Kunst, Demokratie und Bildung
Künstlerisches Schaffen als demokratiebildende Maßnahme. Diskussion als Live-Stream aus Venedig. Eine Kooperation der Wiener Zeitung, der Akademie der bildenden Künste Wien, der Universität für angewandte Kunst und dem European Cultural Centre.
Künstlerisches Schaffen als demokratiebildende Maßnahme: Welchen Einfluss haben künstlerische Bewegungen auf demokratie-politische Entwicklungen? Und für die Aus- und Weiterbildung? Inwieweit Kunst als reflexive, kritische und ästhetische Bewegung von Aufklärung verstanden werden kann, wird am Dienstag, dem 26. April ab 19 Uhr, im Zusammenhang mit Bildung in postdemokratischen Zeiten diskutiert. Und zwar im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Opera Aperta" auf der diesjährigen Biennale Educational in Venedig, ab 19 Uhr, im European Cultural Center, Palazzo Michiel, Cannaregio 4391, Venezia.
Podium:
Ruth Mateus-Berr, Leitung Zentrum Didaktik für Kunst und interdisziplinären Unterricht, Universität für angewandte Kunst Wien; Günther Ogris, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter SORA Institute for Social Research and Analysis; Eva-Maria Stadler, Vizerektorin für Ausstellungen und Wissenstransfer, Universität für angewandte Kunst Wien;
Moderator: Georg Russegger, Akademie der bildenden Künste Wien
Link zum Livestream: https://youtu.be/AngHxh6ZYaw