Internationalisierungsstrategie
Internationalisierung als umfassender Prozess
Internationale Vernetzung ist eine Grundvoraussetzung dafür, gesellschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen und kulturelle Vielfalt zu entfalten. Die Internationalisierungsstrategie der Akademie der bildenden Künste Wien orientiert sich an einem umfassenden Ansatz der Internationalisierung von Studium, Lehre und Forschung.
Zu den Stärken der Akademie gehört die internationalen Reputation ihrer Lehrenden sowie die Internationalität der Studierenden, die aus über 50 Ländern nach Wien kommen und mit ihren künstlerischen Biografien die Akademie der bildenden Künste Wien repräsentieren. In ihrer internationalen Orientierung nimmt die zentrale Position der österreichischen Bundeshauptstadt als Mittlerin zwischen Ost und West eine wichtige Rolle ein.
Internationalisierung durchdringt alle Ebenen und Bereiche der Akademie. Sie wird durch ein kontinuierliches Programm vor Ort gewährleistet. Diese Aktivitäten betreffen sowohl die Integration der internationalen Studierenden und Lehrenden durch das Welcome Center, das International Office und die Akademieangehörigen als auch die Schaffung von Mobilitätsmöglichkeiten sowie darüber hinausgehende Internationalisierungsangebote für Studierende und Mitarbeiter_innen vor Ort (durch Veranstaltungen, Workshops, Kurse).
Internationalisierung erfolgt an der Akademie mit einer spezifischen Profilierung, die aktuellen kulturpolitischen Debatten folgt und auf gegenwärtige politische Entwicklungen reagiert. Perspektiven der Dekolonisierung sowie der Diversität und der Auseinandersetzung mit globalen Krisentendenzen spielen dabei eine wichtige Rolle. Im Bereich der Internationalisierung ist die Erhöhung der Mobilität des Personals in Abteilungen und Instituten sowie der Studierenden ein erklärtes Ziel, um die Diversitätskompetenzen und internationale Vernetzungsaktivitäten weiter zu steigern.
Auch in der Erarbeitung von Konzepten, die die soziale Inklusion von Studierenden aus Nicht-EU-Staaten und von Studierenden mit Migrationsbiografie verbessern sowie die Diversität der Akademieangehörigen erhöhen, kommen Aspekte einer inneren Dekolonisierung der Akademie zum Tragen. Entlang der Leitlinie eines Universalismus von den Rändern orientiert sich die Akademie am internationalen Kunstgeschehen und setzt dabei eigene geografische Akzente.
Mit einem Fokus auf Zentral- und Osteuropa, Länder des globalen Südens wie auch den nordatlantischen Raum wird die Akademie internationale Kooperationen weiter ausbauen und die transatlantische Orientierung des Kunstgeschehens durch alternative Perspektiven herausfordern. Neben bestehenden Kooperationen in Zentral- und Ostafrika, die weiterentwickelt werden, wird es in den kommenden Jahren darum gehen, gezielt auch die Zusammenarbeit mit Personen und Institutionen in Südostasien und Lateinamerika zu intensivieren – dies nicht zuletzt, um Fragen der ästhetisch-politischen Subjektivierung im Lichte zeitgenössischer Tendenzen der Rekolonisierung expliziter adressieren zu können. Entscheidend für den Bereich der Internationalisierung sind neben der Intensivierung von Forschungs- und Austauschkooperationen auch die Weiterentwicklung von Austausch- und Residency-Programmen sowie die Art School Alliance für den Studierendenaustausch mit international renommierten Kunsthochschulen.
Studierendenmobilität
Die Akademie der bildenden Künste Wien ist in hohem Maße international – 54 % der Studierenden kommen nicht aus Österreich, insgesamt kommen 33 % aus EU-Ländern und 21 % aus Nicht-EU-Ländern.[1] Der bereits erreichte Grad an Internationalisierung erlaubt es aufgrund der kulturellen Diversität, den heterogenen Studienerfahrungen der Studierenden und dem unterschiedlichen Vorwissen von einer multidimensionalen Heterogenität zu sprechen. Dennoch hat die Heterogenität ihre Grenzen: So sind etwa first generation Studierende, Nachkommen von Migrant_innen und auch Studierende aus dem globalen Süden weiterhin unterrepräsentiert.
Die Internationalität der Studierendenschaft verankert ein internationales, kontextsensibles Kunstverständnis in der Studierendenschaft und trägt somit zur Qualität der Lehre und der Institution insgesamt bei. Dennoch sind im Bereich Internationalisierung auch Herausforderungen zu bewältigen. Unterschiedliche Sprachkenntnisse der Studierenden müssen jeweils (beispielsweise mit einer Vielzahl von Angeboten zum Spracherwerb) ausgeglichen werden, um eine anspruchsvolle Lehre zu gewährleisten.
Ein hohes Niveau an Studierendenmobilität gehört selbstverständlich zu den Zielen der Akademie. Studierende, die Auslandsaufenthalte absolvieren, verbessern nachhaltig ihre Sprachkenntnisse, Kommunikationsfähigkeiten, ihre Resilienz und ihre Fähigkeiten, sich in verschiedenen Kulturen zu bewegen und zu bewähren. Incoming Studierende, die aus dem Ausland an die Akademie kommen, tragen ebenfalls zur Internationalisierung vor Ort bei. Die Mobilitätsangebote der Akademie werden in hohem Maße genutzt. Knapp ein Drittel der Absolvent_innen absolvieren einen oder mehrere studienbezogene Auslandsaufenthalte, wie z.B. Auslandssemester, Praktika, Blended Intensive Programme (BIP) oder Short-Term Mobility. Insgesamt geht es beim Ausbau des Internationalisierungsportfolios darum, Partnerschaften und Angebote in den Ziel- und Wunschregionen auszubauen, d.h. sowohl strategische Ziele der Akademie als auch spezifische Internationalisierungsinteressen der Studierenden zu bedienen. Für ein zielgerichtetes und attraktives Angebot gehört eine regelmäßige Evaluierung der Partnerschaften, die auch die Erfahrungen und Rückmeldungen der Studierenden einbezieht sowie die bessere Vernetzung zwischen Incomings und Outgoings, um die Partneruniversitäten bei Akademie-Studierenden bekannter zu machen und die Vernetzung vor Ort zu intensivieren. Dabei leisten die Mobilitätskoordinator_innen der Institute einen wichtigen Beitrag. Sie beraten die Studierenden bei Fragen zum Studium im Ausland und sind ein wichtiges Beratungsgremium für das International Office und die Institute.
Zur weiteren Entwicklung einer Kultur der Internationalisierung zählen regelmäßige Infoveranstaltungen in den einzelnen Studienrichtungen, vielfältige Blended Intensive Angebote und Kurzzeitmobilitätsmöglichkeiten für alle Fachbereiche, umfassende Informationen und Beratung zu Auslandssemestern und Praktikumsangeboten sowie die Verankerung von Mobilitätsfenstern in den Curricula. Gut formulierte Lernergebnisse als Grundlage für eine gerechte und einfachere Anerkennung, vereinfachte und digitalisierte Anerkennungsabläufe und klare Zuständigkeiten sowie eine gute Dokumentation von Mobilitäten helfen alle Mobilitäten sichtbar zu machen.
Mitarbeiter_innenmobilität
Neben der Studierendenmobilität fördert und entwickelt die Akademie auch die Mobilität ihrer Mitarbeiter_innen (künstlerisch-wissenschaftliches und administratives Personal). Auslandsaufenthalte von künstlerisch-wissenschaftlichem Personal sind ein wesentlicher Indikator für die internationale Vernetzung und damit auch für die internationale Relevanz einer Hochschule. Internationales Job-Shadowing erlaubt zudem auf allen Ebenen einer Universität die Verbesserung von Routinen in Verwaltung und Lehre. Alle Mobilitäten tragen unwillkürlich zur Entwicklung interkultureller Kompetenzen bei, deren Relevanz in einer Welt, die zunehmend von internationalen Kooperationen (sowie von Kapital-, Daten- und Migrationsbewegungen) gekennzeichnet und durch einen lebendigen Austausch internationaler Forschung und Wissensproduktion geprägt ist, unerlässlich ist.
Alle Akademieangehörigen werden vor diesem Hintergrund ermutigt, im Ausland zu lehren bzw. sich weiterzubilden. Es wird dabei darauf geachtet, Personen zu priorisieren, die noch nie für Auslandsaufenthalte gefördert wurden. Mitarbeiter_innen können ihr Wissen über Partnerhochschulen an die Studierenden weitergeben, dabei deren Horizont erweitern und sie ermutigen, Auslandsaufenthalte in Betracht zu ziehen. Dadurch wird nicht nur die Vielfalt der Austauschmöglichkeiten erhöht, sondern auch die Bereitschaft der Studierenden gestärkt, neue und unterschiedliche kulturelle sowie akademische Erfahrungen zu suchen.
Andere Arbeitsweisen, Technologien und Unterrichtsmethoden zu erlernen kann zu neuen Ideen und Innovationen führen und das Verständnis für globale Entwicklungen verbessern. Ein erklärtes Ziel der Akademie ist die Steigerung der Mobilität des künstlerisch-wissenschaftlichen Personals, um Laufbahnperspektiven zu eröffnen und die Lehre durch internationale Impulse zu verbessern.
Auch auf die Mobilität des allgemeinen Hochschulpersonals wird verstärktes Augenmerk gelegt. Die Einsicht in Verwaltungsstrukturen im Ausland eröffnet neue Perspektiven und Ideen durch den Systemvergleich mit anderen Universitäten. Zur verstärkten Implementierung einer Kultur der Mitarbeiter_innenmobilität dienen die jährlichen Ziel-Feedback-Gespräche, zentral organisierte Gruppenmobilitäten an ausgewählten Partnerinstitutionen (wie Job-Shadowing).
Diversität und Inklusion
Mitarbeiter_innen der Akademie – in Lehre und Administration – haben nicht selten einen internationalen Hintergrund. 28 % der Mitarbeiter_innen haben eine andere als die österreichische Staatsbürgerschaft. Eine noch größere Diversität, besonders unter den Lehrenden, ist ausdrücklich gewünscht und wird durch Rekrutierungsmaßnahmen gezielt adressiert.
Die Förderung von Chancengleichheit und Diversität ist Teil des Selbstverständnisses der Akademie. Auch in den kommenden Jahren wird die Akademie mit Nachdruck daran arbeiten, dass Mitglieder der Akademie - unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Behinderung oder Beeinträchtigung, Geschlecht, sexueller Identität, Religion oder Weltanschauung und Staatsangehörigkeit - die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten haben und vor Diskriminierung geschützt werden.
Zu den erklärten Zielen der Akademie zählt insofern die Verbesserung ihrer Internationalisierungsservices mit Blick auf Inklusion und Vereinbarkeit. Um berufstätige Studierende, Studierende und Kolleg_innen mit Betreuungspflichten oder mit chronischen Krankheiten noch besser zu unterstützen, werden Kurzzeitprogramme (Blended Intensive Programme, Exkursionen, Summer Schools, Praktika, Projektwochen etc.) ausgebaut. Studierende, die aus verschiedenen Gründen keine längeren Auslandsaufenthalte absolvieren können, bekommen Vorrang bei der Bewerbung. Die Unterstützung bei der Wahl des Programmes und bei der Bewerbung wird weiter verbessert und umfassende Informationen für Outgoing-Studierende zur Verfügung gestellt.
Politik der Gastfreundschaft – Kultur der Internationalität
Kulturelle Vielfalt, das Wissen und der Erfahrungsschatz internationaler Studierender und Mitarbeiter_innen stellen ein enormes Potenzial dar. Die Akademie arbeitet fortwährend an der Verbesserung der Einbeziehung ihrer internationalen Gäste, Studierenden und Mitarbeiter_innen. Eine gute Willkommenskultur setzt ein Selbstverständnis der Gastfreundschaft voraus, dass denjenigen, die neu an der Akademie sind, die Chance gibt, sich rasch und möglichst frei von Angst und Verunsicherung zu orientieren. Kleine, aber wichtige Instrumente sind Onboarding-Prozesse, die für alle neuen Mitarbeiter_innen organisiert werden sowie allgemein zugängliche Basisinformationen.
Das Student Welcome Center ist die erste Anlaufstelle für Studierende und Interessent_innen bei studienspezifischen Fragen. Der Fokus liegt dabei auf den Bedürfnissen Studierender im ersten Semester und/oder mit internationaler Herkunft. Darüber hinaus ist das Student Welcome Center zuständig für die Organisation des Orientierungsprogramms und Informationsmaterialien wie den Welcome Guide für Studienanfänger_innen. Das International Office bietet Studierenden Beratung und Unterstützung bei der Planung und Durchführung eines Auslandsaufenthalts und begleitet sie vor, während und nach ihrer Mobilität. Jedes Semester wird ein einwöchiges Orientierungsprogramm für die internationalen Austauschstudierenden angeboten, die zusätzlich von zwei Studierenden der Akademie, sogenannte Exchange Companions, betreut werden. Ein vielfältiges Freizeitprogramm erleichtert das Ankommen in Wien.
Was Gastlehrende, Forschende und Kolleg_innen, die an der Akademie einen Erasmus-Aufenthalt absolvieren, betrifft, so arbeitet das International Office gleichermaßen an einer Kultur der Gastfreundschaft. Bei Drittmittelprojekten bekommen Gastforschende Unterstützung von der Abteilung Kunst | Forschung | Support und den Projektverantwortlichen.
Durch die weitere Internationalisierung des Lehrangebots (Studieninhalte und Zusatzangebote) ist der Akademie daran gelegen, alle Studierenden möglichst kompetent auf eine Zukunft in einer global vernetzten Welt vorzubereiten und ihnen ein nuanciertes, kritisches und konstruktives Bewusstsein zu ermöglichen.
Internationalität ist nicht auf Auslandsaufenthalte beschränkt und soll unabhängig vom gewählten Studienfach auch vor Ort in einem diversen Umfeld erfahrbar sein. Voraussetzung hierfür ist, den Anteil an englischsprachigen Lehrveranstaltungen (vor allem in der Theorie) und den Anteil internationaler Gastvortragender weiter zu erhöhen, spezifische internationale Themen und Inhalte in den Lehrangeboten zu akzentuieren sowie die Sprachkompetenzen aller Studierenden und Mitarbeiter_innen auszubauen und die Diversität der Lehrenden weiter zu erhöhen.
Intensivierung internationaler Kooperationen
Die Akademie ist ein wichtiges Zentrum in einem Netzwerk internationaler Kunst- und Theorieproduktion. Sie kooperiert weltweit sowohl mit anderen Universitäten als auch mit zahlreichen Kunst- und Kulturinstitutionen. Unter anderem die Teilnahme der Akademie am Art School Alliance (ASA) Netzwerk ermöglicht es, ein attraktives internationales Studienaustauschprogramm für Studierende der Bildenden Kunst zu etablieren. Zusätzlich werden durch Residencies, Forschungs- und Ausstellungsprojekte im Rahmen strategischer Partnerschaften in allen Studienrichtungen Netzwerke auf- und ausgebaut. Internationale Kooperationen mit komplementären Partneruniversitäten in der Forschung und Lehre erzeugen Synergien in den Studienrichtungen. Der gezielte Ausbau von Partnerschaften erfolgt dabei mit Fokus auf die strategischen Schwerpunkte der Akademie sowie auf Regionen, an denen Studierende und Mitarbeiter_innen besonders großes Interesse zeigen. Besonders wichtige Partnerinstitutionen sind dabei andere Akademien, Universitäten, Museen sowie Kunst- und Kulturinstitutionen wie auch die österreichischen Kulturforen in zahlreichen Ländern.
Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Internationalisierung
Durch die voranschreitende Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten der (emissionsärmeren) internationalen Zusammenarbeit. In diesem Sinne wird der weitere Ausbau von Blended-Learning-Angeboten und digitalen Lehrformaten zur Schaffung eines „international classroom“ angestrebt. Dazu eignen sich zeitlich kurze, aber intensive Programme wie die Blended Intensive Programme (BIPs) sowie geblockte thematische Seminare in Zusammenarbeit mit strategischen Partner_innen. Virtuelle Mobilitätsmaßnahmen tragen dazu bei, dass Barrieren abgebaut werden und fördern so indirekt auch physische Mobilitäten. Die Akademie arbeitet nachdrücklich daran, die Inskription der internationalen Studierenden, Anerkennungen, Diploma-Supplement, Verwaltungsabläufe etc. weiter zu digitalisieren und kompatibel mit den Vorgaben der Europäischen Kommission, reibungslose Prozesse der Internationalisierung zu ermöglichen.
Die Akademie orientiert sich in ihrer Entwicklung mit großer Priorität an Nachhaltigkeitszielen. Die systemischen Widersprüche zwischen Mobilität und Nachhaltigkeit sind nicht einfach aufzulösen. Um den CO2-Fußabdruck soweit wie möglich zu minimieren, hat die Akademie bereits einige Maßnahmen implementiert. An erster Stelle hat sich die Akademie dem Grundsatz der Scientists for Future folgend verpflichtet, Flugreisen unter 1.000 km nicht weiter zu fördern. Für Flugreisen, die dennoch getätigt werden, sind Kompensationsmaßnahmen verpflichtet. Blended Intensive Programme werden gezielt an Partnerinstitutionen angeboten, die mit dem Zug zu erreichen sind. Aktuell werden etwa 80% der BIPs (in Ländern wie Deutschland, Spanien, Polen, Slowenien) umweltfreundlich bereist.
Das Erasmus+ Programm (2021-27) bietet eine Reihe von finanziellen Förderungen für Studierende, die umweltfreundlich reisen. Bereits jetzt wird das Angebot der Green Mobility bei Mobilitäten unter 1.000 km von über 90% der mobilen Personen genutzt. Gesamt gesehen sind es etwa 60% der Studierenden, die umweltfreundlich reisen. Hier ist das Ziel, Studierende und Mitarbeiter_innen weiter für umweltverträgliches Reisen zu sensibilisieren.
Die Akademie, ihre Angehörigen und Projektverantwortlichen setzen sich mit ihrem globalen und politischen Engagement bei Projekten in den Zielregionen der Akademie für die Verbesserung des Handabdrucks[2] ein, unter anderem im Rahmen des Forschungs- und Wissenscluster Nachhaltigkeit in der Kunst.
Insgesamt lebt die Akademie von einem pulsierenden Kunstdiskurs, der keine nationalen oder kontinentalen Grenzen kennt. Die Plausibilität der Internationalisierungsstrategie entfaltet sich daran, in welchem Maß und Umfang es der Akademie gelingt, diese internationalen Dynamiken des Kunstfeldes in sich aufzunehmen, zu reflektieren und mitzugestalten.
Wien, 12.2.2025
Rektor Johan F. Hartle
Vizerektorin für Kunst | Lehre Ingeborg Erhart
Vizerektor für Infrastruktur und Nachhaltigkeit Werner Skvara
[1] Stand 2023
[2] Das Konzept des sogenannten "Handabdrucks" (engl. "handprint") wurde vom Centre for Environment Education (CEE) in Indien entwickelt und belohnt etwa soziales und politische Engagement.