22. Juni 2016, 14.00–16.30 h
xposit / eins sechzehn.
Künstler_inngespräche mit Anke Dorothea Dyes, Berenice Pahl, Lea Huck
im Rahmen von xposit, der Alumni-Ausstellungsreihe der Akademie der bildenden Künste Wien.

22. Juni 2016, 17.00 h, xhibit
Eröffnung der Ausstellung der Abschlussarbeiten 15|16
mit Rektorin Eva Blimlinger

22. Juni 2016, ab 18.00 h, Stiegenaufgang rechts Mezzanin/1. Stock
Präsentationen des Master in Critical Studies

22. Juni 2016, 19.00 - 21.00 h, EA3 (hinter der Aula) + Eingang Hauptgebäude
Performative Kunst: Performance-Programm
mit Daniela Grabosch, Nicole Sabella, Sööt / Zeyringer

1. Juli 2016, 10.00–12.00 h, Prospekthof
Abschlussfeier 15|16
Verleihung der Abschlusszeugnisse und Preise
Sound: Saxophisticated | Monika Ciernia | Barbara Paierl | Lisi Stiger | Astrid Wiesinger

Weitere Informationen zu den Programmpunkten, Diplomen und der Ausstellung:
www.akbild.ac.at/xposit_1_16
www.akbild.ac.at/abschlussarbeiten15-16
http://abschlussarbeiten.akbild.ac.at/

Workshop: 30. Juni - 1. Juli 2016

Kunst trifft Ökonomie – Mit dieser konzeptuellen Ausgangssituation startet das WU Gründungszentrum im Wissenstransferzentrum Ost (WTZ Ost) eine Initiative um Künstler_innen und Wirtschaftler_innen einander näher zu bringen. Ziel ist es neue Perspektiven zu eröffnen, voneinander zu  lernen und Diskurse zu führen, um weiterführende Kooperationsmöglichkeiten zu gestalten.

Mit dem Kick-Off Workshop Ende Juni (30. Juni - 01. Juli 2016) startet das Projekt, bei dem jeweils zehn Studierende der Wiener Kunstuniversitäten (Bildende, Angewandte, Musikuni.) und der der Wirtschaftsuniversität Wien  zwei Tage gemeinsam an diesem Thema arbeiten können.

Details zur Anmeldung (Plätze sind limitiert), zum Ablauf und den Inhalten finden sich hier:
http://www.wtz-ost.at/veranstaltungen/creative-skills-hub-kick-off

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung:

Dr. Georg Russegger
Wissenstransferzentrum der Akademie
der bildenden Künste Wien
email: g.russegger@akbild.ac.at
tel: +43 664 80887 1130

Eröffnung: 20. Juni 2016, 18.00 h

Künstler_innen:
Michela Ghisetti, Ronald Kodritsch, Ben Reyer, Billi Thanner und Eva Wagner

Sunshine, sunshine reggae
Don't worry, don't hurry, take it easy
Sunshine, sunshine reggae
Let the good vibes get a lot stronger

Mit diesen unbeschwerten Zeilen schaffte das dänische Popduo Laid Back Anfang der 80er Jahre seinen Durchbruch, videomäßig verlockend (aus heutiger Sicht stilistisch etwas herb) untermalt von sehnsuchtsvollen Allgemeinplätzen wie palmenbesetzten Stränden in verführerischem Karibiksetting.

Sommer, Hitze —die beiden Worte allein reichen heute ebenso um vielfältige Assoziationen wach zu rufen wie: Lichtdurchflutete Landschaften, gleißendes Sonnenlicht, leichtbekleidete Menschen, flimmernde Luftströme - aber auch: drückende Schwere, Momente, in denen alles scheinbar still steht und auf den erlösenden Wolkenbruch wartet. Gehasst, geliebt, geflohen, gesucht —extreme Temperaturen wirken sich auf unser emotionales Gleichgewicht aus, Sonne und Licht sind für den menschlichen Organismus und für Pflanzen lebensnotwendige Ingredienzien.

Die Kuratorin, der künstlerische Leiter und die Künstler werden persönlich vor Ort sein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Kunstraum Bösmüller · 1020 Wien · Obere Augartenstraße 32
www.kunstraumboesmueller.at

21. Juni 2016. 16.00 - 22.00 h

Am Dienstag, den 21. Juni 2016 lädt das 21er Haus große und kleine Kunstbegeisterte zum alljährlichen Sommerfest. Von 16 bis 22 Uhr werden folgende Programmhöhepunkte geboten:

Buchsignierstunde mit dem 93-jährigen amerikanischen Avantgardefilmemacher Jonas Mekas, die Performance „Esst mich“ der Wiener Künstlerin Lisa Holzer und das Open-Air-Konzert des Peter Hein Autoquartett, rund um den Frontmann der Düsseldorfer Punkband Fehlfarben. Die Installation „Weltwunder“ des Künstlerkollektivs Gelatin steht zum Eintauchen bereit und der neue 21er Pavillon in Kooperation mit der TU Wien wird feierlich eröffnet. Für Erfrischungen und Snacks ist gesorgt. Eintritt frei!

20.00 h - Buchsignierstunde mit Jonas Mekas
JONAS MEKAS:   “SCRAPBOOK OF THE SIXTIES” WRITINGS 1954–2010 SPECTOR BOOKS, EDITED BY ANNE KÖNIG, DESIGNED BY FABIAN BREMER & PASCAL STORZ 452 PP., C. 100 B & W IMAGES, THREAD SEWN, SOFTCOVER ISBN 978-3-95905-033-3 EUR 28.00

Jonas Mekas (b. 1922) is a legendary filmmaker, writer, and poet, and co-founder of Anthology Film Archives in New York. For Scrapbook of the Sixties Spector Books has compiled an assembly of Mekas’s published and unpublished texts, revealing him as a thoughtful diarist and an unparalleled chronicler of the day.

SOMMERFEST PROGRAMM

Salon für Kunstbuch 21er Haus, Arsenalstraße 1, 1030 Wien
www.cella.at ,  www.salon-fuer-kunstbuch.at ,  http://collectingbooks.cella.at

Eröffnung: 21. Juni 2016, 19.00 h
Ausstellungsdauer: 22. Juni- 02. Juli 2016

Künstler_innen:
Julia Amelie, Lucia Hofer, Nika Kupyrova, Jen Noh und Dorothea Trappel

TransArts:
Ricarda Denzer, Stephan Hilge, Jo Schmeiser

Wir möchten Sie herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „Rethinking“ - Abschlussarbeiten von Studierenden der TransArts-Klasse, Universität für Angewandte Kunst Wien am Dienstag, den 21. Juni 2016, ins weisse haus einladen.

Rahmenprogramm am Eröffnungsabend:
- Einführende Worte der Institutsleitung - TransArts, Universität für angewandte Kunst
- 19h: Performance  Aveugle Voix: A Homage to Theresa Hak Kyung Cha
von Jen Noh

Rethinking – also um- oder noch einmal durchdenken, titelt die Ausstellung im weissen haus, die die Masterarbeiten von fünf Studierenden der Universität für angewandte Kunst zeigt. Während des Studiums des Fachs TransArts haben die Künstlerinnen diese Aufforderung wohl öfters gehört, die nun als Ausstellungstitel ihre inhaltlich sehr unterschiedlichen Arbeiten verbindet.

Dabei ist die Verschiedenheit freilich kein Zufall. Sie liegt vielmehr in dem relativen jungen Fach selber begründet, in dem neben der Annäherung von Kunsttheorie und -praxis die Anpassung der Ausdrucksform an das jeweils zu verhandelnde Thema auf der Agenda steht. (Christa Benzer)

das weisse haus, Hegelgasse 14, 1010 Wien
http://w.dasweissehaus.at/exhibition/vorschau-rethinking/

Ausstellungsdauer: bis 22. Juni 2016

Künstler_innen:
Eleanna Balesi _ Giannis Cheimonakis _ Dimitris Georgakopoulos _ Nikos Giavropoulos _ Dimitris Halatsis _ Babis Karalis _ Vaggelis Savvas _ Giannis Sinioroglou _ Kerstin Bennier _ Christian Murzek
Curated by Georg Georgakopoulos & flat1

Within a constantly changing world in which each new day holds a surprise, the contemporary man experiences a reality that overwhelms him. Power and strength, the subordinate and the dominant; meanings have been stretched and distorted, challenging the contemporary man to state his current positioning strategy. Faced with his decision he stands before unexpected dilemmas and is forced to re create a new persona for himself, one that that will rise up to the occasion and meet up to the new standards. Extreme adjusting conditions require the individual to self infuse and acquire power from situations, power that he does not have. The quest for strength and for survival is the source and the cause of a powerful addictive behavior. This pursuit suggests the underlying concept in the exhibition POWERFOOL.

When Dr. Frankenstein questions the beginning of creation and the origin of life by devising a horrible human ghost, he in fact portrays the modern man in his quest to revive matter for power; in so he creates his own, personal ghost that destroys both creator and host.

flat1, U-Bahn-Bogen 6–7, 1060 Wien
http://www.flat1.at/

22. Juni 2016, ACHTUNG! 17:30 Uhr!!!

CAUTION: Hot spring area
Europameisterschaft Österreich gegen Island
Letztes Spiel der österreichischen Gruppenphase
Die Bilder live aus dem Stade de France Paris mit dem fachkundigen Kommentar von Univ.-Prof. Dr. Miloš Vec

Klub Irriko ist eine Reihe von (unbeschwerten) Vorträgen und Gesprächen, bei denen Künstler_innen, Wissenschaftler_innen und Freund_innen ihre privaten Forschungsgebiete vorstellen.
Verein für irrationale künstlerische Kollisionen, Konstellationen und Konstruktionen Gegründet 2013 von Stefan Glettler und Petra Schweifer

Klub Irriko, Ganglbauergasse 36/1, 1160 Wien
www.klubirrko.wordpress.com

OFF IS ART SPACE & BAR

Launch Night: 23. Juni 2016, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 23. Juni –31. Juli 2016

Künstler_innen:
Sasha Auerbakh, Renate Bertlmann, Anna-Maria Bogner, Kirsten Borchert, Bernhard Buhmann, Maria Bussmann, Marco Dessi, Dejan Dukic, Christian Eisenberger, Sofia Goscinski, Martin Grandits, Hanakam & Schuller, Anna Jermolaewa, Krüger & Pardeller, Kris Lemsalu, Angelika Loderer, Claudia Märzendorfer, Klaus Mosettig, Sven Sachsalber, Peter Sandbichler, Toni Schmale, Anneliese Schrenk, Michael Strasser, Ali Emir Tapan, Klaus-Martin Treder, Jannis Varelas, Lucas Zallmann, Kuratorin: Angela Stief

In den ehemaligen Office-Räumlichkeiten entsteht die Ausstellung OFF IS. Doch gehört das Büro als Raum für konditionierte Arbeitsabläufe in der Traungasse der Vergangenheit an. Zeitgenössische Kunst gilt als Platzhalter für eine Umgestaltung der Verhältnisse und eine Neuordnung der Lebenswelt. Hier hat sie den alltäglichen Pragmatismus, den Rhythmus geregelter Arbeitsprozesse und konservative Attitüden verdrängt. Künstler und Künstlerinnen leben und arbeiten an der Schnittstelle zwischen Prekariat, freiem Lebensentwurf und maximaler Selbstbestimmung. Die Schau versammelt internationale Positionen, die zur Stadt Wien in einer engen oder losen Verbindung stehen und versteht sich als Snapshot einer Kunstszene. Eine Schau als Momenteindruck, in dem sich zeitliche und räumliche Konstellationen künstlerischen Lebens und Arbeitens abbilden – gesehen aus der Perspektive einiger Akteure.

Office, Traungasse 12, 1030 Wien, Tour: +436644709848
https://esel.at/termin/85197

Eröffnung: 23. Juni 2016, 19:00 h
Begrüßung: Joachim-Lothar Gartner, Bildrecht
Zur Ausstellung: Elsy Lahner, Kuratorin Albertina

Ausstellungsdauer: 24. Juni – 16. August 2016

Anemona Crisan, deren Arbeiten inhaltlich um die Pole „Körper“ – „Architektur“ – „Technik“ kreisen, lotet in der eigens für den Bildraum 07 konzipierten und in situ ausgeführten Installation die gegebenen Raumgrenzen aus. Ihre meterhohen Malereien, prägnanten Zeichnungen und dynamischen Netze überziehen die Innen- und Außenflächen, öffnen den Raum und lenken unsere Aufmerksamkeit auf eine neue, von ihr erdachte Umgebung.

Angelehnt an jene Darstellungsform anatomischer, technischer und architektonischer Studien, das sogenannte "Écorché", das den Menschen, Objekte und Gebäude ohne äußere Hülle zeigt, seziert auch die Künstlerin in meterhohen Installationen die Strukturen der Galerie, macht Eigenheiten sichtbar und experimentiert mit unserer Wahrnehmung von Dimensionen. Raumarbeiten wie Crisan sie für den Bildraum 07 konzipiert, sind ein Kraftakt und eine physische Herausforderung, eine buchstäbliche und unmittelbare Auseinandersetzung ihres Körpers mit dem Raum. So findet auch der Mensch inmitten der Installation seinen zentralen Platz und verleiht dem neutralen Untergrund einen lebendigen Moment.
"Écorché" – der Blick jenseits der Oberfläche, die Suche nach dem eigentlichen Wesen von Körper und Raum, ist als Sommerausstellung für sieben Wochen im Bildraum 07 zu sehen.

Bildrecht, Burggasse 7-9/6, 1070 Wien
http://www.bildrecht.at/

http://www.anemonacrisan.at/

Eröffnungen: 23. Juni 2016 19:30 h
Ausstellungsdauer (Strobl): 24. Juni bis 18. September 2016
Ausstellungsdauer (Dreux): 24. Juni bis 2. Oktober 2016

Ingeborg Strobls Werk ist als fortgesetzter Text zu lesen, ein Gewebe, in dem jedes Element mit dem anderen in Verbindung steht. Aneignen, Herausstellen, Zueinander-in-Beziehung-Setzen sind Bestandteile ihrer Vorgehensweise, mit der sie ihr Material mit neuer Bedeutung auflädt. Strobls Medien sind vorrangig Collage, Fotografie, Offsetdruck/Künstlerbuch, Aquarell und Video. Ihr Œuvre umfasst jedoch auch große künstlerische Gestaltungen am Bau. Bleibt sie im kleinen Format, dann aus Überzeugung, aus Haltung gegen Überproduktion, Konsum, Ressourcenverschleiß. Nebensächliches, Gefundenes am Wegrand des Lebens, die absichtslose Poesie der Natur und die unbewusste Kuriosität des menschlichen Strebens bleiben im Netz von Strobls Aufmerksamkeit hängen und finden sich künstlerisch transformiert im Ausstellungsraum wieder.

Das komplexe Werk der Malerin Béatrice Dreux bewegt sich in einem persönlichen Erfahrungsraum und verhandelt gleichzeitig politisch-gesellschaftliche Themen. Ihr Werk ist figurative Malerei, doch die Arbeiten schildern keine Situationen, erzählen keine Geschichten, sondern erproben Malerei als kritische Haltung. Sie nehmen archaische Motive auf, um sie zeitgenössisch neu zu formulieren: Frau, Mutter, Göttin, Seherin, Tier und Pflanze stehen im Zentrum. In den farbstarken Bildern von Béatrice Dreux pocht eine „wütende Fröhlichkeit“, die der Philosoph George Steiner in allen substanziellen Kunst-Akten spürt.

Lentos Kunstmuseum Linz, Ernst-Koref-Promenade 1, 4020 Linz
http://www.lentos.at/html/de/index.aspx

Eröffnung: 23. Juni 2016 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 24. -25. Juni 2016 11–19 Uhr

Künstler_innen:
Claus Prokop, Curd Rainer, Lea Titz, Anna Werzowa
Organisation: Edith Payer

Kunstraum Haaaauch-Quer, Wulfengasse 14, 9020 Klagenfurt
haaaauchquer.jimdo.com
http://www.clausprokop.com

Screening: 24. Juni 2016, 20.00 h

Künstler_innen:
Sirah Brutmann / Eitan Efrat, Linda Christanell, Richard John Jones, Margarethe Kollmer, Lisa Kortschak, Piotr Krzymowski, Alison O ́Daniel, Marion Porten

Program
The Tuba Thieves - Scenes 5, 6, 60 (Hearing 4’33”)
HD Video, 9min52sec
The Tuba Thieves - Scene 22 (Full Scene - The Deaf Club)
HD Video, 6min16sec
The Tuba Thieves Scene 55 - The Plants Are Protected
HD Video, 12min5sec
The Tuba Thieves - Scene 48 and 57 (Nyke and the New York Kite Enthusiasts)
HD Video, 10min19sec
The Tuba Thieves - Scenes 46 & 47 (Centennial HS bus/football game)
HD Video, 7min41sec

I really love film, cinema and storytelling.
Since 2013 Alison O’Daniel has been working on her film-project "The Tuba Thieves”. The process involved in making the film is perhaps as exciting as the feature film itself, as the artist, working in stages, independent from support and budgets, progresses continuously; if the money is unsatisfied then there is a pause, if there is more funding then a new scene is filmed. The working process determines not only the form of the story, but contributes to its writing. It is unclear when “The Tuba Thieves” will be completely finished; for the evening in Topkino we will show five previously completed scenes from the film. Central to the work is NYKE, and her relationship to drums. Around her Alison O’Daniel builds a tightly woven net of references and links to concerts, the majority of which can be reenacted. The title “The Tuba Thieves” relates to a series of thefts in Los Angeles, in which a great many Tubas were stolen from public schools: I had to think about all the students, sitting in their music lessons without instruments and in my thoughts they were just listening, the thefts allowed an education of listening.

Topkino, Rahlgasse 1, 1060 Wien
http://www.topkino.at
http://filmandtext.tumblr.com/

A traveling exhibition: Vienna Edition

Finissage: Freitag, 24. Juni 2016, 19 Uhr
Ausstelungsdauer: bis 25. Juni 2016

Künstler_innen:
Maria Anwander, Johanna Braun, Thomas Ballhausen, Anna Khodorkovskaya, Elke Silvia Krystufek und Discozma, Dejan Kaludjerovic, Roberta Lima, Muntean / Rosenblum, Michael Niemetz, Linus Riepler, Elisabeth von Samsonow, Kelly Sena, Erwin Wurm. Curated by Johanna Braun

Der Begriff Hope Chest bezeichnet jene Holztruhen, die Mädchen als Mitgift oder auch Aussteuer mit auf ihren Lebensweg gegeben wurden. Diese Truhe und ihr Inhalt spielten eine signifikante Rolle in der Geschäftstransaktion zwischen zwei Familien und dienten zugleich als grundlegendes Survival -Kit für Mädchen, die aus ihrem Elternhaus auszogen.
Die Ausstellungsreihe WE GAVE OUR BEST (...) TO THE HOPE CHEST macht diesen inspirierenden Austausch nun sichtbar. Alle beteiligten Kuratorinnen sowie eine Gruppe von Künstlerinnen aus Washington DC, New York und Los Angeles kommen speziell für diese Ausstellung nach Wien. Wir laden herzlich zur Präsentation der Installation und zum regen Austausch in den Ausstellungsraum IM
ERSTEN ein.

Imersten, Sonnenfelsgasse 3/0, 1010 Wien
http://www.imersten.com/Im-Ersten/

24. Juni 2016, 17:00 h

Program

5.00 – 9.00 pm
Presentations in the studios
5.00 – 6.00 pm
“Durchreiche“ (Service Hatch) by Nina Herlitschka and Steffi Parlow (Local Artists)
6.00 – 6.30 pm
“Rap on Race Revisited. A Prelude“ by Petra Ponte (Curator in Residence)
6.30 – 7.30 pm
“Demonstration“ by YoonJung Kim (Artist in Residence)
7.30 – 8.00 pm
Presentation “film in progress“ by Jennifer Saparzadeh (Artist in Residence)
8.00 – 8.15 pm
“Piano Session“ by Nina Herlitschka (Local Artist)
8.15 – 8.45 pm
Presentation “Residency for Artists on Hiatus (RFAOH)“ by Shinobu Akimoto and Matthew Evans (Guest Artists from Canada)
9.00 pm
Performance by Hubert Hasler (Local Artist)

studios das weisse haus #1, Korbergasse 15, 1120,Wien (Österreich)
https://w.studiodwh.at/2016/06/18/open-studios/

Workshop: 25. Juni 2016, 14:00-18:00

Dieser Workshop nähert sich der Frage nach dem „Display“: im Sinne von „Zeigen“ und „zur Erscheinung bringen“ – von Kunstwerken, aber auch von politischen Subjekten und Verhältnissen. Der Begriff „Display“ wird dabei aus repräsentationskritischer sowie aus performativer Perspektive beleuchtet. Ausgehend von grundlegenden Fragen zum Verhältnis zwischen Materialität und Zeichen, sollen die Bedingungen des Ausstellens, also die „Infrastrukturen“, die dieses erst ermöglichen, am Beispiel künstlerischer Arbeiten sowie theoretischer Texte diskutiert werden.

Eine Veranstaltung der Golden Pixel Cooperative.

Universität für Angewandte Kunst, Oskar Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien
www.goldenpixelcoop.com
www.marliespoeschl.net

Workshop:
26. Juni 2016 von 10:30 bis 17:30 h
02. Juli  2016 von 10:30 bis 17:30 h

Speckstein ist ein idealer Stein für das plastische Arbeiten. Ausgehend von einer Skizze - eines Details in der Natur - wird das Objekt gestaltet. Das kann eine konkrete Form annehmen, kann genauso gut abstrakt sein. Konkretisieren, zeichnen, modellieren und schließlich die Bearbeitung  eines Specksteines. Steine sind Ergebnisse eines organischen Prozesses und besitzen ein eigenes Wesen. Das Ziel ist es, dieses hervorzuheben und zu betonen und gleichzeitig unsere eigene Form der Umsetzung zu finden. Es sind keine Vorkenntnisse nötig!
Kursgebühr: € 85,– inkl. Materialkosten .

Ich freue mich auf Dein, Ihr Kommen!

Atelier 3474 Altenwörth, Sigmarstraße 18

Anmeldung unter Tel +43(0)676 7760726 oder an annemarie.ambrozy@gmail.com
http://www.ambrozya.com

Ausstellungsdauer: bis 26. Juni 2016

Künstler_innen:
Daniel Hafner, Boris Jawecki, Maureen Kaegi

Sehen zweiter Ordnung, das heißt: Das Schauen schauen. Die Schau „Sichtbarkeiten“ macht das Bild zum Thema. Sie behandelt Mechanismen des Sehens und der analogen wie digitalen Bildgenerierung. Die Arbeiten verschieben Blickgewohnheiten, ordnen Bildnarrationen um, greifen in den Wahrnehmungsprozess ein. Es ist eine knappe Zusammenstellung von Positionen, die sich nicht nur formal mit dem Visuellen befassen sondern das Bild-Sein zum Bildgegenstand machen.

Atelier Christoph Srb / Reinhold Zisser, Seidlgasse 14, 1030 Wien
http://www.LLLLLL.at

Kuratorenführung: 29. Juni 2016, 19.00 h

Ausstellungsdauer: bis 22. Jänner 2017

Künstler_innen:
Franz Amann, Carl Andre, John M Armleder, Richard Artschwager, Josef Bauer, Thomas Baumann, Julien Bismuth, Andy Boot, Herbert Brandl, Gilbert Bretterbauer, Cäcilia Brown/Wilhelm Klotzek, Andy Coolquitt, Andreas Duscha, Judith Fegerl, Robert Filliou, Dan Flavin, Andreas Fogarasi, Kerstin Von Gabain, Gelatin, Julian Göthe, Manuel Gorkiewicz, Franz Graf, Eva Grubinger, Michael Gumhold, Robert F. Hammerstiel, Gregor Hildebrandt, Benjamin Hirte, Anna Jermolaewa, Donald Judd, Barbara Kapusta, Jakob Lena Knebl, Roland Kollnitz, Brigitte Kowanz, Susanne Kriemann, Sonia Leimer, Anita Leisz, Inés Lombardi, Constantin Luser, Dorit Margreiter, Ralo Mayer, Adam Mcewen, Robert Morris, Marlie Mul, Ulrike Müller, Walter Obholzer, Lisa Oppenheim, Rudolf Polanszky, Rosa Rendl, Gerhard Richter, Valentin Ruhry, Fred Sandback, Stefan Sandner, Stefanie Seibold, Tony Smith, Daniel Spoerri, Lucie Stahl, Rudolf Stingel, Zin Taylor, Sofie Thorsen, Christoph Weber, Lois Weinberger, Franz West, Erwin Wurm, Heimo Zobernig, Franz Von Zülow

Unter dem Titel Die Sprache der Dinge widmen sich die Kuratoren Axel Köhne und Luisa Ziaja der Auseinandersetzungen mit Material und Materialitäten in der zeitgenössischen Kunst. In der Neuaufstellung der Sammlung im 21er Haus stellen sie ästhetische Verbindungen zwischen internationalen Positionen mit lokalen künstlerischen Produktionen der letzten Jahre her und ermöglichen spannende Einblicke in kuratorische Fragestellungen

21 Haus, Arsenalstraße 1, 1030 Wien
http://www.21erhaus.at/die_sprache_der_dinge

Künstler_innen:
Doris Eibelwimmer, Sabine Galdberger, Maria Hanl, Larissa Leverenz Assunta Abdel Azim Mohamed Anna Maringer

Ausstellungsdauer: bis 1. Juli 2016
​
Eine ganz und gar nicht gendergerechte Ausstellung unter Vernachlässigung jeglicher Männerquote. Sechs Frauen stellen ihre Arbeiten auf sechs Wänden in unserem neuen Atelier/Ausstellungsraum im 3. Bezirk aus. Sechs Künstlerinnen, die sich mit sehr unterschiedlichen Zugängen mit Zeichnung / Malerei/Skulptur beschäftigen und deren Vorliebe eine gemeinsame Klammer für die genannten Medien ist. Die einzelnen Positionen zeigen zum einen sehr unterschiedliche persönliche Zugänge zu diesen künstlerischen Ausdrucksformen und zum anderen den steten Wechsel und das Zusammenspiel der einzelnen Medien in der zeitgenössischen Kunst. An der Grenze der Medien arbeiten, Grenzen austesten und überschreiten.

Die sechs Künstler_innen setzen ihre Vorstellungen spielerisch und gezielt, experimentierfreudig und konsequent um. Das Ergebnis ist eine vielfältige, farbige und lustvolle Ausstellung sechs sehr unterschiedlicher Künstlerinnen.

LOFT8, Wassergasse 19, 1030 Wien
http://www.loft8.at/
https://www.facebook.com/events/1213141125385415/
http://www.loft8.at/kunstraum-galerie-brotfabrik-1100-wien/

Guided Tours: 2nd of July, 6pm and 9th of July, 5pm

From 16th of June through 31st of July, the festival RASTER : BETON explores Leipzig's district Grünau, a Plattenbau area (industrialized apartment block) once built for 100.000 people and thus the third biggest within the former GDR. Various site-specific projects including performances, exhibitions a symposium and more will take place in and about Grünau over the course of one and a half months - and abundance at the intersection of art, architecture and discourse. During my artist residency, I develop(ed) an alternative artistic sightseeing tour through certain sections of the area. Using the well known format, usually available for tourists in bigger cities to quickly catch a photo or two of a (often widely know and acclaimed) sight to bring attention to my findings in Grünau. In the tour, I will declare found elements as sights, create new ones and suggest alternative histories. Here, you can read more about the project in German.

Click here for the full festival program (German, PDF)
Click here for the program of the symposium (German, PDF)
Click here for the English press release (PDF)

LEIPZIG | Festival Raster : Beton, various locations
http://julischkastengele.tumblr.com/

Ausstellungsdauer: 10. Juni – 16. Juli 2016

Künstler_innen:
Norio Kajiura, Franz Stefan Kohl, Franz Riedl, Fritz Ruprechter

artmark galerie, Singerstraße 17, 1010 Wien
www.artmark-galerie.at/de/
www.franzriedl.com

Ausstellungsdauer bis: 9. Juli 2016

Künstler_innen:
Christy Astuy. Gunter Damisch. Lena Göbel. Moussa Kone. Eric Kressnig. Alois Mosbacher. Alfons Pressnitz. Bianca Regl. Hubert Scheibl. Johanes Zechner. Robert Zeppel-Sperl.

Galerie Gerersdorfer, 1090 Wien, Waehringerstrasse 12/2
http://www.kunstnet.at/gerersdorfer/16_06_09a.html

Ausstellungsdauer: bis 11. Juli 2016

Künstler_innen:
Peter Bischof, Adolf Frohner, Joanna Gleich, Heinz Göbel, Karl Hikade, Burkhard Legenstein, Antonio Marra, Josef Mikl,  Maria Moser,  Hermann Nitsch, Drago J. Prelog, Arnulf Rainer, Thomas Reinhold, Hans Staudacher, Helmut Swoboda, Johann Julian Taupe, Franz Wibmer.

Galerie Exner, Rauhensteingasse 12,A-1010 Wien
http://www.galerie-exner.at

OPEN ART & SKULPTURENGARTEN

Künstler_innen:
Gabriele Fulterer / Christine Scherer / Markus Hanakam / Roswita Schuller / Anita Witek / Coco Wasabi / Christiane Spatt / Sula Zimmerberger, Kurator: Thomas Draschan

Die summerstage Open Art wurde in den letzten Jahren gleichsam zur „Visitenkarte" des Kulturprogramms des summerstage Independent Festival Vienna an der Roßauer Lände.

Roßauer Lände 1090 Wien, direkt am Donaukanal
http://www.summerstage.at/events/exhibitions/openart

Ausstellungsdauer: bis 9. Juli 2016

verwahrloste worte, ungefaehre zeichen, wiederkehrende fragmente ordnender gesten. koerper reflektieren im licht geschlechtlicher provenienzen die enigmatische struktur der sprache. ein kosmos dialogischer potenzen. (claudia schumann)

In ihrer zweiten Einzelpräsentation bei Judith Ortner / Ortner 2 zeigt Claudia Schumann eine Werkauswahl, die einen bildnerischen Raum sprachlicher Erfahrungen skizziert. Zu sehen sind neue wie auch ältere Arbeiten, Zeichnungen auf Papier, Leinwand, teils überarbeitete Photographien sowie ein Gipsobjekt.
Claudia Schumann studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Franz Graf, Diplom bei Matthias Herrmann. Sie lebt und arbeitet in Wien und im Waldviertel.

Judith Ortner / Ortner 2, Sonnenfelsgasse 8, 1010 Wien
www.claudiaschumann.com

Ausstellungsdauer: 8. Juni – 31. August 2016

Eine Gruppenausstellung kuratiert von Stephanie Misa und Lawrence Lacambra Ypil

Künstler_innen:
Alyx Arumpac, Martha Atienza, Enzo Camacho & Amy Lien, Jean Pierre Cueto, Eisa Jocson, Trinka Lat und Jake Verzosa.

Im kulturellen Sprachgebrauch der philippinischen Diaspora beschreibt "balikbayan" wörtlich "balik" (zurück-kehren) und "bayan" (Stadt), das Zurückkehren von permanent im Ausland lebenden Filipinos als TouristIn-nen. Der Begriff "balikbayan" bezeichnet damit nicht nur eine veränderte Raumwahrnehmung (das Heimat-dorf, die Heimatstadt wird nun durch die Linse des zeitlich begrenzten Tourismusaufenthalts betrachtet), sondern auch einen radikal anderen Identitätsbegriff, der durch Flüchtigkeit anstatt durch Permanenz defi-niert wird, und somit nicht durch die mit der Heimat allgemein assoziierte Stabilität sondern mit Mobilität in Verbindung gebracht wird.

Stephanie Misa ist eine Künstlerin aus Cebu, die derzeit in Wien lebt und arbeitet, und Lawrence Lacambra Ypil ist ein Poet und Essayist aus Cebu, der gerade ein Writer-in-Residence am Yale-NUS College in Singapur ist.

VBKÖ, Maysedergasse 2, 1010 Vienna
http://www.vbkoe.org/

Dear friends,
I am very pleased to announce the publication of my book "We, The Artist and the Kabbalist " by the prestigious ARI publishing house.
It is a great honour to have my book alongside works by sages such as the Rabash and Michael Laitman. In uncertain and often confusing times like these, I hope you, like me, will find some inspiration and answers through these essential books. They should be in every thinking person's library.
My book was inspired by my conversations with Michael Laitman, the scientist and kabbalist. From this dialogue, which covers topics such as anti-semitism, global crisis, interdependent relationships, and spiritual attainment, came the idea to collect them into book form.
As the publishers write, "This is art that heralds the message of unity and connection as a solution to all problems...it speaks to us with intelligent imagery that gets us, and keeps us, thinking and feeling." I hope that this unique combination of visualizing kabbalistic concepts through my art works will touch your hearts as well.

For more information and short clips from my dialogue with Michael Laitman, please visit : www.theartistandthekabbalist.com

Order your copy here:
http://www.kabbalahbooks.info/The-Writings-of-RABASH-Essays-Volume-Two-p/rabash-essays-2.htm
http://www.kabbalahbooks.info/WE-The-Artist-The-Kabbalist-The-CircleXperiment-p/we-artist-kabbalist.htm

http://www.zenita-city.at/

30. Juni 2016, 10-12 Uhr

Gut bezahlt oder doch wieder nur symbolisches Kapital? Wie lässt sich mit künstlerischer Arbeit angemessen Geld zum Leben verdienen? Allein? Im Kollektiv? Und wie steht es um tatsächliche Alternativen oder Extras zu monetärer Abgeltung? An mehreren Vormittgen bei Tee, Kaffee und Co. gehen wir unterschiedlichen Themen nach.

Frühstück mit Diskussionsimpulsen von Ingeborg Erhart (Kunstpavillon / Neue Galerie, Tiroler Künstlerschaft, Innsbruck) und Hildegard Fraueneder (Galerie 5020, Salzburg).
Moderation: Vasilena Gankovska (IG BILDENDE KUNST, Wien).

Eine herzliche Einladung zu den Frühstücksgesprächen in der IG BILDENDE KUNST! Wir freuen uns auf anregenden Austausch und spannende Begegnungen.

IG BILDENDE KUNST, Gumpendorfer Straße 10-12, 1060 Wien

Nähere Informationen:
http://www.igbildendekunst.at/politik/geld/reden/fruehstueck

26. Juni 2016 15:00 h

Wir suchen 400 Personen ab 16 Jahren, die als Mahnmal für die im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge Aufstellung im öffentlichen Raum nehmen werden. Die Performance wird filmisch aufgezeichnet.
Wir können leider keine Honorare bezahlen, werden aber für Getränke vor Ort sorgen!
DIE AKTION FINDET BEI JEDEM WETTER STATT

Achtung: Am selben Tag findet das Donauinselfest statt, sowie das Achtelfinale der Fußball EM.

BITTE NUR ANMELDEN, WENN SIE TATSÄCHLICH KOMMEN WERDEN!
Nähere Informationen zur Aktion sowie die Regieanweisung als PDF zum Download finden Sie unter:
http://lotteschreiber.com/400

Alternative Anmeldung unter
http://doodle.com/poll/pxchuzuzd3p23kfd

400 (*X) im öffentlichen Raum - Projektinfo hier:
http://tk1968.com/40