Hauntopia / What if | Ausstellung und Konferenz im Research Pavilion in Venedig
In Zeiten ausgeprägter politischer Gewalt wird Geisterbeschwörung zur Methode künstlerischer Forschung: Hauntopia / What If beschwört Geister herauf, die von der Gewalt der Vergangenheit erzählen und das Potential einer anderen Zukunft in sich bergen. Das PhD-in-Practice-Programm zeigt im Rahmen des von UniArts Helsinki initiierten Forschungspavillons, der dieses Jahr zu dem Thema The Utopia of Access während der Biennale von Venedig stattfindet, die von Anette Baldauf und Renate Lorenz kuratierte Ausstellung über Kunst als Forschung.
Künstler_innen der Ausstellung:
Aline Benecke, Katalin Erdodi, Zsuzsi Flohr, Sílvia das Fadas, Moira Hille, Zosia Holubowska, Hristina Ivanoska, Janine Jembere, Ruth Jenrbekova, Belinda Kazeem-Kamiński, Rafal Morusiewicz, Lisa Nyberg, Read-in, Naomi Rincón-Gallardo, Masha Godovannaya, Keiko Uenishi
EARN-Konferenz
Hauntopia/What if
08. und 09.09.2017
Die Konferenz zum Thema wird von der Akademie der bildenden Künste Wien im Rahmen von EARN – The European Artistic Research Network organisiert.
Programm: www.artresearch.eu und www.akbild.ac.at
Der Research Pavilion The Utopia of Access öffnet 2017 zum zweiten Mal während der 57. Biennale Venedig und zeigt von 11. Mai bis 15. Oktober drei zeitgenössische Ausstellungen und ein umfangreiches künstlerisches Begleitprogramm mit 46 Veranstaltungen, die Camino Events . Der von der University of the Arts Helsinki initiierte und betriebene Research Pavilion wird gemeinsam mit dem Norwegian Artistic Research Programme und der Swedish Art Universities’ collaboration Konstex in Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien und der Zürcher Hochschule für Künste realisiert.
www.researchpavilion.com
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