Autor_innenschaft und Gender
Podiumsdiskussion mit Denise Palmieri und Raffaela Bielesch im Rahmen der Ausstellung Sööt/Zeyringer: Invisible Collection.
Für diesen Abend geben Sööt/Zeyringer dem traditionelle Panelformat ihren persönlichen Anstrich und schaffen einen spielerischen, performativen Rahmen für die Diskussion. Zwei eingeladene Künstler_innen führen ein Gespräch über Autor_innenschaft, Zusammenarbeit, Referenz und Originalität.
Denise Palmieri ist Performancekünstlerin, ihre Arbeit wurzelt in der bildenden Kunst. Geboren 1986 in São Paulo, Brasilien, lebt und arbeitet sie seit 2012 in Österreich. Die Entfaltung des Körpers, der Stimme und ritueller Aspekte ist ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Mit dem Schwerpunkt auf Performance ist sie auch als Kuratorin für Festivals tätig.
Raffaela Bielesch, 1984 in Wien geboren, lebt und arbeitet in Niederösterreich. Ihre künstlerische Praxis ist medienübergreifend mit Fokus auf Fotografie und Performance und deren Korrespondenzen. Sie studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien Performative Kunst bei Carola Dertnig. Davor Studien der Slawistik und Kunstgeschichte in Wien, Moskau, Basel; Schule für künstlerische Photographie Friedl Kubelka unter der Leitung von Anja Manfredi.