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Presseordner

Universität

  • Kunst in Zeiten der Heimquarantäne

    25.03.2019 Online-Initiativen Studierender und Absovent_innen der Akademie tumblr-Sammlungen, #quarantinedrawings, online-Performances und Einblicke in eine geschlossene Ausstellung
  • Corona Essays

    Gedanken und Interventionen der Akademie der bildenden Künste Wien Die Akademie der bildenden Künste Wien sammelt kunst- und kulturwissenschaftliche Beiträge aller Disziplinen des Hauses – in schriftlicher als auch visueller Form – zur aktuellen Situation, hervorgerufen durch die weltweite Pandemie.
  • Kunst in Zeiten der Heimquarantäne

    07.04.2020 Wachsende Sammlung der „Corona Essays“, „Kummernummer“ für Künstlerinnen und Künstler und alle aktuellen Online-Termine
  • Cathrin-Pichler-Preisträgerin 2020: Angela Anderson

    Politische Perspektiven auf Krisenphänomene Angela Anderson erhält den mit 2.500 Euro dotierten Cathrin-Pichler-Preis 2020, eine Präsentation ihrer Arbeit findet im Rahmen des Akademierundgangs im Jänner 2021 statt.
  • Neuzugänge in der Sammlung der „Corona Essays“

    30.04.2020 Jakob Lena Knebl und Ashley Hans Scheirl sprechen mit Vizerektorin Ingeborg Erhart über Ihren Alltag in COVID-Zeiten, die gesellschaftlichen Herausforderungen und den Stellenwert der Kunst in der Krise. Der Künstler Martin Beck macht im Rahmen einer Online-Ausstellung „eine Art Inventur einer Freundschaft“ mit dem Filmemacher und Künstler James Bennin und Rene Schober, Kustode des Kupferstichkabinetts der Akademie, nimmt uns mit auf einen "pestialischen Streifzug durch die Kunstgeschichte".
  • Ausstellungen Eschenbachgasse - 9. Februar bis 13. März 2021!

    Nach Lockerung der COVID-Schutzbestimmungen sind in der Eschenbachgasse 11 im Ausstellungsraum der Akademie der bildenden Künste Wien die Gruppenausstellungen New Views on Same-Olds, die xposit-Präsentation von Raffaela Bielesch mit dem Titel Ja, ist noch da! bis 13. März 2021 zu sehen. Um die Ecke am Getreidemarkt ist auch der neue Mehrzweckraum der Akademie wieder zu besuchen, den eine Gruppe von – teils ehemaligen – Studierenden unter dem Titel poodle orange bin ich aufgewacht gestaltet hat.
  • Ausstellungen und Sammlungen der Akademie bald wieder geöffnet!

    06.05.2020 Die zeitgenössischen Präsentationen im Ausstellungsraum der Akademie der bildenden Künste Wien in der Eschenbachgasse 11 werden schon ab 2. Juni 2020 wieder zu sehen sein, die Gemäldegalerie der Akademie, die sich aktuell im Palais Lobkowitz/Theatermuseum befindet, öffnet mit 1. Juli 2020 ihre Tore. Die Ausstellungen, die zur Zeit der Schließung aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen zu sehen waren, werden bis auf Weiteres verlängert.
  • Aktuelles Programm im Juni 2020

    29.05.2020 Ab 2. Juni eröffnet die Akademie der bildenden Künste Wien nach Lockerung der COVID19-Schutzmaßnahmen wieder ihren Ausstellungsraum in der Eschenbachgasse 11. Gezeigt werden die Gruppenpräsentation "Multiple Singularities" und die Installation von Katharina Scheucher "We´ll double back, seesaw and leave in tracks and traces". Die Studierenden des Fachbereichs Zeichnen haben sich inzwischen unter dem Titel „PLAN D“ ihre eigenen Ausstellungsräume in Geschäftslokalen rund um die Mariahilfer Straße geschaffen.
  • Die Akademie schläft nicht. Eine Ausstellung künstlerischer Interventionen aus der Zeit des Lockdowns

    Unter dem Titel Die Akademie schläft nicht präsentiert die Akademie der bildenden Künste Wien von 8. Juli bis 21. August 2020 im GARTENPALAIS Liechtenstein eine Pop-Up-Ausstellung mit Arbeiten junger Künstler_innen aller siebzehn Fachbereiche des Instituts für bildende Kunst. Sie alle haben gemeinsam, dass sie unter den schwierigen Umständen des Corona-Lockdowns entstanden sind, oder von den Studierenden mit Blick auf die Herausforderungen aber auch Qualitäten dieser Phase für die Präsentation ausgewählt wurden.
  • Birgit-Jürgenssen-Preisträger_ 2020: Jannik Franzen

    Den mit 5.000 Euro dotierten Birgit-Jürgenssen-Preis erhält in diesem Jahr Jannik Franzen. Mit Jannik Franzen wird ein_ Künstler_ ausgezeichnet, dessen_ Arbeit filmische Analysen und performative Elemente auf komplexe Art und Weise verknüpft. Der_ Künstler_ bewegt sich mit seinen filmischen Arbeiten in Museen, Ausstellungen oder auch der Akademie der bildenden Künste Wien, untersucht dabei immer das Verhältnis von Körper und Raum und stellt sie dem institutionellen Rahmen gegenüber. Die Institutionen treten in Franzens Arbeiten als aktive Protagonist_innen auf, deren fragwürdiges politisches Handeln deutlich gemacht wird – wie zum Beispiel die Bedeutung künstlerischer Methoden für die Herstellung rassistischer Propaganda („Wien-Liberec“) oder auch kolonialer Forschung („Körper formen“). Gemeinsam ist allen Arbeiten von Jannik Franzen, dass normierte, historische Erzählungen als immer noch unhinterfragter Teil unserer gegenwärtigen, institutionellen Strukturen und Geschichtswahrnehmung.
  • Geschichten traumatischer Vergangenheiten – Gegenarchive für künftige Erinnerungen

    (Stories of Traumatic Pasts: Counter-Archives for Future Memories) Die Ausstellung der Akademie der bildenden Künste Wien ist Teil des am Haus angesiedelten FWF Forschungsprojektes „Genealogie der Amnesie“ Die Ausstellung „Geschichten traumatischer Vergangenheiten – Gegenarchive künftiger Erinnerungen“ thematisiert das systematische Verschweigen und Vergessen von Kolonialismus in Belgien, des Nationalsozialismus und des Holocaust im österreichischen Raum während der Zeit des Nationalsozialismus und den Genozid während des Krieges im ehemaligen Jugoslawien. Diese drei europäischen Regionen, ihre Geschichten und ihre teilweise immer noch gegenwärtige „kollektive Amnesie“ in Bezug auf die traumatischen Vergangenheiten stehen im kritischen Fokus der Präsentation. Die gezeigten künstlerischen Positionen sind Interventionen in Gegenwart und Zukunft und bilden Gegenerzählungen gegen das Vergessen. Oft von Künstler_innen geschaffen die in Ihren Herkunftsländern kein Gehör für ihre kritischen Zugänge finden, legen die Arbeiten die Pluralität des Denkens, der Gemeinschaft, der Geschichte und der Erzählungen frei und beleuchten die Allianzen von Erinnerungen und Geschichte. Die Ausstellung ist im Weltmuseum Wien noch bis zum 3. April 2021 zu sehen.
  • 50 Jahre Sexualpädagogik an Schulen

    Ein Forscher_innenteam an der Akademie der bildenden Künste Wien empfiehlt fächerübergreifende Vermittlung und entwickelt Unterrichtsmaterialien für einen positiven und vielfältigen Zugang zu Beziehungen, Begehren und Sexualität.
  • Kurator_innen-Trio Raqs Media Collective aus Delhi konzipiert Eröffnungsausstellung der Akademie der bildenden Künste Wien zur Rückübersiedelung an den Schillerplatz im Herbst 2021

    Die Akademie der bildenden Künste Wien freut sich, das international tätige, indische Kurator_innentrio Raqs Media Collective für ihre Eröffnungsausstellung nach der Rückübersiedlung an den Schillerplatz im Herbst 2021 gewonnen zu haben. Jeebesh Bagchi, Monica Narula und Shuddhabrata Sengupta sind eingeladen, einen externen Blick auf die Sammlungen der Akademie zu werfen und ihre thematische Neuausrichtung zu begleiten, sie aber auch mit dem aktuellen, zeitgenössischen Kunstschaffen in Bezug zu setzen.
  • PARCOURS. ABSCHLUSSARBEITEN. 2020

    Am Ende eines herausfordernden Studienjahres feiert die Akademie der bildenden Künste Wien die Abschlussarbeiten von rund 40 Diplomand_innen mit einer umfassenden Präsentation in der Ungargasse 38 und den Bildhauerateliers in der Kurzbauergasse 9. Geboten wird ein einmaliger Einblick in die Bandbreite künstlerischer Ausdrucksformen und Produktionen an der Akademie, der durch eine virtuelle Ausstellung auf forum.akbild.ac.at ergänzt wird. Die Präsentationen sind an beiden Standorten am 12., 14. und 15. Dezember von 11:00 - 18:30 Uhr zu besuchen.
  • Akademie Benefizauktion 2021

    Die Benefizauktion der Akademie der bildenden Künste Wien in Kooperation mit dem Dorotheum Wien findet zwischen 16. und 29. Jänner 2021 online statt. Zahlreiche Künstler_innen, von Newcomern bis zu arrivierten Größen der Kunstwelt, stellen rund 170 Werke zur Verfügung.