Maruša Sagadin, Künstlerin
Maruša Sagadin ist Mentorin von Anna Spanlang
Maruša Sagadins Arbeit basiert auf den Verbindungen und Kollisionen zwischen Skulptur, Architektur, urbanem Raum, Geschlecht und Sprache. Sie interessiert sich für die Kommerzialisierung von Sehnsüchten, Impulsen und Erfahrungen. Ihre Installationen und Objekte sind sowohl in Innenräumen als auch im Freien zu sehen.
Maruša Sagadin wurde 1978 in Ljubljana (Slowenien) geboren und lebt in Wien (Österreich). Sie studierte Architektur an der TU Graz, bevor sie an der Akademie der bildenden Künste Wien zu performativer Kunst und Bildhauerei wechselte. 2015/2016 wurde sie mit dem ISCP Grant in New York City (USA) und 2010 mit dem Schindler Grant am MAK - Center for Art and Architecture in Los Angeles (USA) ausgezeichnet. Von 2011 bis 2017 war sie Universitätsassistentin an der Akademie der bildenden Künste Wien, Fachbereich Performative Kunst und Bildhauerei.
Aktuellen und kommenden Ausstellungen bei Galerie Christine König (Wien, AT), Vestjyllands Kunstpavillon (Videbæk, DK), Space London (London, GB), Nada (NYC, USA), Austrian Cultural Forum New York (NYC, USA, Warschau, PL), Syndicate (Köln, DE), Kunsthalle Wien (Wien, AT), Neue Galerie (Innsbruck, AT), Museum für zeitgenössische Kunst, Ljubljana (Ljubljana, SLO), Belvedere21 (Wien, AT), Grazer Kunstverein (Graz, AT) und Room of Requirement/Horse & Pony Fine Arts (Berlin, DE).