Wurde Godard gewöhnlich? Ein Widerspruch mit Diedrich Diederichsen
In ihrer Reihe von Live-Analysen von Filmen aus dem Programm des Wiener Stadtkinos widmen sich Harun Farocki und Maren Grimm u.a. "Eloge de l'amour" von Jean-Luc Godard (2001). - Mit am Podium diesmal: Diedrich Diederichsen.
Dt. Titel: Ode an die LiebeFrankreich / 2001 / 98 MinutenFranzösische Originalfassung mit deutschen UntertitelnRegie: Jean-Luc GodardMit: Bruno Putzulu, Cecile Camp, Jean Davy, Françoise Verny, Audrey Klebaner, Jeremy Lippmann
Die Lecture startet um 17:30 Uhr mit der Vorführung von Jean-Luc Godards Eloge de l'amour ( Ode an die Liebe, 2001 ).
Um 19:30 Uhr diskutieren die Filmemacher Maren Grimm, Harun Farocki gemeinsam mit ihrem Gast, dem Kulturwissenschafter Diedrich Diederichsen über Godards Film Eloge de l'amour und die neuen Werke des Regisseurs. Godards neue Filme würden derzeitim deutschsprachigen Raum "als viel zu selbstverständlich" (Farocki)wahrgenommen.