|
|
|
|
PHOTO::VIENNA | WERKSCHAU 2017
11. - 15. Oktober 2017
Künstler_innen:
Alexander Gebetsroither | Alex Nitzsche | Alicia Atria | Ana Hoffner | Andreas Rhomberg | Antoine Jourjon | Armin Rudelstorfer | Bernd Sieber | Bruno Klomfar | Christoph Euler | Claudia Dorninger-Lehner | Dario Srbic | Dieter Bornemann | Dona Jalufka | Edin Mustafic | Ellen Haas | Erika Pircher | Eva Oberguggenberger | Fabian Held | Fadime Gunsam | Florian Hirzinger | George Kaulfersch | Gerald Eder | Gian Luca Faccio | Hannah Wildner | Hannes Friesenegger | Harald Leban | Helmut Pokornig | Isabella Simon | Jamie Smith | Jasmin Kajoui | Julia Dragosits | Julia Lametta | Julia Spicker | Karin Gartner | Karl Hoedl | Karl Mätzler | Kati Bruder | LippZahnschirm | Lisa Kainzbauer | Lorenza Cancian | Magdalena Zeisel | Maria Haas | Marija Sabanovic | Mario Buda | Markus Bstieler | Markus Gohm | Markus Hippmann | Markus Patak | Martina Mina | Michael Bachhofer | Michelle Mayers | Nada Kloss | Nicole Viktorik | Oliver Frohner | Olaf Osten | Oliver Frohner | Oliver Gast | Otto Muehlethaler | Pamela Rußmann | Petar Grubor | Peter Pflügler | Petra Gell | Petra Schmidt | Raoul Eisele | Raphael Gabauer | Regina Cserna | Severin Koller | Sigrid Rauchdobler | Stefan Reichmann | Timo Huber | Viktor Orgonyi | Walter Mussil | Werner Elmer | Wolfgang Bohusch | Wolfgang Sagmeister
Ausstellungshalle des MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst Eingang: Stubenring 5, 1010 Wien
Rahmenprogramm:
http://www.photovienna.at/#/werkschau-2017-edition-4/
|
|
|
|
|
SISSA MICHELI: THE BALLAD OF INTERACTING OBJECTS
Eröffnung: 12. Oktober 2017, 19.00 bis 21.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 13. Oktober -– 25. November 2017
2017 geht Kunst bei Wittmann eine Kooperation mit Sotheby’s Artist Quarterly ein. Gemeinsam wurde die Künstlerin Sissa Micheli eingeladen, eine Ausstellung zu konzipieren, die auf beide Orte Bezug nimmt. „The Ballad of Interacting Objects” bezieht sich auf eine Serie von Werken, an der Sissa Micheli seit 2012 kontinuierlich arbeitet. Ausgehend vom literarischen Begriff „objektive Korrelate“ entwirft die Künstlerin in dieser Serie Objekte, die gleichermaßen surreal wie emotional wirken. Dabei lässt Sissa Micheli durch die Kombination von Alltagsgegenständen, Bildern und Worten Sehnsüchten jenseits funktionaler Zuschreibungen oder gesellschaftlicher Konventionen freien Raum. Für die beiden Ausstellungsorte bringt sie ihre „objektiven Korrelate“ in ein installatives Setting, das auf die Spezifika der jeweiligen Räume abgestimmt ist – auf die einer großbürgerlichen Beletage-Wohnung in einem Wiener Palais der Innenstadt und die eines gläsernen Pavillons im öffentlichen Raum am Wiener Verkehrsknotenpunkt Karlsplatz.
Kunst bei Wittmann, Friedrichstraße 10, 1010 Wien
www.wittmann.at
Eröffnung: 12. Oktober, 17:00 – 19:30 Uhr
Sotheby’s Artist Quarterly
Besuchen Sie die Ausstellung mit ausgewählten Arbeiten der Künstlerin Sissa Micheli. Die Ausstellung ist zu unseren Öffnungszeiten bis Dezember 2017 zu sehen. "The Ballad of Interacting Objects" ist eine zweiteilige Ausstellung in Kooperation mit Kunst bei Wittmann.
Sotheby's, Herrengasse 5, 1. Stock, 1010 Wien
www.sothebys.com/de/inside/locations-worldwide/vienna/overview.html
www.sissamicheli.net/
|
|
|
|
|
JULIA MAULER, ASTRID RAUSCH: AKTUELLE ARBEITEN
Eröffnung: 12. Oktober 2017, 19.00 Uhr
Ausstellung: 13. Oktober - 18. November 2017
Galerie Wolfrum, Augustinerstraße 10 / 1010 Wien
www.wolfrum.at
|
|
|
|
|
LILO NEIN: WRITING PERFORMANCE EXHIBITION 2
Eröffnung: 12. Oktober 2017, 18.00 h
Ausstellungsdauer: bis 4. November 2017
Programm:
19.10., 18 h: one-to-one Führungen durch die Ausstellung mit Jelena Garbovac (Kunstvermittlerin), Lilo Nein (Künstlerin), Walter Seidl (Kunsthistoriker), Michaela Stock (Galeristin)
26.10, 18 h: Buchpräsentation Writing Performance – On Relations between Texts and Performances von Lilo Nein
02.11., 19 h: Gespräch zu Sprache und Text im Verhältnis zu Performance mit Susanne Neuburger und Felicitas Thun-Hohenstein
Das Projekt Writing Performance ist ein einjähriges Projekt, welches sich mit Performance als multi-medialem Übersetzungsprozess zwischen Aufführung und Aufzeichnung auseinander setzt. Es ist Teil von Nein’s mehrjähriger künstlerischer Forschung und Auseinandersetzung zu diesem Thema.
Galerie Michaela Stock, Schleifmühlgasse 18, 1040 Wien
www.galerie-stock.net/
|
|
|
|
|
PETER SCHMID: DREI GENERATIONEN SCHÖPFERISCH GESTALTEN
Finissage: 13. Oktober 2017, 16.00 h
Internationale Ausstellung 'Drei Generationen Schöpferisch Gestalten' mit Sondereinlage 'Die Kremser Wiege' in der Galeria Kulturhaz Erdösmecske, Hunyadi utca, gegenüber der serbisch-orthodoxen Kirche im Komitat Baranya, Süd-West-Ungarn.
Ausgestellte Arbeiten von u.a. den Alumni Mag.Arch. Helmut Deubner, Prof. Mag.Arch. Roland Gnaiger, Mag.Arch. Josef Königsmaier, Mag.Arch. Jalil Saber Zaimian und Prof. Mag.Arch. Peter Schmid.
Peter Schmid, Prof. Emeritus TU/e Mag. Arch. Eng. Dr.h.c. R E D ResearchEducationDesign in ScienceArtTechnology for PeacefulSustainableDevelopment
www.Gabriella-PeterSchmid-RED.com
|
|
|
|
|
CAROLINE HEIDER: WIENER WERKSTÄTTE
Ausstellungsdauer: bis 13. Oktober 2017
In der Serie Wiener Werkstätte reproduziert und adaptiert Caroline Heider Modeaufnahmen aus den 1920er Jahren, die einst von der Wiener Werkstätte bei Dora Kallmus, alias Madame d ́Ora, und Arthur Benda in Auftrag gegeben wurden.
Caroline Heider greift in ihren Arbeiten in die Bildordnung dieser angeeigneten Fotografien ein, indem sie Teile der Ablichtung dem Blickfeld entzieht. Scharf werden einzelne Teile des bedruckten Reispapiers durchtrennt, um sie dann in einer neuen Anordnung wieder zusammenzusetzen.
Für die, im Rahmen der Vienna Design Week 2017, gezeigte Ausstellung im Bildraum 01 setzt sich Caroline Heider mit Dekoration und Funktion auseinander. Dabei verwendet sie für die Inszenierung der repräsentativen Einzelteile des Ausstellungsraums die Muster der Wiener Werkstätte aus dem Archiv des MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst als Vorlage für Kartoffeldrucke. Die Vitrinen und Möbel des Ausstellungsraum werden neben den Bildern zu Ausstellungsstücken, das Design wird zum Thema.
Bildraum 01, Strauchgasse 2, 1010 Wien
www.bildrecht.at/ausstellung/caroline-heider
www.carolineheider.com
|
|
|
|
|
SASHA PIRKER: MOI?
Eröffnung: 14. Oktober 2017, 19 Uhr
mit "Krazy Kat & Ignatz" von Adnan Balcinovic
In der Ausstellungsreihe "moi non-moi" Edition: Fragmente
Künstler_innen:
Andreas Fogarasi, Sofie Thorsen, Michael Part, Sasha Pirker
Galerie Kunstbuero, Schadekgasse 6–8, 1060 Wien
www.artfoundation.at
|
|
|
|
|
HOW TO LIVE TOGETHER
Finissage: 14. + 15. Oktober 2017
Künstler_innen:
Bas Jan Ader, Kader Attia, Sven Augustijnen, Tina Barney, Cana Bilir-Meier, Ayzit Bostan, Mohamed Bourouissa, Kasper De Vos, Ieva Epnere, Aslan Gaisumov, Gelitin, Liam Gillick, Paul Graham, Johan Grimonprez, Binelde Hyrcan, Leon Kahane, Herlinde Koelbl, Armin Linke, Goshka Macuga, Taus Makhacheva, Pedro Moraes, Sarah Morris, Adam Pendleton, Yvonne Rainer, Jeroen de Rijke / Willem de Rooij, Willem de Rooij, August Sander, Ritu Sarin / Tenzing Sonam, Augustas Serapinas, Jeremy Shaw, Wolfgang Tillmans, Rosemarie Trockel
Pay as you wish
Am letzten Wochenende von
How To Live Together bestimmen Sie den Eintrittspreis und bezahlen für den Ausstellungsbesuch und die Veranstaltungen soviel Sie möchten.
How To Live Together beschäftigt sich mit den individuellen wie gesellschaftlichen Bedingungen und Potenzialen unseres Zusammenlebens. Im Vordergrund stehen dabei die Dynamiken von Ökonomie und Politik, aber auch sich wandelnde soziale Beziehungen. Die Arbeiten von über dreißig internationalen Künstler/innen verschiedener Generationen gehen von persönlichen Erfahrungen aus und verweisen gleichzeitig auf sich verändernde Verhältnisse zwischen Privatem und Politischem, Stillstand und Bewegung, Wirklichkeit und Utopie.
Kunsthalle Wien Museumsquartier , Museumsplatz 1, 1070 Wien
www.kunsthallewien.at
www.canabilirmeier.com
|
|
|
|
|
DIE MÜDIGKEIT II
Eröffnung: 16. Oktober 2017, 19.00 h
Ausstellungsdauer: bis 9. November 2017
Künstler_innen:
Cäcilia Brown, Gabriele Edlbauer, Noële Ody, Eva Seiler
Die Londoner Vorstadt-Tauben nehmen die U-Bahn in die Stadt hinein, kurz nach oder vor der Rushhour und verbringen dann den Tag dort. Sammeln am Bahnsteig die Reste der während der Fahrt verzehrten Jausen auf. Oder vielleicht machen sie auch ganz andere Sachen. Abends fahren sie zurück. In Wien habe ich noch nie Tauben beim U-Bahn fahren gesehen. Ich fahre auch selten, aber gesetzt den Fall sie fahren nicht U-Bahn, was machen sie dann? Taxi fahren?
Oder ist Wien so klein, dass man alles fliegen kann?
Pina, Große Neugasse 44, 1040 Wien
http://pinavienna.eu
|
|
|
|
|
EINE ANDERE WELT IST MÖGLICH
Finissage: 17. Oktober 2017, 18.00 h
Musik: Die Zeiserln und All'Arrabbiata donne
Künstler_innen:
Kyoko Adaniya-Holm, Stella Bach, Maria Blazejovsky, Zita Breu, Julia Bugram, Anna Coucoutas, Sarah Godthart, Christine Huber, Hansi Hubmer, Teresa Kacprzak-Niedzialkowski, Gudrun Kaitna-Engel, Solange Keschmann, Ilse Kilic, Ivica Krošláková, Karin Maria Pfeifer, Jadranka Protic, Anna Rafetseder, Christiane Spatt
Die IntAkt - Internationale Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen präsentiert Eine andere Welt ist möglich.
Kulturzentrum Spittelberg im Amerlinghaus, Stiftgasse 8 1070 Wien
www.amerlinghaus.at
|
|
|
|
|
PHILIPP FLEISCHMANN: ANALOGIEN
Filmprogramm und Buchpräsentation: 18. Oktober 2017, 19.00 h
Die künstlerische Praxis von Philipp Fleischmann lässt sich in den Bereichen von bildender Kunst und Film verorten. Fleischmanns Interesse gilt dabei nicht unwesentlich den – mitunter unterschiedlichen, aber durchaus vergleichbaren – institutionellen Logiken und Mechanismen, in die er sich gleichsam als Akteur immer wieder neu einbringt: Fragen der Zugänglichkeit spielen dabei eine wichtige Rolle. Für diese institutionskritisch unterfütterten Strategien entwickelt Fleischmann eine Formensprache, die sich ganz dem analogen Film verschrieben hat. Seine Arbeiten, die etwa in Kunstinstitutionen entstanden sind, bilden diese Räume fotografisch ab und übersetzen die Aufnahmen in ein filmisches Zeitgefüge. Das Prinzip der Gabe kommt bei philipp fleischmann 2012/2013 zur Anwendung, wenn durch das Hinterlegen einer 16mm-Filmrolle bei Eröffnungen oder auch Premieren Abläufe mit offenem Ausgang initiiert werden: Dabei werden nicht nur institutionelle Strukturen thematisiert, sondern auch die – immer prekärer werdenden – Entwicklungs- und Zirkulationsprozesse des analogen Films.
mumok, Museumsplatz 1, 1070 Wien
www.mumok.at/de/events/philipp-fleischmann
|
|
|
|
|
JIFFYCHAT 05
Kunstvermittlungsformat: 19. Oktober 2017, 18.00 h
Künstler_innen:
Martina Montecuccoli, Sibylle Gieselmann, Reiner Riedler, wechselstrom, David Kurz, Bettina Beranek, Cornelia Mittendorfer, Simon Goritschnig, Silvia Grossmann, Fridolin Welte Special Guest: Gabi Baumgartner, Kunsthistorikerin und Kuratorin
Das kurzweilige Kunstvermittlungsformat für Künstlerhaus-Mitglieder & Kunstinteressierte
JIFFYCHAT 05 ist der Titel des spannenden Kunstvermittlungsformats des Künstlerhauses, das nun zum fünften Mal stattfindet: Kurzweilig, knapp und prägnant ― in jeweils vier Minuten ― stellen zehn Mitglieder des Künstlerhauses sowie ein Gast aus dem Kunstkontext sich selbst, die neuesten Arbeiten oder aktuellsten Projekte anhand von 12 an die Wand projizierten Bildern vor. Zusätzlich ist ein zum JIFFYCHAT-Vortrag passendes, exemplarisches Original-Werk mitzubringen.
Alle mitgebrachten Arbeiten sind im Rahmen einer intuitiv-spontan gestalteten „JIFFYCHAT-OneEveningShow“ an diesem einen Abend zu sehen. Das Format dient der internen Kommunikation unter den insgesamt knapp 450 Künstlerhaus-Mitgliedern und ergänzt das bestehende Kunstvermittlungsprogramm des Künstlerhauses in Richtung Sammler_innen, Kunstexpert_innen, Schulen und einer allgemein an Kunst interessierten Öffentlichkeit.
Künstlerhaus 1050, Siebenbrunnengasse 19-21, 1050 Wien
www.k-haus.at/de
www.silvia-grossmann.at
|
|
|
|
|
SPUREN DER ZEIT
Eröffnung: 19. Oktober 2017, 19.00 h
Ausstellungsdauer: 26. Februar 2017
Künstler_innen:
Mladen Bizumic, Cäcilia Brown, Andreas Fogarasi, Sofie Thorsen, Kay Walkowiak, Anita Witek
Die Ausstellung Spuren der Zeit rückt zeitgenössische künstlerische Strategien in den Fokus, die sich der Erforschung und Hinterfragung der visuellen Kultur widmen. Ihr Augenmerk liegt auf der Konstruktion des Visuellen in Kunst, Fotografie, Architektur oder Gebrauchsgegenständen des Alltags. Das recherchebasierte, auf historische Dokumente und visuelle Formen zurückgreifende Vorgehen der KünstlerInnen kreist hierbei nicht um die Frage „was“, sondern „wie“ kulturelle Dokumente etwas zeigen und welche Funktionen im Wissensdiskurs damit verbunden sind. Ihre Arbeiten können daher als Form einer dokumentarischen Praxis angesehen werden. Das Dokumentarische offenbart sich jedoch nicht mehr als ein Festschreiben von Fakten, sondern ist von einer Offenheit geprägt, welche die Konstruktion von Wahrnehmung und Kultur in den Fokus rückt.
Leopold Museum, Museumsplatz 1, 1070 Wien
www.leopoldmuseum.org
|
|
|
|
|
MARKO LULIC: PERFORMATIVE SCULPTURES
Eröffnung: 19. Oktober 2017, 18.00 h
Ausstellungsdauer: bis 21. Dezember 2017
Buchpräsentation: Samstag 18. November, 2017, 12.30 Uhr
Galerie Gabriele Senn, Schleifmühlgasse 1a, 1040 Wien
www.galeriesenn.at
|
|
|
|
|
FLAT1: FERMATA
Eröffnung: 20. Oktober 2017, 19 - 22h
Künstler_innen:
Albrecht Hausotter _ Moni K. Huber _ Viola Kiefner _ Clara Lena Langenbach _ Andre Lützen _ Matthew Partridge _ Silvia von Pock _ Carsten Rabe _ Laura Sigrüner _ Letizia Werth
Im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit dem Westwerk aus Hamburg präsentieren acht KünstlerInnen aus Hamburg und 2 Künstlerinnen aus Wien Arbeiten zum Thema "Zeit" von flat1:Das Projekt »fermata« stellt mehrere Positionen zusammen, die sich in einer übergeordneten Weise jeweils mit verschiedenen Aspekten des Themas Zeit beschäftigen.
Es geht um das Gedankenexperiment, was passiert, wenn der Fluss der Zeit einmal angehalten wird oder die Protagonisten in einer Art Warteschleife des Seins festhängen: Sie thematisieren die Zeit und ihre Relativität und ihre Dysfunktionalität. Damit greifen sie aber auch eines der zentralen Themen der modernen Gesellschaft und ihrer Vertreter auf, die nach medizinischen Kriterien und über die zu Verfügung stehenden Lebensspanne gerechnet noch nie so viel Zeit hatten wie jetzt und doch darüber klagen, stets zu wenig davon zu haben.
flat1, U-Bahn-Bogen 6 – 7, 1060 Wien
www.flat1.at
www.westwerk.org
|
|
|
|
|
KUNSTWERKE FÜR DAS LEBEN: BENEFIZAUKTION FÜR DAS MOBILE HOSPIZ DER CARITAS
Benefizauktion: 23. Oktober 2017, 19 Uhr
Das mobile Hospiz betreut kostenlos schwer und unheilbar kranke Menschen ungeachtet von Nationalität, politischer Überzeugung, Religion und finanzieller Situation in der letzten Lebensphase zu Hause. Damit diese wichtige humanitäre Arbeit auch weiterhin geleistet werden kann, unterstützt Robert Freund gemeinsam mit vielen anderen engagierten Künstlern auch heuer wieder diese Aktion.
Kunstwerke können ab 2. Oktober im
online Katalog
vorab besichtigt als auch Vorgebote abgegeben werden.
Steigern Sie mit, denn jede Hilfe zählt!
Herzlichen Dank,
Robert Freund
http://robertfreund.eu/
|
|
|
|
|
DU UND ICH, DORT UND DA
Ausstellungsdauer: bis 25. Februar 2018
Eine Ausstellung über Flucht, Ankunft und Zusammenleben für Kinder von 6 bis 12 Jahren (1. bis 6. Schulstufe)
Künstler_innen:
Wissam Alhawi, Dorothea Brunialti, Shabnam Chamani, Willi Dorner, Daniel Fabry, ermann Fink, Patricia Gerger, Tina Handl, Miriam Hübl, Uta Knittel, Karolina Kras, Julia Meinx, Taste of Home – Anna Ilona Misovicz, Ammar Nasser, Lisa Puchner, Fabian Reyer, Marwa Sarah, Matthias Schoiswohl, Teresa Schwind, Michael Silbergasser, Florian Staffelmayr, Stephan Trimmel, Osama Zatar
Welche Ängste, Hoffnungen und Träume haben sie hierher mitgebracht? Wie verbringen sie ihre Zeit? Was denken und fühlen sie?
In der Ausstellung lernen die Kinder beim Singen, Tanzen, Spielen, Schreiben, Musikhören, Weben, Backen und gemeinsamen Essen die Schicksale dieser sechs geflüchteten Kinder und Jugendlichen näher kennen. Die BesucherInnen erfahren, worin wir uns von ihnen unterscheiden und entdecken, was wir vielleicht mit ihnen gemeinsam haben. Denn wenn wir mehr voneinander wissen, ist es leichter, gut miteinander auszukommen.
ZOOM Kindermuseums, Museumsplatz 1, 1070 Wien
www.kindermuseum.at/
|
|
|
|
|
ANNE SPEIER: BC21 ART AWARD 2017
Ausstellungsdauer: bis 19. November 2017
Nominierte Künstlerinnen:
Judith Fegerl, Anja Ronacher, Toni Schmale, Anne Speier
Kuratiert von Luisa Ziaja
Speiers Arbeiten werden bis 19. November gemeinsam mit jenen der anderen drei nominierten Künstlerinnen – Judith Fegerl, Anja Ronacher und Toni Schmale – in einer von Luisa Ziaja kuratierten Ausstellung im 21er Haus präsentiert.
21er Haus, Arsenalstraße 1, 1030 Wien
https://www.21erhaus.at/
|
|
|
|
|
ARCC.ART LAB #1: WHO AM I?
Ausstellungsdauer: bis 3. November 2017
Künstler_innen:
Bernadette Anzengruber, Maria Chalela-Puccini, Spencer Chalk-Levy,Jürgen Glück, Litto / Daniela Weiss, Thaer Maarouf
Katalogpräsentation: 24. Oktober 2017 | 18:30 Uhr
Galerie ARCC.art Open Space, 1070 Wien, Kaiserstraße 76
www.arcc-art.com
|
|
|
|
|
BA ≠ B+A | 10 JAHRE MUSA - AUS DER SAMMLUNG DER STADT WIEN
Ausstellungsdauer: bis 13. Jänner 2018
Künstler_innen:
a room of one's own, Maria Anwander / Ruben Aubrecht, Anna Artaker, Miriam Bajtala, Black Pages (Christoph Meier / Ute Müller / Nick Oberthaler), Kirsten Borchert, Johanna Braun, Dejan Dukic, Sophie Dvořák, Christian Eisenberger, VALIE EXPORT, Fabian Fink, Peter Fritzenwallner, Nikolaus Gansterer, Elisabeth Grübl, Daniel Hafner, Harpune Verlag (Sarah Bogner / Josef Zekoff), Lone Haugaard Madsen, Kathi Hofer, Bernhard Hosa, Luisa Kasalicky, Birgit Knoechl, Ulrike Königshofer, Sonia Leimer, Lotte Lyon, Joseph Marsteurer, Christoph Meier, Edith Payer, Wendelin Pressl, Arnold Reinthaler, Barbis Ruder, Markus Schinwald, Susanne Schuda, Margret Weber-Unger, Anita Witek
Die Ausstellung ba ≠ b+a geht der Frage nach, wie sich die Tätigkeiten eines Museums – seine Mechanismen, Funktionsweisen und Logiken – in den Werken der eigenen Sammlung zeigen.
Zum 10-jährigen Jubiläum des MUSA wird eine selbstreflexive Schleife in das Ausstellungs- und Publikationsprogramm eingezogen, die nicht nur die Spezifika der seit den 1950er-Jahren entstandenen Kunstsammlung der Stadt Wien beleuchtet, sondern auch allgemeine Fragen über die Institution des Museums aufwirft. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass Museen ganz wesentlich von den Objekten bestimmt werden, die in ihren Sammlungen zu finden sind.
MUSA Museum Startgalerie Artothek, Felderstraße 6-8, 1010 Wien
www.musa.at
|
|
|
|
|
KUNST 4.0 ODER DAS ÜBERLEBEN DER MALEREI
Eröffnung: 9. November 2017, 19.00 h
Ausstellungsdauer: bis 18. November 2017
Künstler_innen:
Naomi Devil, Christian Eisenberger, Goldscheyder Les-Tardes, Nubauer
Eine Ausstellung im Rahmen der Vienna Art Week vom 13.-19. November 2017
Im Rahmen der Vienna Art Week kuratiert Ursula Tuczka ein Projekt zum Thema Kunst und Technologi e. In den Mittelpunkz setzt sie Bild und Bildsprache. Kunst 4.0 möchte aufzeigen, wie sich die klassische Malerei in dieser technisierten Welt behaupten kann. Es wurden somit Künstler/innen gewählt, die das Thema aufgreifen, damit experimentieren ohne das Medium Malerei zu verlassen. Denn auch in der modernen Kommunikation, den neuen Medien, spielt immer noch das Bild eine zentrale Rolle und gewinnt an Bedeutung. Ob sequenziell, geschnitten, gepixelt, fotografiert oder technisch verändert: die Bildsprache wird auch diese Revolution „überleben“ und mit ihr die Malerei.
CSERNI Live, Wipplingerstraße 37, 1010 Wien
http://2017.viennaartweek.at/de/program/ausstellung-kunst-4-0-oder-das-ueberleben-der-malerei
|
|
|
|
|
MARTIN SCHNUR: IMAGINA
Ausstellungsdauer: bis 28. Oktober 2017
Martin Schnurs Einzelausstellung „Imagina“ zeigt neue Arbeiten des Künstlers. Arbeiten, die Spiegelelemente zeigen, unfertige Landschaften und schlafende Männerfiguren unter Netzwerken.
bechter kastowsky galerie, Gluckgasse 3/Mezzanin, 1010 Wien
www.bechterkastowsky.com
www.martinschnur.com
|
|
|
|
|
SITES & MEMORIES
Ausstellungsdauer: bis 27. Oktober 2017
Künslter_innen:
Hadas Tapouchi und Iris Andraschek / Hubert Lobnig
Kuratiert von Verena Gamper, Vasilena Gankovska und Andreas Hoffer
Die diesjährige Kooperationsausstellung von AIR–ARTIST IN RESIDENCE Niederösterreich und der GALERIE IG BILDENDE KUNST bringt zwei künstlerische Positionen zusammen, die sich in den für die Ausstellung konzipierten oder weiterentwickelten Arbeiten mit der Geschichte von Orten und der Frage nach der zeitgenössischen Markierung dieser ortsspezifischen Geschichte(n) auseinandersetzen. Im Zentrum des kuratorischen Interesses stand dabei die Frage, wie man mit der Geschichte von Orten umgehen kann, ohne in die „Gedenkfalle“ zu tappen, die mit der einem Mahnmal inhärenten Machtlogik einhergeht.
Galerie IG BILDENDE KUNST, Gumpendorfer Straße 10-12, 1060 Wien
http://www.igbildendekunst.at/kunst/ausstellungen-2017/sites-and-memories.htm
|
|
|
|
|
EVA BEIERHEIMER, MIRIAM LAUSSEGGER: TAGESLICHTLIZENZ
Ausstellungsdauer: bis 10. November 2017
Die audio-visuelle Installation TAGESLICHTLIZENZ von Eva Beierheimer und Miriam Laussegger wird im Projektraum im Keller der Galerie präsentiert.
Der Ausgangspunkt der Installation ist der tagebuchartige dystopische Roman Kallocain von Karin Boye (1940 geschrieben). Die Installation basiert auf einem Text, der aus ausgewählten Sätzen und Phrasen des Buches Kallocain durch eine neue Zusammenstellung in einen neuen Kontext gesetzt wird.
Kro Art Gallery, Getreidemarkt 15, 1060 Wien
www.kroart.at/ausstelung/tageslichtlizenz
|
|
|
|
|
IN AWE
Ausstellungsdauer: bis 25. Oktober 2017
Künstler_innen:
Daphne Ahlers, Olga Balema, Jana Euler, Morgan Fisher, Josefin Granqvist, Elisabeth Greinecker, Lena Henke, Laura Hinrichsmeyer, Anna Holtz, Lisa Holzer, Nina Könnemann, Anita Leisz, Michele di Menna, Cecilie Nørgaard, Rosa Rendl, Ulla Rossek, Lilli Thießen, Jan Vorisek, Nicole Wermers
Kuratiert von Melanie Ohnemus
Die Wortkombination being in awe bezeichnet einen Zustand, der in früherer Verwendung ein eher transzendentes, übermenschliches Erlebnis beschreibt: ein Erstaunen angesichts einer außerweltlichen Entität, die einen spontan ergreift und unkontrollierbar in die Wahrnehmung und/oder die realen Umstände eingreift und diese vielleicht für immer grundlegend verändert. So bedeutete es eher ein In-Ehrfurcht-Sein und war stark mit einer religiösen Bedeutung behaftet. Das Wort awe hat mittlerweile eine etymologische Veränderung durchlaufen, die in der allgegenwärtigen, tausendmal am Tag ausgesprochenen neuen Wortschöpfung awesome ihre vorläufige Enderweiterung erreicht hat.
Kunsthalle Exnergasse, Währinger Str. 59, 1090 Wien
www.wuk.at/event/ID/18999
|
|
|
|
|
TRIGON 67/17 - AMBIENTE NUOVO / POST ENVIRONMENT
Ausstellungsdauer: bis 23. November 2017
Künstler_innen:
Micol Assaël, Rosa Barba, Ludovica Carbotta, Lara Favaretto, Tina Frank / Peter Rehberg, Max Frey, Tina Gverović, Flaka Haliti, Clemens Hollerer, Sonia Leimer, Tobias
Putrih, Hans Schabus, Esther Stocker, Jelena Trivić, Markus Wilfling Marc Adrian, Mario Ceroli, Gianni Colombo, Luciano Fabro, Roland Goeschl, Jaki Jože Horvat, Enzo Mari, Oswald Oberhuber, Josef Pillhofer, Rudolf Pointner, Vjenceslav Richter, Miroslav Šutej, Jorrit Tornquist, Drago Tršar, Giuseppe Uncini
1967 fand im Künstlerhaus eine legendäre Ausstellung zum erweiterten Umgang mit Raum in der Kunst statt: „trigon 67". Mit „trigon 67/17“ präsentiert das Künstlerhaus – Halle für Kunst & Medien zum 50-jährigen Jubiläum nun eine Neuauflage. Am Originalschauplatz – dem Künstlerhaus und seinen umliegenden Außenflächen – nehmen abermals 15 Künstler und (nun auch) Künstlerinnen aus dem Trigon-Raum in ortsspezifischen Neuproduktionen, Installationen und raumgreifenden Auseinandersetzungen mit Skulptur, Malerei und Medien eine Aktualisierung des ursprünglichen Themas vor.
Künstlerhaus , Halle für Kunst & Medien, Burgring 2, 8010 Graz
www.km-k.at/de/exhibition/trigon-6717/
|
|
|
|
|
KATHARINA HEINRICH: DURCHDRINGUNG – INSTALLATION
Ausstellungsdauer: bis Ende Februar 2018
So wie in der Informatik von Hand geschriebene „Quelltexte“ sprachliche Codierung liefern, so müssen Katharina Heinrichs geflochtene Werke als wohlüberlegte Zeichensetzungen eines künstlerischen Programms verstanden werden. Ihre Zeichen – einander lose überlagernde Linien – bringen den geistigen Entwurf nicht nur zur Ansicht. Die spezielle Beschaffenheit dieser Codes ermöglicht es vor allem den Charakter gedanklicher Abläufe darzustellen. Monika Pessler
Konzilsgedächtniskirche, Kardinal König Platz 2, 1130 Wien
www.katharinaheinrich.net
|
|
|
|
|
SCHATTEN.MUSTER CIEŃ.WZÓR
Ausstellungsdauer: bis 30. November 2017
Künstler_innen:
Radoslaw Celewicz, Benjamin Eichhorn, PEPERSKI, Regina Zachhalmel
In der aktuellen Werkschau mit niederösterreichischen und polnischen Künstler_innen schatten.muster geht es um den Schatten als gestaltendes, bildgebendes Element und um die Wirkung von Mustern durch ihre „statische Struktur“ (Wikipedia) sich gleichförmig wiederholender Linien und Formen. Die Kontraste zwischen Licht und Schatten, Hell und Dunkel, Ordnung und Unordnung, Gegenständlichem und Abstraktem werden von den beiden niederösterreichischen und den polnischen Kunstschaffenden als Spiegel genutzt, um Gegensätze zu verdeutlichen: Gegensätze aus Erinnerung und Erwartung, aus Realität und Illusion. Äußere Muster und Schatten leiten zu inneren Licht- und Schattenwelten und lassen innere Strukturen im Sinne von Wiederholungsschleifen, Schematismus oder auch Schöpfungsmustern erkennen.
ecolounge, Herrengasse 13, 1010 Wien
www.baeckerstrasse4.at/de/menu25/exhibitionen125/
www.zachhalmel.com/
|
|
|
|
|
|
FEM’CIRCLE AUTUMN DAYS: DECISION MAKING IN ARTS & CREATIVE INDUSTRIES
23. + 24. Oktober 2017 Inspiring female entrepreneurship
2 Tage zu Entschluss, Entscheidung und Karriere mit Workshops / Keynote / Diskussion / Networking
Unternehmerisches Handeln gestaltet durch Entscheidungen. Was genau macht das Moment der Entscheidung, des Entschlusses aus? Welcher Kompetenzen bedarf es im unternehmerischen Kontext, um die eigene Karriere zu entwickeln? Kann man künstlerische, kreative Prozesse auch in Bezug zu unternehmerischer Entscheidungsfindung setzen und nutzbar machen? Expertinnen erläutern und behandeln diese und anderen Fragen in Workstations, Keynotes, Paneldiskussion und im Gespräch.
Die zweitägige Veranstaltung möchte Selbstständige und an Selbstständigkeit Interessierte aus dem Bereich Arts & Creative Industries einladen, sich mit Expertinnen auszutauschen und in den Workstations und Workshops neue Erfahrungen zum Thema Entscheidung, Entschluss in Karriere zu sammeln.
Programm und weitere Informationen
|
|
|
|
|
FWF-INFORMATIONSVERANSTALTUNG | MITTEL FÜR DIE FORSCHUNG
Informationsveranstaltung: 30. Oktober 2017, 9.00 h - 18.00 h
Der Wissenschaftsfonds (FWF) lädt gemeinsam mit den Forschungsservices der Wiener Kunstuniversitäten zu einer FWF Informationsveranstaltung ein.
Diese Veranstaltung wendet sich an all jene, die an Förderung ihrer Forschungsprojekte interessiert sind. Insbesondere wird die Projektförderung im Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) sowie das Programm Elise-Richter PEEK besprochen, neben u.a. den Einzelprojekten und Möglichkeiten der Publikationsförderung.
Universität für angewandte Kunst Wien, Oskar-Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien, Eingang Stubenring 3, Seminarräume 2 und 3, Dachgeschoss
Programm und weitere Informationen
|
|
|
|
|
|
1. AUSGABE "AVE MAGAZINE"
AVE ist eine Publikation zur Verbreitung von Kunst mit einfachen Mitteln. AVE steht für die Lust auf künstlerische Produktion, Spaß am Bild und einen direkten, analogen Austausch.
Künstler_innen:
Ahu Dural (DE), Jens Schubert (DE), Jonathan Holding (GB), Larissa Leverenz (DE/AT), Jonas Feferle (AT), Cornelia Renz (DE), Andreas Werner (AT), Link Loewen (DE), Ellen Akimoto (USA/DE) und Petra Schweifer (AT)
In Zeiten digitaler Verbreitung und schnelllebiger Verwertung von Kunst möchten wir ein Format schaffen, das es ermöglicht Originale ortsunabhängig einem weiten Publikum zugänglich zu machen, ohne den Verlust der unmittelbaren Rezeption in Kauf nehmen zu müssen.
Zweimal im Jahr laden wir 10 Künstlerinnen und Künstler ein, sich mit einem Linolschnitt zu beteiligen. Auch wenn die Technik das Bindeglied zwischen den Positionen ist, macht sich AVE zum Ziel die Einzigartigkeit jedes Bildes hervorzuheben.
AVE präsentiert sich im DIN A4+ Format halbjährlich in einer limitierten Auflage von 100 Exemplaren. Gedruckt wird ausschließlich mit Linolschnitten auf einer halbautomatischen Andruckpresse FAG Standard. Produziert und herausgegeben wird es von den Künstlerinnen Anya Triestram und Kirsten Borchert. Der Verkaufspreis eines Heftes beträgt 20 Euro.
www.ave-magazine.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|