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Zwei künstlerisch-wissenschaftliche MitarbeiterInnen gem. § 100 UG 2002 im Bereich konzeptuelle Kunst am Institut für Bildende Kunst

Fälligkeitsdatum
Do 11.1.2007

Bewerbungsfrist: 01.02.2007

An der Akademie der bildenden Künste Wien gelangen folgende Stellen zur Ausschreibung :

Zwei künstlerisch-wissenschaftliche MitarbeiterInnen gem. § 100 UG 2002
im Bereich konzeptuelle Kunst am Institut für Bildende Kunst (bei Prof. Dr. Marina Grzinic). Diese Positionen werden ab 01.03.2007 bzw. ab 01.10.2007 jeweils befristet bis 30.06.2008 im Ausmaß von je 30 Stunden vergeben.

Aufnahmebedingungen
Ein für die Verwendung in Betracht kommendes abgeschlossenes Hochschulstudium oder eine für die Verwendung in Betracht kommende gleich zu wertende künstlerische oder künstlerisch-wissenschaftliche Befähigung.

Gewünschte Zusatzqualifikationen
In Hinblick auf den Aufgabenbereich, welcher insbesondere die Mitwirkung bei Lehrveranstaltungen im Bereich "konzeptuelle Kunst", Betreuung der Studierenden sowie Mitwirkung an Organisations- und Verwaltungsaufgaben und Evaluierungsaufgaben umfasst, werden von den BewerberInnen hervorragende Kenntnisse im Bereich der konzeptuellen Kunst, pädagogische Fähigkeiten sowie organisatorische Kompetenz für Kunst- und Theorieprojekte erwartet.

Interessierte Damen und Herren senden uns ihre Bewerbung bis 01.02.2007 an die angegebene Kontaktadresse. Auf dem Bewerbungsschreiben ist unbedingt die Kennzahl Nr. 02/2007 anzugeben.

Akademie der bildenden Künste Wien, Personalabteilung
Schillerplatz 3 | 1010 Wien | www.akbild.ac.at
Tel.: 01 588 16 - 276 | Fax 01 588 16 - 275 | e-mail: a.greiner@akbild.ac.at

Die BewerberInnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind. Die Akademie der bildenden Künste strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und ersucht nachdrücklich um Bewerbungen von qualifizierten Frauen, die bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen werden. Gleichfalls hat sich die Akademie der bildenden Künste Wien dazu entschlossen, antidiskriminierende Maßnahmen in der Personalpolitik zu setzen.