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Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn gem. § 100 UG 2002

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Bewerbungsfrist
Fälligkeitsdatum
Do 27.9.2007

am Institut für Kunst und Kulturwissenschaften im Ausmaß von 40 Stunden ab WS 2007/2008 für die Dauer von 4 Jahren

An der Akademie der bildenden Künste Wien gelangt eine Stelle als

Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn gem. § 100 UG 2002
am Institut für Kunst und Kulturwissenschaften im Ausmaß von 40 Stunden ab WS 2007/2008 für die Dauer von 4 Jahren zur Aus - schreibung.

Voraussetzungen für die Bewerbung:
Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder ausländische Hochschulausbildung oder gleichwertige Qualifikation (Magister/Magistra oder Doktorat) in einem geistes- bzw. kulturwissenschaftlichen Fach sowie didaktische Eignung und der Nachweis einschlägiger Lehrerfahrung.

Erwünschte zusätzliche Qualifikationen:
Vertiefte Kenntnisse in den Feldern Geschichte und Theorie der Kunst unter Berücksichtigung soziokultureller Perspektiven; organi - satorische Fähigkeiten; Teamfähigkeit; Erfahrung im Bereich E-Learning.

Aufgabenbereich:
•Betreuung der Studierenden, Organisations- und Verwaltungsauf - gaben des Instituts;
•Durchführung von Tagungen und interdisziplinären Studienprojekten mit Kollegen/Kolleginnen;
•selbständige Lehrtätigkeit im Fachbereich Kunstwissenschaften. Zu den Aufgaben in der Lehre gehören ferner Aspekte der ver - gleichenden und interkulturellen Analyse von moderner und zeit - genössischer Kunst.
•eigenständige Forschungs- und Publikationstätigkeit.

Die Akademie der bildenden Künste Wien strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im künstlerischen und wissenschaftlichen Personal und in Leitungspositionen an und ersucht nachdrücklich um Bewerbungen von qualifizierten Frauen, die bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen werden. Gleichfalls verpflichtet sich die Akademie der bildenden Künste Wien zu antidiskriminierenden Maßnahmen in der Personalpolitik. Die BewerberInnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.