ProfessorIn mit dem Schwerpunkt kontextuelle Malerei am Institut für Bildende Kunst
Bewerbungsfrist: 17.05.2006
An der Akademie der bildenden Künste Wien gelangt folgende Stelle zur Ausschreibung:
ProfessorIn
in der Studienrichtung Bildende Kunst mit dem Schwerpunkt kontextuelle Malerei am Institut für Bildende Kunst ab 20. September 2006 bis 19. September 2010 zu besetzen.
Voraussetzungen für die Bewerbung:
▪hervorragende künstlerische Qualifikation im Bereich der Malerei unter besonderer Berücksichtigung eines Werkbegriffs, der die kontextuelle Malerei formal wie methodisch reflektiert. Im Sinne eines transdisziplinären Kunstbegriffs sollten die Berührungspunkte zu anderen Disziplinen, Medien und Genres berücksichtigt werden;
▪eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Universitäts- bzw. Hochschulausbildung (oder gleichzuhaltende künstlerische Eignung);
▪der Nachweis künstlerischer Eignung und internationaler Ausstellungstätigkeit ;
▪der Nachweis der pädagogischen und didaktischen Eignung;
▪die Kompetenz zur Führung eines Ordinariats und zur Entwicklung und Erschließung der Künste im Rahmen der Forschungsaktivitäten der Akademie der bildenden Künste;
▪die Bereitschaft zur Mitarbeit in den Universitätsgremien und zu Kooperation mit den MitarbeiterInnen wird vorausgesetzt.
Zur Lehrverpflichtung gehört der künstlerische Einzelunterricht im Ausmaß von 17 Unterrichtsstunden pro Woche und die Leitung der betreffenden Klasse am Institut für Bildende Kunst.
Interessierte Damen und Herren senden uns ihre Bewerbung unter Angabe der Kennzahl Nr. 13/2006, bis 17.05.2006, an die angegebene Kontaktadresse:
Akademie der bildenden Künste Wien, Personalabteilung
Schillerplatz 3 | 1010 Wien | www.akbild.ac.at
Tel.: 01 588 16 - 276 | Fax 01 588 16 - 275 | e-mail: a.greiner@akbild.ac.at
Die BewerberInnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Akademie der bildenden Künste strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und ersucht nachdrücklich um Bewerbungen von qualifizierten Frauen, die bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen werden.
Gleichfalls hat sich die Akademie der bildenden Künste Wien dazu entschlossen, anitdiskriminierende Maßnahmen in der Personalpolitik zu setzen.