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DAVID EISL: MOUNTAINS OF MADNESS
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ANNA ARTAKER: THE PENCIL OF NATURE
Eröffung: 17. Mai 2017, 19.30 Uhr
Es sprechen: Ingried Brugger, Direktorin, Bank Austria Kunstforum Wien Lisa Ortner-Kreil, Ausstellungskuratorin, Bank Austria Kunstforum Wien Gerlinde Mautner, Vizepräsidentin für Geistes- und Sozialwissenschaften, Der Wissenschaftsfonds
Ausstellungsdauer: 18. Mai - 16. Juli 2017
Für ihre Ausstellung von Naturselbstdrucken übernimmt Anna Artaker den Titel der Publikation, mit der William Henry Fox Talbot 1844–46 sein fotografisches Verfahren vorstellte: The Pencil of Nature . Ausgangspunkt für die Naturselbstdrucke sind Talbots Fotogramme: Für seine Versuche, Lichteinfall auf Papier zu fixieren, verwendete Talbot Pflanzen, die er mit Glasplatten auf das präparierte Papier presste und dem Sonnenlicht aussetzte, um sie als negative Schattenrisse zu fixieren.
Im Anschluss Opening Party vom Magazin THE GAP.
tresor im Bank Austria Kunstforum Wien, Freyung 8, 1010 Wien
www.kunstforumwien.at
www.anna-artaker.net
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LINDA KLÖSEL, MANFRED GRÜBL: VERSION 03
Magazinpräsentation: 18. Mai 2017, 19.00 h
Wir denken die Welt mit dem Körper / Selma Ouissi Maxim Gorki Theater / Necati Öziri, Esra Küçük, Xenia Sircar Stop And Go - Nodes Of Transformation And Transition / Michael Hieslmayr, Michael Zinganel Dokumentaristiken - Dokumentation und ihre Eigenschaften / Cana Bilir-Meier, Belit Sağ The Economy Is Wounded: Let It Die! / Oliver Ressler Arabellion der Frauen - Emanzipationsbewegungen im Nahen Osten und Nordafrika / Soma Ahmad Friederike Mayröcker Aufnahme / Manfred Grübl, Hans Groiss, Elisabeth Zimmermann School / Ana Hoffner, Yasmina Haddad, Andrea Lumplecker
In VERSION Nr. 3 stellen wir einige Strategien und Organisationsstrukturen vor, die zeigen, dass das Feld politischer Kunst nicht unter einheitlichen Kategorien gefasst werden kann. Ihre Ansätze sind so divers wie die Themen: engagiertes Eingreifen, Aktivismus, analysierende Kritik, basisdemokratische Solidarität, unbeirrtes Einzelkämpfertum, oder sensible Ästhetik.
Gleichzeitig mit dem Magazin bringen wir die neue DVD-Edition heraus, mit Beiträgen von Marie-Thérèse Escribano, Manfred Grübl, Andreas Kurz, Philipp Quehenberger und Manfred Wakolbinger. Preis: 12 €
Salon für Kunstbuch, Luftbadgasse 16, 1060 Wien
http://salon-fuer-kunstbuch.at
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BERNHARD CELLA: NEUE ATELIERRÄUME IM SALON FÜR KUNSTBUCH
Eröffnung: 18. Mai 2017, 19:00 h
Anlässlich der Eröffnung meiner neuen Atelierräume lade ich zu einer skulpturalen Intervention mit Beiträgen von den
Künstler_innen:
Anamarija Batista, Linda Bilda, Max Böhme, Gilbert Bretterbauer, Maria Bussmann, Sevda Chkoutova, Cordula Daus, Tomas Eller, Nikolaus Gansterer, Franz Graf, Manfred Grübl, Peter Hauenschild, Michael Horsky, Nicolas Jasmin, Tillman Kaiser, Luisa Kasalicky, Moussa Kone, Nick Koppenhagen, Hubert Lobnig, Hoa Luo, Josh Müller, Nicolas Maigret & Maria Roszkowska, Werner Moser, Imre Nagy, Lukas Pusch, Leo Schatzl, Hanna Schimek, Annette Stahmer, Brigitte Mahlknecht, Willem Oorebeek, Axel Töpfer, Mario de Vega, Salvatore Viviano, Annie Vigier & Franck Apertet, Maja Vukoje, Seth Weiner.
Manfred Grübl und Linda Klösel präsentieren: Magazin Version Nr. 3 Soundperformance von Siegfried Zaworka
Salon für Kunstbuch Luftbadgasse 16 1060 Wien
www.salon-fuer-kunstbuch.at
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DARINA KMETOVA, DANIELA ZEILINGER: ONGOING INDEXICAL TRANSFORMATION
Eröffnung: 18. Mai 2017, 19.00 h
Ausstellung mit Darina Kmetova und Daniela Zeilinger. Zur Eröffnung liest Benedikt Zulauf aus seinem Manuskript "Bartleby der Schreiber"
Die Zeichnung dient Darina Kmetova als eine Art codierte Schreibweise. In den visuellen Kompositionen wandelt sich das zeitliche Moment in eine eigene Sprache aus Linien und Strichen. Der Prozess des Zeichnens löst die großformatigen Blätter aus der Zweidimensionalität und neue Perspektiven werden konstruiert. Variationen im Spannungsfeld von Ordnung, Chaos und Dynamik entstehen.
Daniela Zeilinger zeigt neue Arbeiten aus der 2015 begonnenen Serie Screenshots. In ihren analogen Fotografien treten Malerei und Fotografie und Malerei in einen Dialog. Über deren medienspezifische Grenzen und Möglichkeiten wird hier nachgedacht, wenngleich die Bilder, die in multimedialen Arbeitsprozessen entstanden sind, einen unmittelbaren Zugang erlauben.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Donnerstags in der Bibliothek der Universitätsbibliothek der Akademie der bildenden Künste Wien
www.akbild.ac.at/donnerstags
http://darinakmetova.blogspot.co.at/
http://www.pilote-contemporary.com/
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RONALD KODRITSCH, MARCO LUKESCH: URLAUB VOM HIRN
Eröffnung des Kunst am Bau Projekts: 18. Mai 2017, 18.30 h
Im Anschluss findet man sich beim Heurigen gegenüber ein.
Endresstrasse 121 (Maurer Hauptplatz), 1230 Wien
www.kodritsch.com
www.marcolukesch.com
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INGRID PRÖLLER: MENSCH ! MALEREI 2000 – 2017
Eröffnung: 18. Mai 2017, 19 Uhr
Lesung von Vladimir Vertlib Weinverkostung und kleines Buffet
Die am „Kunstplatz!“ gezeigten Werke umspannen zeitlich einen großen Bogen in zweierlei Hinsicht. Zum einen umfasst der Entstehungszeitraum der Bilder ganze siebzehn Jahre, zum anderen reicht das Lebensalter der dargestellten Personen vom Kleinkind bis zur Generation der Grosseltern.
Kunstplatz, Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft / Kundenzone, Wiedner Hauptstraße 84-86, 1051 Wien
www.proeller.at
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IMRE NAGY, SUSANNE MIGGITSCH, VERONIKA GAHMEL: TROPENOPER / TEXT UND DOKUMENTATION
Eröffnung: 19. Mai 2017, 19.00 Uhr
Programm: 20:30 Uhr Performance von Dominik Castell
Ausstellungsdauer: bis 2. Juni 2017
Kunstraum SUPER, Schönbrunner Straße 10 / 1050 Wien
www.supersuper.at
" mce_href="https://www.imrenagy.com
" class="external-link">www.imrenagy.com
www.susannemiggitsch.com
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STUDIO DAS WEISSE HAUS: OPEN STUDIO
20. Mai 2017, 17.00 – 21.00 h
Künstler_innen:
Alexandra Baumgartner, Luka Jana Berchtold, Nina Herlitschka, Lukas Hochrieder, joechlTRAGSEILER, David Meran, Barbara Palomino, Christiana Perschon, Dorothea Trappel, Anita Witek and Evy Jokhova, Artist in Residence 2016 and currently Artist in Residence at Belvedere
Mit großer Freude präsentiert studio das weisse haus die neuen Räumlichkeiten in der Hegelgasse 14, 1010 Wien. Gemeinsam mit unseren lokalen Künstler/innen laden wir herzlich zum ersten Open Studio Day am 20. Mai von 17 bis 21h ein.
Zusätzlich zur Werkschau in den einzelnen Ateliers präsentieren wir ein umfangreiches Programm mit einem geführten Rundgang, drei Carpet Conversations (Luka Jana Berchtold und David Meran), einer Violinen-Performance (Nina Herlitschka), sowie einem Vortrag von Evy Jokhova. Im Rahmen dieser Veranstaltung eröffnet das Künstlerduo joechlTRAGSEILER mittels Festakt in einer performativen Installation das erste Guggenheimmuseum in Österreich. Let’s celebrate!
studio das weisse haus, Hegelgasse 14, 1010 Wien
www.dasweissehaus.at
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KLUB IRRKO SPACE NIGHT: HERMANN GLETTLER - WORUM GEHT'S?
22. Mai 2017, 19.00 h, Start pünktlich um 19:30 Uhr !
Um Solidarität, Spiritualität und Integration. Hauptsächlich darum, nicht wahr?!
Selbstverständlich würden jeder/m ja noch einige Fremdwörter einfallen. Anhand dieser drei exklusiven Stichworte möchte ich jedenfalls meine Arbeit als Priester, Kurator für Gegenwartskunst in Kirchen, Gesellschaftsbeobachter, Verantwortlicher für die Caritas und Mission vorstellen. Damit diese Querschnitts-Crossover-Geschichte halbwegs verdaulich und übersichtlich bleibt, werde ich auch ein paar Fotos zeigen. Freue mich auf eine schöne Begegnung.
Hermann Glettler, seit 2016 Bischofsvikar für Caritas und Evangelisation in der katholischen Kirche der Steiermark. Vorher Pfarrer und Sozialarbeiter im wunderschönen multikulturellen Bezirk Gries in Graz. Bildender Künstler.
Auf Ihr und Euer kommen freuen sich Stefan Glettler, Astrid Rausch, Edward Reardon und Petra Schweifer.
Klub Irrko, Ganglbauergasse 36/1, 1160 Wien
https://klubirrko.wordpress.com/
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VERONIKA MERKLEIN: KÖRPER BESPRECHBAR MACHEN
Künstler_innengespräch: 23. Mai 2017, 19.00 h Veronika Merklein im Gespräch mit Claudia Slanar im Rahmen von SALON IG 2017
Anhand ihres Archivs führt Veronika Merklein Körperdarstellungen in den Medien zusammen und stellt die Hintergründe ihres aktuellen Arbeitszyklus „Redefining Fat Identity“ vor. Im Dialog setzt sie sich einem kunstaffinen Publikum aus und bespricht dabei Werkbeispiele, Begriffe und Ideen.
Kurzbiografie: Die 1982 in Deutschland geborene Künstlerin Veronika Merklein lebt und arbeitet hauptsächlich in Wien (AT). Als Künstlerin arbeitet sie in verschiedenen Medien (Performance, Essen, Text, Fotografie, Objekt, Installation, Gemeinschaftsarbeiten) mit dem Schwerpunkt Performancekunst. Ihr Arbeiten drehen sich um Performancekunst immanente Themen, popkulturelle Phänomene sowie "das reine, brutale (innere) Leben der Menschen". Ausgehend von ihrem eigenen Körper untersucht sie derzeit Körper- und Nahrungsmittelpolitiken als künstlerischen Schwerpunkt.
IG Bildende Kunst, Salon IG, Gumpendorfer Straße 10-12, 1060 Wien
www.igbildendekunst.at
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FLAT1: FAKE REALITY
Eröffnung: 23. Mai 2017, 19.00 h
Ausstellungsdauer: bis 28. Mai 2017
Künstler_innen:
Toulu Hassani _ Samuel Henne _ Boris von Hopffgarten _ Lotte Lindner & Till Steinbrenner _ Robert Schaper _ Joanna Schulte _ Timm Ulrichs Flat1: Karin-Maria Pfeifer, Sula Zimmerberger
Die Ausstellung nimmt den in der medialen Diskussion viel strapazierten Begriff der "fake news" in ironischer Form auf, eine Irreführung der RezipientInnen ist erwünscht.
Sei es durch die präsentierten subtilen Fotografien, bei denen man immer wieder über Irritationen stolpert, oft erst auf den zweiten Blick oder aus einem neuen Blickwinkel. Sei es durch die gezeigten Zeichnungen und Wandarbeiten, die Raumempfindungen in Frage stellen und den Betrachter zwingen, eingefahrenen Routinen und Sehgewohnheiten aufzubrechen, in Frage zu stellen und sich neu zu orientieren.
flat1, U-Bahn-Bogen 6 – 7, 1060 Wien
www.flat1.at
www.facebook.com/kunstraum.flat1
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LAVINIA LANNER: FIGHTER ERASER
Eröffnung: 23. Mai 2017, 19:00 h Es spricht: Dr. Monika Knofler
Ausstellungsdauer: 24. Mai bis 16. Juni 2017
Lavinia Lanner zeigt in ihrer Einzelausstellung in Wien die titelgebende Zeichenserie. Diese umfasst Papiere, welche mit Formen in blassem Buntstift grundiert wurden, auf denen unter anderem diverse gezeichnete Knoten zu sehen sind. Manche davon würden auch tatsächlich als Knoten funktionieren, während andere dies nur vorgeben und vielmehr als abstrakte Bündel oder fließende Linien zu verstehen sind. Grund für den neuartigen Farbeinsatz, der sonst in gewohnt schwarz-weißer Manier gehaltenen Zeichnungen der Künstlerin, sind die ihnen zugrunde liegenden Gegenstände aus ihrem Materialfundus.
Fighter eraser ist der Name eines im Zuge des Artist-in-Residence Aufenthalts der Künstlerin in Teheran erstandenen Radiergummisets. Dabei will sie das kämpferische Element darin dezidiert als gewaltfrei interpretiert wissen. Vielmehr sei darin ein Handlungsaufruf enthalten, in diesen herausfordernden Zeiten Position zu beziehen.
LOFT8, Wassergasse 19, 1030 Wien
www.loft8.at
www.LaviniaLanner.com
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40 JAHRE INTAKT: SELBSTPORTRÄT – KONTEXT FRAUENBILD
Ausstellungsdauer: bis 24. Mai 2017
Porträt-Malworkshop: 18.-24. Mai 2017, zu den Öffnungszeiten (19.Mai: nur bis 15.30 Uhr) Spieltermine: „ALEA GO“: 12. Mai. und 16. Mai 2017, je 16 Uhr Gesprächstermin: In-Talk mit Alexandra Schantl: 22. Mai 2017, 17-18 Uhr
Künstler_innen:
Christine Baumann, Irmingard Beierle, Maria Bergstötter, Maria Blazejovsky, Zita Breu, Luise Buisman, Ilse Chlan, Linda Christanell, Anna Coucoutas, Crisfor, Fria Elfen, Christine A. Eichinger, Lisa Est, Ingrid Gaier, Suchra Gummelt, Sarah Godthart, Karin Hannak, Ran Haubert, Gerti Hopf, Friederike Hubatschek, Christine Huber, Hansi Hubmer, Gudrun Kaitna-Engel, Angelika Kaufmann, Evelin Klein, Ilse Kilic, Teresa Kacprzak-Niedzialkowski, Solange Keschmann, Barbara Klampfl, Susanne Kompast, Ivica Krošlákova, Sarah Iris Mang, Gabriele Nepo-Stieldorf, Tanya Niedermüller, Karin Maria Pfeifer, Jadranka Protić, Anna Rafetseder, Gisela Reimer, Lena Rot, Beate Schachinger, Meina Schellander, Elli Schnitzer, Edda Seidl-Reiter, Mitra Shahmoradi, Christiane Spatt, starsky, Marion Steinfellner, Sybille Uitz, Mieke Vasse, Marta Vetö, Linde Waber, Ute Walter, Ingrid Wald, Dorothee Zombronner
Die Malerin und Galeristin Christa Hauer-Fruhmann wollte die strukturelle Diskriminierung von Künstlerinnen nicht länger hinnehmen. Sie gründete 1977 die „Internationale Aktionsgemeinschaft Bildender Künstlerinnen - IntAkt“. Mit Aktionen, Vorträgen und „Femifesten“ nahm die IntAkt Einfluss auf die Kulturpolitik und veranstaltete zahlreiche Ausstellungen, Symposien und Performances im In- und Ausland.
WUK, Kunsthalle Exnergasse, Währinger Str. 59, 1090 Wien
www.wuk.at/event/id/18813
www.karinmariapfeifer.at
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JULISCHKA STENGELE: PERFORMANCES
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STEPHANIE WINTER & SALON HYBRID: THE WHITE PLANET PARADOX
Ausstellungsdauer: bis 27. Mai 2017
Eine performative Installation von Stephanie Winter & Salon Hybrid. Die Ausstellung ist Teil einer umfassenden Serie rund um die Erforschung des imaginären Weißen Planeten, von dem vermutet wird, er sei eine Art Ursprung, Speicher aller Information, gemeinsames Organ wie auch Projektionsfläche für unterschiedliche Ideen rund um unsere Zukunft. Zentrales Untersuchungsvehikel der Serie ist die Raumstation M.I.S.S. – MY INTERN(ATION)AL SPACE STATION, die im orbitalen Wirkungsfeld des Weißen Planeten kreist
In ihrer Forschung ist die Crew der M.I.S.S. vor kurzem auf das WHITE PLANET PARADOX gestoßen, das die Aufenthaltsgleichzeitigkeit des Weißen Planeten im äußeren wie im inneren Universum seiner Beobachter/innen belegt. Unter dem Titel und Forschungsschwerpunkt "THE WHITE PLANET PARADOX" werden nun erstmals zwei neue Module der M.I.S.S. für Besucher/innen geöffnet. Diese Module werden begleitet von fotografischen Tableaus, die Einblicke in die Räumlichkeiten der Mutterstation M.I.S.S. und der Präsenz ihrer Crew bieten.
das weisse haus, Hegelgasse 14, 1010 Wien
w.dasweissehaus.at/exhibition/vorschau-the-white-planet-paradox/
www.salon-hybrid.net/
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SYLVIA KUMMER: ATLAS. AXIS.
Bis 28. Mai 2017: Aufstellung der Skulpturen – 1080 Wien, Piaristenplatz/Jodok-Fink-Platz
29. Mai – 6. Juni 2017: Aufstellung der Skulpturen – 1060 Wien, Bundesländerplatz
6. Juni 2017: 1060 Wien, Bundesländerplatz 17 Uhr: Basis.Kultur.Wien im Rahmen WIR SIND WIEN.FESTIVAL 2017 Vorstellung des Projektes und Gespräche mit der Künstlerin Sylvia Kummer Impulsreferat: Mag. Dr. Gerlinde Maria Gruber, Zentrum für Anatomie und Zellbiologie performativer Erlebnisdialog mit Philipp Oberlohr
Alle Programmpunkte unter:
www.atlasaxis.at/
atlas. axis. eine subtile kommunikation
Aufgrund der gesellschaftspolitischen Situation und Entwicklung ist dieses Projekt, das mir sehr am Herzen liegt, und das ich schon einige Jahre in mir trage und entwickle, von äußerster Dringlichkeit. Wie in meinen früheren Projekten geht es auch bei diesem Projekt um unser SEIN, um die Aufrechterhaltung der Menschenrechte und um die Verbesserung der Lebensbedingungen aller Menschen. Dies kann nur in einem Miteinander geschehen, indem wir einander unterstützen, in intellektueller und in spiritueller Hinsicht zu wachsen und uns zu entwickeln. Ich sehe den Körper als Raum für Wahrnehmung. ist es doch die innere Wahrnehmung, die uns den Raum außerhalb erschließen lässt. Die notwendige Verschiedenartigkeit von Atlas und Axis als Voraussetzung für ihr Zusammenwirken steht als Metapher für Kommunikation und den Umgang mit uns selbst und den anderen.“
www.sylviakummer.com
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SEVDA CHKOUTOVA: „HIDE“ RAUMGREIFENDE ZEICHNUNGEN
Eröffnung: 30. Mai 2017, 19 – 21 Uhr
Zur Ausstellung findet um 19.15 Uhr ein Gespräch mit Sevda Chkoutova und Dagmar Chobot statt.
Ausstellungsdauer: bis 30. Juni 2017
Galerie Chobot, Domgasse 6, 1010 Wien
www.galerie-chobot.at
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MOINONMOI" OR "CARRYING OWLS TO ATHENS
Ausstellungsdauer: bis 2. Juni 2017
Künstler_innen:
Irini Athanassakis, Stefanie Binder, Cäcilia Brown, Thomas Feuerstein, Andreas Fogarasi, Marcus Geiger, Sophie Gogl, Franz Graf, Martin Grandits, Begi Guggenheim, Ilse Haider, Stelios Karamanolis, Victor Lizana, Anastasios Logothetis, Michael Lukas, Marko Lulic, Constantin Luser, Albert Mayr, Christoph Meier, Johann Neumeister, Katherina Olschbaur, Panos Papadopoulos, Natasha Papadopoulou, Parastu, Rade Petrasevic, Hans Werner Poschauko, Claudia Plank, Christian Rosa, Corinne L. Rusch, Alex Ruthner, Nino Sakandelidze, Hans Schabus, Toni Schmale, Johannes Schweiger, Björn Segschneider, Nino Stelzl, Sofia Stevi, Stefania Strouza, Philipp Timischl, Jannis Varelas, Kerstin von Gabain, Astrid Wagner, Franz West, Erwin Wurm Kuratiert von Amer Abbas and Stefan Bidner
„I hope that my painting has the impact of giving someone, as it did me, the feeling of his own totality, of his own separateness, of his own individuality. “ (Barnett Newman)
„The simplicity of the subject lies beyond the struggle that tears it apart and that, within man, set the ‚I‘ [moi] against the 'non-I' [non-moi]. These struggles do not break up the unity of the ‚I', which – when purified of all that is not authentically human in it – is given to peace with itself, completes itself, closes on and rests upon itself. “ (Emmanuel Levinas, On Escape)
Büro Weltausstellung, Praterstraße 42, 1020 Wien
www.artfoundation.at/
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EVA EGERMANN: CRIP MAGAZINE CONVENTION
Tagung: 2. und 3. Juni 2017
2. Juni 2017, 18.00–21.00 h Präsentation des Crip Magazine
#2 – Crip Art Resources
Beiträge zu Crip-Popkultur, Kunst und radikalen sozialen Bewegungen
3. Juni 2017, 13.00–18.30 h Paneldiskussionen, Netzwerktreffen
Die zweitägige Veranstaltung, die von diesjährigem Fellow des Künstlerhauses Büchsenhausen Eva Egermann organisiert wird, widmet sich der Relevanz von alternativen Darstellungen von Krankheit und Behinderung in Kunst, Jugendkultur und Alltagswelt und fragt nach alternativen Repräsentationen und Visueller Kultur von Crip-Subjekten. Das Crip Magazine ist ein selbstpubliziertes Magazin und eine Sammlung von Materialien zu Crip-Themen, Kunst- und Kulturproduktion und Repräsentationen im Widerspruch zu Norm/Abnorm-Verhältnissen.
Detailliertes Programm
Ausstellung bis 29. Juli 2017 : Die Gegenwart in Rückspiegeln betrachten Eva EGERMANN / Stefan HAYN / Kerstin SCHROEDINGER / Vladislav SHAPOVALOV
Kunstpavillon der Tiroler Künstler*schaft, Rennweg 8a, Innsbruck
www.buchsenhausen.at/
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MICHELA GHISETTI, STEFAN ZSAITSITS: STRICHE
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KARIN FERRARI: THE MAP IS THE TERRITORY
Ausstellungsdauer: bis 13. Juni 2017
Karin Ferrari verwendet Bilder aus der Pop und Alltagskultur um die Gegenwart zu untersuchen. Sie arbeitet mit Inhalten an der Schwelle akademischer Theorie, (politischer) Paranoia), Okkultismus und spekulativer Fiktion. Die Videos ihrer Serie DECODING (THE WHOLE TRUTH) decken versteckte Botschaften auf und werden auf ihrem YouTube Kanal TR4SH M4GIC TV veröffentlicht.
Ferraris Arbeiten wurden international gezeigt u.a. bei der Antarctic Biennale 2017, der 5th Moscow Biennale for Young Art 2016, im 21er Haus - Museum für zeitgenössische Kunst, Blickle Kino, im Royal Military Museum Brüssel, auf Arte Creative und auf ORF III.
Galerie Jünger Paniglgasse 17 A, 1040 Wien
www.galerie-juenger.at
www.karinferrari.com
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ATELIER- / ARBEITSPLATZ IM T/ABOR
Ab sofort ist in unserer Ateliergemeinschaft ein Arbeitsplatz zu vergeben. Das Erdgeschosslokal liegt in unmittelbarer Nähe der U2-Station Taborstraße, insgesamt sind es 104 m2, neu saniert, versiegelter Estrich mit Fußbodenheizung und Isolierglas-Rundbogenfenstern, Tür zum Innenhof mit Überdachtem Fahrradabstellplatz. Die Räume umfassen einen Raum mit Tischen inkl. Zwischenebene (7 Arbeitsplätzen), einen großen Ausstellungsraum zur Straße (55m2), eine Werkstatt sowie Küche und WC.
monatliche Kosten: 255,00 Euro incl. USt. (inkl. Internet, Versicherung)
Das T/abor ist ein offener Ort für andere Umgangsformen mit Ressourcen im urbanen Alltag, fördert transdisziplinäres Zusammenarbeiten, entwickelt, experimentiert und macht multiple Projekte mit gesellschaftspolitischem Engagement. Wir sind derzeit acht Personen und eine Kooperationspartnerin. Wir bewegen uns in den Feldern Architektur, Grafikdesign, Illustration, Animation, sozialer, Medien- und Videokunst.
Frank Hagen T/abor
Taborstraße 51/3 1020 Wien post@frankhagen.net
https://www.facebook.com/dastabor/
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