Universitätsprofessurgem. § 99 UG 2002 für Gegenwartskunst am Institut für Kunst und Kulturwissenschaften
Bewerbungsfrist: 27.06.2006
An der Akademie der bildenden Künste Wien ist eine
Universitätsprofessur
gem. § 99 UG 2002
für Gegenwartskunst am Institut für Kunst und Kulturwissenschaften befristet auf zwei Jahre zu besetzen.
Das Aufgabenfeld umfasst neben der Leitung des Ordinariats eine Lehrtätigkeit von mindestens 6 Semesterwochenstunden im genannten Fach, die Betreuung von Diplomen und Dissertationen sowie die Mitarbeit in universitären Gremien.
Vorrausetzungen für eine Bewerbung:
▪eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung oder eine gleichzuhaltende Qualifikation;
▪hervorragende wissenschaftliche Qualifikation für das zu besetzende Fach;
▪pädagogische und didaktische Eignung und Erfahrung;
▪der facheinschlägige internationale Erfahrung sowie außeruniversitäre Praxis.
▪der die Kompetenz zur Führung eines Ordinariats und zur Entwicklung und Erschließung der Künste im Rahmen der Forschungsaktivitäten der Akademie der bildenden Künste;
▪die Bereitschaft zur Mitarbeit in den Universitätsgremien und zu Kooperation mit den MitarbeiterInnen wird vorausgesetzt.
Gewünschte Qualifikationen:
▪Kenntnis interdisziplinärer Kunst- und Kulturwissenschaften in Hinblick auf populärkulturelle Phänomene;
▪Kenntnis aktueller Diskurse und Erfahrungen im Bereich zeitgenössischer Kunstproduktion;
▪Publikations- und Forschungstätigkeit.
Interessierte Damen und Herren senden uns ihre Bewerbung unter Angabe der Kennzahl Nr. 19/2006, bis 27.06.2006 an die angegebene Kontaktadresse:
Akademie der bildenden Künste Wien, Personalabteilung
Schillerplatz 3 | 1010 Wien | www.akbild.ac.at
Tel.: 01 588 16 - 276 | Fax 01 588 16 - 275 | e-mail: a.greiner@akbild.ac.at
Die BewerberInnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Akademie der bildenden Künste strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und ersucht nachdrücklich um Bewerbungen von qualifizierten Frauen, die bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen werden.
Gleichfalls hat sich die Akademie der bildenden Künste Wien dazu entschlossen, anitdiskriminierende Maßnahmen in der Personalpolitik zu setzen.