Minda Andrén | Bmkös
Minda Andrén ist Mentee von Stefan Rothleitner
Minda Andrén, * 1990 in Schweden, widmet sich in ihren erzählerischen wie abstrakten Porträts der Erforschung von Intimität, Begehren, Wohlbefinden und der Beziehung zwischen Körper und seiner Umgebung. Dabei untersucht sie alternative Darstellungen des Selbst in der Malerei. Ihre Arbeit hinterfragt, welche Rolle gemalte Bilder im Kontext technologischen und ökologischen Wandels leisten können und sie unsere Wahrnehmung von Selbst und Identität beeinflussen.
Ihre Arbeiten wurden international in Institutionen wie dem Belvedere 21, dem Kunstverein Kärnten und dem Museum of Contemporary Art in Sydney (Australien) ausgestellt. Zudem wurden sie in Galerien wie Zeller van Almsick (Wien), Setareh (Berlin), Galerie Bon (Stockholm) sowie in von Künstler_innen betriebenen Räumen in ganz Europa und Australien zu sehen.
Andrén wird von der Galerie Zeller van Almsick vertreten. Ihre Werke befinden sich unter anderem in der Sammlung des Schwedischen Nationalrats für Kunst und in der Arthotek des Bundes.