Memento Mori - Gespräch mit den Künstler_innen in der Ursulinenkirche
Gespräch mit den Künstler_innen Fiona Prohaska und Severin Standhartinger, Studierende der Kunstuniversität Linz (raum&designstrategien und Experimentelle Gestaltung) sowie Benjamin Ben Amotz und Daphne von Schrader, Studierende der Akademie der bildenden Künste Wien (Kunst und Intervention).
Eine Veranstaltung von Forum St. Severin, Ursulinenkirche, Fachbereich Kunst und Kultur der Diözese Linz in Kooperation mit der Kunstuniversität Linz und der Akademie der bildenden Künste Wien.
Unter dem Leitthema Memento Mori („Gedenke des Todes“) werden seit rund drei Jahrzehnten bestehende Werke bzw. ortsspezifische Interventionen von Künstler_innen während der Fastenzeit in der Linzer Ursulinenkirche ausgestellt. Während der Fastenzeit 2024 sind skulpturale Installationen und Videoarbeiten von Fiona Prohaska und Severin Standhartinger, Studierende der Kunstuniversität Linz (raum&designstrategien und Experimentelle Gestaltung) sowie Benjamin Ben Amotz und Daphne von Schrader, Studierende der Akademie der bildenden Künste Wien (Kunst und Intervention) im Kirchenraum und in der Krypta der Ursulinenkirche zu sehen. Sie thematisieren Tod und Vergänglichkeit, Werden und Vergehen im Kontext von Mensch und Natur. Die künstlerischen Arbeiten sind in der Reflexion aktueller Debatten rund um globale Herausforderungen, wie dem Klimawandel und den täglich einströmenden alarmierenden Nachrichten über weltweite Krisen entstanden.