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Liste der Einträge

  • 16.10.2020

    Zu den zwei Fotos aus der „Müllner-Schule“

    Ein noch weitgehend unbearbeitetes Konvolut von Glasnegativen und Fotoabzügen im Universitätsarchiv aus den 1910er bis 1930er Jahren enthält die ersten Aufnahmen, die Frauen als Studierende an der Akademie zeigen.

    Universitätsarchiv

    Ein noch weitgehend unbearbeitetes Konvolut von Glasnegativen und Fotoabzügen im Universitätsarchiv aus den 1910er bis 1930er Jahren enthält die ersten Aufnahmen, die Frauen als Studierende an der Akademie zeigen.
  • 06.11.2020

    Die erste Professorin an der Akademie der bildenden Künste Wien: Gerda Matejka-Felden

    Durften Frauen ab dem Studienjahr 1920/21 an der Akademie der bildenden Künste Wien studieren, dauerte es noch Jahrzehnte bis zur Bestellung der ersten Professorin: Gerda Matejka-Felden (1901–1984) war diese erste Frau.

    Universitätsarchiv

    Durften Frauen ab dem Studienjahr 1920/21 an der Akademie der bildenden Künste Wien studieren, dauerte es noch Jahrzehnte bis zur Bestellung der ersten Professorin: Gerda Matejka-Felden (1901–1984) war diese erste Frau.
  • 15.12.2020

    Frühe Schülerinnen an der Akademie der bildenden Künste Wien

    Erst 1920/21 wurden Frauen offiziell zum Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien zugelassen. Überraschenderweise finden sich schon im 18. und frühen 19. Jahrhundert einige wenige Frauen unter den sonst ausschließlich männlichen Schülern.

    Universitätsarchiv

    Erst 1920/21 wurden Frauen offiziell zum Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien zugelassen. Überraschenderweise finden sich schon im 18. und frühen 19. Jahrhundert einige wenige Frauen unter den sonst ausschließlich männlichen Schülern.
  • 26.01.2021

    Jüdische Studentinnen an der Akademie der bildenden Künste Wien

    In diesem Artikel werden exemplarisch die Einzelschicksale zweier Studentinnen jüdischer Herkunft an der Akademie der bildenden Künste Wien herausgehoben: Hanna Gärtner und Elisabeth Eisler.

    Universitätsarchiv

    In diesem Artikel werden exemplarisch die Einzelschicksale zweier Studentinnen jüdischer Herkunft an der Akademie der bildenden Künste Wien herausgehoben: Hanna Gärtner und Elisabeth Eisler.
  • 23.02.2021

    Wintersemester 1920/21 – Die ersten Studentinnen

    Wer waren die ersten 14 Frauen, die im Wintersemester 1920/21 ihr Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien begannen? Und wie ging es danach weiter? Statistische Daten und Fakten aus den Studierendenakten des Universitätsarchivs geben interessante Ein- und Ausblicke.

    Universitätsarchiv

    Wer waren die ersten 14 Frauen, die im Wintersemester 1920/21 ihr Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien begannen? Und wie ging es danach weiter? Statistische Daten und Fakten aus den Studierendenakten des Universitätsarchivs geben interessante Ein- und Ausblicke.
  • 17.03.2021

    „Es sollen auch zwey anständige Modelles, iedoch nur männlichen Geschlechts, ausersehen werden“ – Weibliche Modelle und der Aktzeichenunterricht an der Akademie der bildenden Künste Wien

    Das Aktzeichnen, nach wie vor ein wichtiger Teil der künstlerischen Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste Wien, wurde lange Zeit nur nach männlichen Modellen praktiziert. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es erste Belege für die Verwendung weiblicher Modelle im offiziellen Unterrichtsplan.

    Universitätsarchiv

    Das Aktzeichnen, nach wie vor ein wichtiger Teil der künstlerischen Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste Wien, wurde lange Zeit nur nach männlichen Modellen praktiziert. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es erste Belege für die Verwendung weiblicher Modelle im offiziellen Unterrichtsplan.
  • 18.03.2021

    Transkription

    Universitätsarchiv

  • 09.04.2021

    Weibliche Kunstmitglieder im 18. Jahrhundert

    Bis ins Jahr 1870 konnten aktive Künstler sich um eine Mitgliedschaft an der Akademie bewerben. Die damals fortschrittlichere Kupferstecherakademie Jakob Matthias Schmuzers ­ – 1772 mit der k.k. Hof-Akademie zur k.k. Akademie der bildenden Künste vereinigt – nahm schon im 18. Jahrhundert auch weibliche „wirkliche Kunstmitglieder“ in ihre Reihen auf.

    Universitätsarchiv

    Bis ins Jahr 1870 konnten aktive Künstler sich um eine Mitgliedschaft an der Akademie bewerben. Die damals fortschrittlichere Kupferstecherakademie Jakob Matthias Schmuzers - 1772 mit der k.k. Hof-Akademie zur k.k. Akademie der bildenden Künste vereinigt - nahm schon im 18. Jahrhundert auch weibliche „wirkliche Kunstmitglieder“ in ihre Reihen auf.
  • 02.06.2021

    Adelige „Dilettantinnen“ als (Ehren-)Mitglieder der Akademie

    In den Akten des Universitätsarchivs von 1767 bis 1836 sind auch weibliche Ehrenmitglieder der Akademie erwähnt, meist adelige „Dilettantinnen“, also Frauen, die ihre Kunst zum Vergnügen ausübten – mit beachtlichen Ergebnissen. Frauen wurden erst mit dem Studienjahr 1920/21 an die Akademie der bildenden Künste Wien zugelassen.

    Universitätsarchiv

    In den Akten des Universitätsarchivs aus dem letzten Drittel des 18. Jahrhunderts werden auch weibliche Ehrenmitglieder der Akademie erwähnt, meist sind es adelige Dilettantinnen, also Frauen, die ihre Kunst zum Vergnügen ausübten – mit beachtlichen Ergebnissen.
  • 15.07.2021

    Helene (Ilona) Duczyńska und die ersten Architektinnen

    Nur zwei Frauen wurden im Wintersemester 1920/21 in die Meisterschule für Architektur aufgenommen. Helene Duczyńska war nicht nur die erste Studentin der Architektur, sondern auch die allererste Frau, die an der Akademie der bildenden Künste Wien inskribiert hat.

    Universitätsarchiv

    Nur zwei Frauen wurden im Wintersemester 1920/21 in die Meisterschule für Architektur aufgenommen. Helene Duczyńska war nicht nur die erste Studentin der Architektur, sondern auch die allererste Frau, die an der Akademie der bildenden Künste Wien inskribiert hat.