Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren
Ausstellung und performatives Labor von Studierenden des Fachbereichs Konzeptuelle Kunst (Post-Conceptual Art Practices) am Insitut für Bildende Kunst in Kooperation mit dem Projekt Smashing Wor(l)ds.
Öffnungszeiten: 14.00–18.00 h
Arbeiten am Schillerplatz sind ganztägig zu besichtigen
Die Pandemie COVID-19 hat den öffentlichen Raum neu definiert. Viele Bürger verschwanden aus dem öffentlichen Raum, und inzwischen wurde dieser Raum auch vom rechten Mob missbraucht. Auf der anderen Seite hat der Staat durch die Regulierung der Nutzung des öffentlichen Raums die Menschen sich selbst überlassen, ihrer traumatischen Vergangenheit, ihrer prekären Gegenwart und ihrer Selbstisolierung. Viele werden unsichtbar gemacht. Wir werden uns mit diesen Themen beschäftigen, im Zentrum und an der Peripherie der Stadt.
Teilnehmende Künstler_innen: Asma Aiad and Ju Yoo, Rui Bai, Victoria Eliseykina, Robert Jolly, Aaron Kimmig, Nathalie Köbli with Arno Gitschthaler and Felix Huber, Mika Maruyama, Mirjana Mustra and Lieber Michael, Mohammad Numan, Valentin Pfenniger, Jovita Pristovšek, Sisanmi Schuller, Timotheus Ueberall, Imrich Veber, Kyra Sophie Wilhelmseder, Tino Zimmermann, Cathérine Lehnerer with Rawan Almohamad, Munar Khalid Biiq and Arabina Amedoska
In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Wissenschaftsfonds und dem Projekt Smashing Wor(l)d s unterstützt von Creative Europe und geleitet von kulturen in bewegung/VIDC, Wien.
Weitere Informationen zum Projekt Smashing Wor(l)ds: Cultural Practices for re/Imagining & un/Learning Vocabularie s unter folgendem Link: https://kultureninbewegung.org/projekte/smashing-worlds/