Zeitschrift Gender | Intersektionalität und Soziale Arbeit
Wie werden im Feld der Sozialen Arbeit verwobene gesellschaftliche Differenz- und Machtverhältnisse wirksam? Die Herausgeberinnen des Heftschwerpunkts laden zu theoretischen, methodologischen und empirischen Beiträgen ein, die das vielfältige und kritische Potenzial intersektionaler Perspektiven für Disziplin, Profession und Praxis Sozialer Arbeit fruchtbar machen und dabei berücksichtigen, dass Soziale Arbeit selbst in Macht- und Herrschaftsverhältnisse involviert ist.
Von Interesse sind außerdem historische Bezüge sowie die Beschäftigung mit Fragen zu Professionalität und professionellem Handeln, auch in Bezug auf Studium, Lehre und Weiterbildung.
Herausgeberinnen sind Denise Bergold-Caldwell, Christiane Bomert, Judith Conrads und Christine Riegel.
Nähere Informationen: https://www.gender-zeitschrift.de/start