Healing through hybridities
Vortrag und Workshop von Noah Sow im Rahmen der Reihe Vorträge zu antirassistischen, BPoC und migrantischen Perspektiven aus Kunst und Bildung.
In this presentation and artist talk Noah Sow will explain the political approach, deliberations and technicalities in some of her most pronounced works.
Workshop for BPoC with Noah Sow
Datum | 13.11.2018, 15.00 - 18.00 h
Ort | X-Space, Kandlgasse 24, 1070 Wien
Keep the fire burning: How to build structures of continuity in our intersectional art, activism and queer-intersectional knowledge production
Every new wave of activists find themselves in the same dilemma: How to act passionately while avoiding burnout? How to create new movements while acknowledging and learning from those who have paved the way before us? In the marginalized and often criminalized field of work that is activism for social equality, the resources are dramatically scarce. Oftentimes, not much thought, effort and energy seems to be left to take care of the movement's historiography and continuity. In this workshop we will discuss creative and traditional ways to build structures of continuity in our own intersectional art, activism and knowledge production.
More Information and Registration
sushila.mesquita@univie.ac.at
Noah Sow is a recording, performing and conceptual artist, theorist, lecturer and best selling author. Her work focuses on survival, autonomy, critical analysis of societal norms and empowerment.
More Lectures:
05.12.2018
Rinaldo Walcott
10.01.2019
Rubia Salgado
Das Interesse der Vortragsreihe ist es, einen Dialog zwischen den eingeladenen Vortragende und lokalen Aktivist*innen, Theoretiker*innen und Künstler*innen herzustellen.
Gespräche rund um aktuelle Bedingungen von Schwarzen, PoC und migrantischen Lebensrealitäten innerhalb des Kunstfeldes sollen Antirassistische Kämpfe und ermächtigende Strategien aufzeigen.
Die Vortragsreihe beabsichtigt einen Ort zu kreieren, der die vielfachen BPoC und migrantischen Stimmen im Feld der Kunst respektiert, präsent und hörbar macht. Außerdem möchte diese Vortragsreihe frei von eurozentrischer Ignoranz und beleidigenden Aussagen sein. Wir laden alle Anwesenden dazu ein, dies zu berücksichtigen und dabei mitzuhelfen, diese Voraussetzungen zu schaffen.
Organisiert und finanziert werden die Vorträge durch den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, Akademie geht in die Schule, dem Institut für Kunst und Kulturwissenschaften und dem Institut für bildende Kunst der Akademie der bildenden Künste Wien, dem Referat Genderforschung der Universität Wien, und PhD-in-Practice. Folgende Personen haben die Vortragsreihe zusammengestellt und sind verantwortlich: Simone Bader, Barbora Chen, Moira Hille, Annette Krauss, Sushila Mesquita, Abiona Esther Ojo, Ruth Sonderegger.
Seite der Vortragsreihe:
https://www.facebook.com/Vorträge-zu-antirassistischen-BPoC-und-migrantischen-Perspektiven-309741989614653/
FB Event Vortrag:
https://www.facebook.com/events/338374763633267/
FB Event WS:
https://www.facebook.com/events/1420388281428659/?active_tab=about
Wir versuchen, die Veranstaltung so zugänglich wie möglich zu gestalten, es folgen einige Infos zur Zugänglichkeit.
- Das Atelier Süd ist stufenlos erreichbar. Zur Öffnung der Eingangstüre im Erdgeschoss bitte klingeln.
- Um dem Vortrag störungsfrei folgen zu können, kann auf Anfrage eine FM-Anlage zur Verfügung gestellt werden.
(Anfragen an: af_gleichbehandlung@akbild.ac.at ) - Die Veranstaltung findet im ersten Stock statt, der Zugang zum Aufzug ist 90cm breit, die Knöpfe befinden sich auf einer Höhe von 1,30 m.
- Zum Veranstaltungsraum muss eine Türschwelle von 2,5cm überwunden werden.
- Es befinden sich in jedem Stockwerk zugängliche Toiletten, im Erdgeschoss gibt es am Weg zur Toilette eine 1,5cm hohe, abgeschrägte Türschwelle.
- Assistenztiere sind willkommen, Trinkwasser wird zur Verfügung gestellt.
- Wir haben bedauerlicherweise keine Ressourcen für Übersetzungen in Österreichische Gebärdensprache
- In der Lehargasse und der angrenzenden Girardigasse gibt es mehrere Parkplätze, die für Besitzer_innen eines Ausweises nach § 29b StVO sind