|
|
|
|
AUSSTELLUNG UND PROJEKTPRÄSENTATIONEN DES MASTER IN CRITICAL STUDIES ZUR DOCUMENTA IN ATHEN UND KASSEL
Ausstellungsdauer: bis 29. November 2017
Künstler_innen:
Onur Akyol, Rahel S.M. Albrich, Mirela Baciak, Charlotte Bohn, Mirkan Deniz, June Drevet, Helena Eckert, Christina Egger, Eszter Katalin, Patricia Gerger, Miguel Gonzalez, Ipek Hamzaoglu, Barbara Juch, Franziska Kabisch, Mathias Kropfitsch, Soliman Lawrence, Emilia Lichtenwagner, Janine Muckermann, Laura Nitsch, Tobias Pilz, Rebecca Rossmann, Moritz Simons, Marwa Abou Hatab
Im Rahmen des Projektes „documenta“ mit Diedrich Diederichsen und Moira Hille.
Das Projekt im Master in Critical Studies hat sich im SoSe 2017 mit der documenta in Athen und Kassel, sowie deren Vorgeschichten und Rahmenbedingungen beschäftigt. Das Projekt ist eine inter- und transdisziplinäre Lehrveranstaltung, die stets gemeinsam von künstlerischen und wissenschaftlichen Lehrenden abgehalten wird. Zu den Auseinandersetzungen mit der aktuellen documenta gehörte auch die Rolle die Öffentlichkeits- und Massenmedien für die documenta spielen. Drei Gruppen von Studierenden haben jeweils auf die Medien- und Vermittlungspolitik der documenta mit diesen drei Medien reagiert und je nachdem geantwortet, weiterentwickelt, kommentiert, kritisiert und infrage gestellt.
Akademie der bildenden Künste Wien, 4. Stock, IKW, Augasse 2-6, 1090 Wien
|
|
|
|
|
AKADEMIE WINTER MARKT 2017 | FÜR EIN SOLIDARISCHES MITEINANDER!
1./2./3. Dezember 2017
Fr, 1. Dezember, 18 – 23 h Sa, 2. Dezember, 12 – 23 h So, 3. Dezember, 12 – 21 h
Ort: Akademie der bildenden Künste Wien, Atelierhaus, EG Nord, Lehargasse 6-8, 1060 Wien
http://wintermarkt.blogsport.eu
|
|
|
|
|
|
DENISE KOTTLETT: WTF IS DENISE KOTTLETT?
Performance/Vortrag: 24. November 2017, 21:30 h
Zu meinem 10-jährigen Performance Jubiläum in Wien gründete ich zusammen mit okto und anderen Künstler_innen 2016 STUDIO KOTTLETT.
Die erste Episode wurde im März 2017 im WUK Foyer aufgeführt und aufgezeichnet. WTF is Denise Kottlett? ist ein künstlerischer Vortrag mitsamt Positionierung!
Anhand von verschiedenen Stationen, biografischen und künstlerischen, entwickle ich einen revueartigen Überblick über meine Jahre als Künstlerin in Wien. Zwischen Entwicklung meiner Persönlichkeit, meinen Performancefiguren, queeren und politischen Positionen, Gruppenprojekten und Brotjobs frage ich mich: Wer bin ich, dass ich heute hier stehe und endlich übe, eine Sprache zu finden, die es mir ermöglicht, mich selbst zu positionieren - und das in einem Studio, das verschiedenste zeitgenössische Ansprüche zu erfüllen versucht.
WUK, Währinger Straße 59, 1090 Wien
www.wuk.at
|
|
|
|
|
CHRISTIAN BAZANT-HEGEMARK UND ANNA KHODORKOVSKAYA IN DER ATELIERWERKSTATT ELENI KAMPURIDIS
Ausstellungsdauer: bis 28. November 2017
Als Gegenentwurf zum weißen Galerieraum, zeigen Anna Khodorkovskaya und Christian Bazant-Hegemark ihre Arbeiten in meinem Atelier. Sie wagen hierbei ein spannendes Experiment, vor den sichtbaren Rückständen meines Studios. Anna Khodorkovskaya und Christian Bazant-Hegemark treten vor diesem Display in Beziehung. Dadurch entsteht ein spannender Dialog!
So startet eine Ausstellungsreihe vor dem Display eines Ateliers. Künstler_innen sind eingeladen damit und miteinander durch ihre künstlerische Praxis ins Gespräch zu kommen.
Anna Khodorkovskaya
Supposing that art is reflecting the various practices of everyday life, one would assume that art and the everyday were belonging to different orders, to different practices, both connected by a distinction that they have in common. Reflecting the everyday does not make art a part of it, and including arts in the everyday does not make it to an artistic practice. Yet, this gap between arts and the everyday is the starting point of Anna Khodorkovskaya’s practice located at the interface of both. (Andreas Spiegl)
www.annakhodorkovskaya.com
Christian Bazant-Hegemark
Pigments and pixels: I paint to understand the world - focusing the political in tiny gestures, big moments, and everything in between. Sometimes directly references photojournalistic sources, sometimes condensing them in more lyrical ways. My work mostly uses traditional figuration and an abstraction often referencing computer graphics, setting up theatrical scenes populated with interpersonal agendas.
http://bazant-hegemark.com
Studio Eleni Kampuridis / Herbert Hofer, Czerningasse 12, 1020 Wien, Eingang Garage Besichtigung nach Voranmeldung unter 0676 43 44 527 oder
kampuridis@yahoo.de
http://www.facebook.com/KampuridisPortfolio
|
|
|
|
|
DAS WEISSE HAUS - 10TH ANNIVERSARY CELEBRATION, JUBILEE EXHIBITION 'DON'T CALL IT OFF-SPACE!'
Eröffnung: 28. November 2017, 19.00 h
Ausstellungsdauer: bis 16. Dezember 2017
Künstler_innen:
Bella Angora, Alfredo Barsuglia, Alexandra Baumgartner, Anna-Maria Bogner, Pablo Chiereghin, Irena Eden & Stijn Lernout, Lionel Favre, Judith Fegerl, Aldo Giannotti, Michael Heindl, Juliana Herrero, Lukas Hochrieder, Michael Kargl, Birgit Knoechl, Simona Koch, Ulrike Königshofer, Nika Kupyrova, Marianne Lang, Lukas Marxt, Max Mertens, Michail Michailov, Fabian Patzak, Micha Payer + Martin Gabriel, Wendelin Pressl, Ulla Rauter, Thomas Riess, Liddy Scheffknecht, Miae Son, Katharina Swoboda, Nicole Weniger and many more.
It was housed in a butcher's shop, a business floor, the offices of a tax office and is currently at home in a school. Across the city, das weisse haus has shown exhibitions in six venues. With "studio das weisse haus" an artist in residence programme and studios for local artists were set up and as one of the first institutions in Vienna, the exchange of curators and cultural journalists was included in the programme. It has established the Erste Bank Extra VALUE Art Award in collaboration with ACF New York and Erste Group, as well as collaborations with national and international universities and cultural institutions.
das weisse haus, Hegelgasse 14, 1010 Wien
http://w.dasweissehaus.at/en/exhibition/10-years-anniversary-das-weisse-haus/
|
|
|
|
|
TONI SCHMALE: THE GOOD ENOUGH MOTHER
Eröffnung: 7. Dezember 2017, 19.30 h
Gustav Schörghofer SJ spricht
Ausstellungsdauer: bis 30. Jänner 2018
Unter dem Titel „the good enough mother “ zeigt die Otto Mauer Preisträgerin 2017 Toni Schmale im JesuitenFoyer ausgewählte Werke. Bevor sich die geborene Hamburgerin der Kunst widmete, war sie Profifußballerin. Von 1994 bis 2002 spielte sie in der Regional- und Bundesliga sowie zuletzt in der deutschen Frauen-Nationalmann-schaft. Nach Beendigung ihrer Karriere als Fußballerin begann sie 2003 ein Studium der Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 2009 wechselte sie an die Akademie der bildenden Künste Wien in die Klasse Performative Kunst von Carola Dertnig und absolvierte 2013 in der Klasse Performative Bildhauerei bei Monica Bonvicini ihr Diplom.
Ihre Skulpturen, Performances, Zeichnungen, Animationen, Videos und Interventionen im öffentlichen Raum formulieren eine Kritik an den bestehenden sozialen und gesellschaftlichen Machtverhältnissen. Schmales Werk hinterfragt stereotype Geschlechter-konstruktionen und Zuschreibungen. Ihre queer-feministische Sichtweise auf Macht, Kontrolle und Ordnung setzt sie selbstbewusst mit bildhauerischen Mitteln konsequent in Szene.
JesuitenFoyer, Bäckerstraße 18, 1010 Wien
www.jesuitenwien1.at/index.php?id=281
www.otto-mauer-fonds.at
|
|
|
|
|
EIN ORIGINAL VON … (V)
Eröffnung: 25. November 2017, 11:00 bis 18:00 h
Ausstellungsdauer: bis 18. Jänner 2018
Künstler_innen:
Herbert Brandl | Sevda Chkoutova | Christian Eisenberger | Jakob Gasteiger | Alfred Haberpointner | Josef Kern | Andreas Leikauf | Alois Mosbacher | Frenzi Rigling | Hubert Scheibl | Hubert Schmalix | Thomas Stimm | Gabi Trinkaus | Walter Vopava | Uta Weber | Wolfgang Wiedner | Markus Wilfling | Otto Zitko
Es ist ein Ausstellungsformat, das für das Galeristenpaar Petra und Anton Gölles zu einer sorgsam gehegten Tradition geworden ist. Einmal im Jahr stellen sie sich der Herausforderung eine Gemeinschaftsausstellung mit Originalen ihrer wichtigsten Künstler zu konzipieren. Kunstinteressierte erhalten in diesem Rahmen die Möglichkeit, sich einen aussagekräftigen Überblick über das hochqualitative Sortiment der Galerie zu verschaffen. Ende November ist es wieder soweit, „Ein Original von ....“ wird bereits zum 5. Mal eröffnet und zeigt ausgewählte Werke namhafter österreichsicher Gegenwartskünstler.
Stefan Zavernik, Herausgeber; „Achtzig“ - Die Kulturzeitung
Galerie Gölles, Augasse 4, 8280 Fürstenfeld
www.golles.at
www.sevda-chkoutova.com
|
|
|
|
|
GALERIE M
Eröffnung: 30. November 2017, 19.30 h
Ausstellungsdauer: bis 30. Dezember 2017
Künstler_innen:
Christian Bazant-Hegemark, Bernhard Buhmann, Svenja Deininger Stefanie De Vos, Daniel Domig, Georg Frauenschuh, Christian Hutzinger, Luisa Kasalicky, Alex Kiessling, Philip Müller, Robert Muntean, Katherina Olschbaur, Fabian Patzak, Drago Persic, Katrin Plavcak, Alfons Pressnitz, Markus Proschek, Bianca Regl, Alex Ruthner, Francis Ruyter, Stylianos Schicho, Käthe Schönle, Martina Steckholzer, Maja Vukoje, Micha Wille, Clemens Wolf, Gerlind Zeilner, Kurator: Bernhard Buhmann
Mit der Gruppenausstellung „Galerie M“ soll das Medium der Malerei in großer formaler wie auch inhaltlicher Breite präsentiert werden. Malerei als variantenreiches, lebendiges und relevantes Medium zwischen Rückbezüglichkeit und Neuerung. Ein Medium das seinen Reiz aus einem Austarieren zwischen der eigenen Geschichtlichkeit, der Individualität und den aktuellen gesellschaftlichen Umständen gewinnt. Der Fokus bei der Auswahl der 27 KünstlerInnen liegt auf österreichischen Positionen einer jüngeren bis mittleren MalerInnengeneration, die auch international stark in Erscheinung tritt und nach meinem Empfinden einen guten Überblick über das Schaffen hierzulande gibt.
Galerie Z, Landstraße 11, 6971 Hard
http://www.galeriepunktz.at
http://bazant-hegemark.com
www.fabianpatzak.com
|
|
|
|
|
GALERIE TRAPP - GRUPPENAUSSTELLUNG
Ausstellungsdauer: bis 15. Februar 2018
Künstler_innen:
Alfredo Barsuglia, Christian Ecker, Enrique Fuentes, Rupert Gredler, Stefan Maria Heizinger, Martin Krammer, Margo, Peter Niedertscheider, Fabian Patzak, Martin Pohl, Bernhard Resch, Franz Riedl, Hubert Schmalix und Stefan Zsaitsits
Zum Jahresende versammeln sich noch einmal Positionen aus dem Galerieprogramm zu einer exklusiven Ausstellung. Renommierte Künstler präsentieren neben jungen Künstlern besondere Unikate. Eine harmonische Aneinanderreihung der einzelnen Werke bietet im Sinne des Satzes „Die edelste Freude ist die Freude des Verstehens“ die Basis, um in die jeweiligen Kunstuniversen einzutauchen.
Galerie Trapp, Griesgasse 6 (1st Floor), 5020 Salzburg
www.trapp.cc/
www.fabianpatzak.com
|
|
|
|
|
PETER JELLITSCH: PATENTS AND PALM TREES
Ausstellungsdauer: 22. November -12. Jänner 2018
"You are cordially invited to the opening of the new solo show by PETER JELLITSCH in our gallery in Vienna. New paper works and a large scale wall installation are shown. They deal with our new awareness between DIGITAL REALITY and ANALOG ILLUSION.
Crone Wien, Getreidemarkt 14, 1010 Vienna
www.peterjellitsch.com
www.galeriecrone.com
|
|
|
|
|
CORPORATE FATIGUE
|
|
|
|
|
HANDMADE IN AUSTRIA 99-999
Ausstellungsdauer: 22. November - 2. Dezember 2017
Künstler_innen:
Michela Ghisetti, Helmuth Svoboda, Kristian Fenzl, Franz Rittmannsberger, Martin Veigl, Gerlinde Thuma, Claudia Hirtl
Schloss Ennsegg Georgenbergsaal, Schlossgasse 4 - 4470 Enns
www.ghisetti.at
|
|
|
|
|
JOANNA GLEICH: RHAPSODY IN BLUE
Ausstellungsdauer: ab 16. November 2017
Bei den Arbeiten der Malerin Joanna Gleich, die Sie in dieser Ausstellung hier sehen, bekommen wir das Ergebnis eines mehrere Jahrzehnte andauernden handwerklichen Trainings dieser Künstlerin vor Augen geführt, auf eine Weise, die man sogar in der durch ihre führenden zeitgenössischen Maler verwöhnten Stadt als außergewöhnlich zu bezeichnen nicht umhin kommt.
In den Kunstschulen und Kunsthochschulen in Polen, Wien, Salzburg und New York erreichte Joanna Gleich eine phänomenale Beherrschung ihres Metiers, die sie aber auch weitergegeben hat. Bis heute legt sie Wert darauf ihre Sichtweise der Malerei und ihre spezifische Technik der jungen Generation zu vermitteln, mit Lehrtätigkeiten immer wieder in Österreich und Deutschland. Diese große Meisterschaft der Malerin war in einigen der wichtigsten Hochburgen der Kunst eindrucksvollzu erleben erfahren, etwa in Dresden, in München, und in Salzburg. (Elmar Zorn)
Galerie Amart, Schäffergasse 20, 1040 Wien
www.amart.at
www.gleich.at
|
|
|
|
|
ERIC KRESSNIG: 195
Eröffnung: 24. November 2017, 19.00 h
mit Dr. Reinhold Spieler | Direktor Sprengel-Museum Hannover
Ausstellungsdauer: 25. November - 23.Dezember 2017
artmark Galerie Wien, Singerstraße 17, 1010 Wien
www.artmark-galerie.at
www.kressnig.com
|
|
|
|
|
FEMINISTISCHES ARCHIV TRIFFT MITGLIEDER*INNEN
Ausstellungsdauer: bis 26. November 2017
Künstler_innen:
Catharina Bond, Paul DeFlorian, Veronika Dirnhofer, Barbara Eichhorn, Hilde Fuchs, Eva Hettmer, Julia Gaisbacher, Nicole Pruckermayr, Anneliese Schrenk u.a.
Die VBKÖ zeigt im zweiten Teil des Projekts renewal, celebration and extension of the vbkö archive Arbeiten, die ins Archiv der VBKÖ aufgenommen werden. Die VBKÖ hat ihre Mitglieder*innen und Lover*innen eingeladen, sich in die Geschichte der Vereinigung einzuschreiben und das Archiv mit zeitgenössischem Leben zu füllen.
VBKÖ, Maysedergasse 2 / 4. Stock, 1010 Wien
www.vbkoe.org/2017/11/11/feministisches-archiv-trifft-mitgliederinnen
|
|
|
|
|
WINTERREIGEN
Eröffnung: 26. November 2017, 13:30 -17:30 h
Ausstellungsdauer: 27. November 2017 - 20. Jänner 2018
Künstler_innen:
Robert Freund, Gunter Damisch, Arnulf Rainer, Maria Lassnig, Matthias Bernhard, Ina Hsu und vielen anderen.
Der Maler und Zeichner Robert Freund ist ein Geschichtenerfinder im weiten Feld der aktuellen figurativen Malerei. Kunsthistorische Referenzen gibt es, etwa zur kühlen Distanziertheit des Briten Edward Burra (1905 – 1976) aber auch zu den Doppeldeutigkeiten bei Hieronymus Bosch´s und zur Sozialkritik, dem Widerständigen der deutschen „Neuen Sachlichkeit“, zu Otto Dix und George Grosz. Robert Freund kennt die Kunstgeschichte seit Beginn der Höhlenmalerei bis heute. Nur der historische, zeitliche Kontext daran interessiert ihn nicht. Freund lässt sich in seinem eigenen Schaffen lustvoll aus der Zeit fallen. (Günter Moschig)
Galerie Schmidt, Neudorf 40, 6235 Reith im Alpbachtal
www.galerie-schmidt.com
www.robertfreund.eu
|
|
|
|
|
SYLVIA KUMMER + CHRISTIAN KATT: GESAMMELTE KRÄFTE
Eröffnung: 30. November 2017, 19:00 h
Ausstellungsdauer: bis 16. Dezember 2017
Im rahmen der dialogreihe "atlas. axis. eine subtile kommunikation" von Sylvia Kummer werden Arbeiten der beiden Künstler gezeigt.
Specials:
7. Dezember 2017, 19 h- spoken word: sylvia kummer & christian katt 9. Dezember 2017, 15-21 h- word in progress 17. Dezember 2017, 15-18 h - kunstpunsch k & k hofkekserei
jeweils donnerstag, freitag. samstag von 15-21 uhr bzw. nach vereinbarung (
atelier@sylviakummer.at
)
black dragon society, Burggasse 51, 07. Neubau, Wien
www.sylviakummer.at
|
|
|
|
|
ALICE CATTANEO | MICHAEL HÖPFNER: WINTERED
Eröffnung: 23. November 2017, 19.00 – 21.00 h
Ausstellungsdauer: 24. November – 23. Dezember 2017
Eine Nacht auf Erden hat mir so viel Freude mitgegeben, dass es für mein ganzes Leben reicht. Eine Nacht auf Erden hat mich die Ewigkeit erahnen lassen. Alles beginnt.
Die letzten Zeilen. In: Eric-Emmanuel Schmitt. Nachtfeuer. Was ich in der Wüste erlebte. Dt. v. M. Frucht. Ffm, S. Fischer, 2017.
Galerie Winter, Breite Gasse 17, 1070 Wien, Austria
www.galeriewinter.at/
|
|
|
|
|
SLOW DOWN! FILMISCHE HINWENDUNGEN ZUR REDUKTION
Ausstellungsdauer: bis 16. Dezember 2017
Kernkonzept:
Philipp Fleischmann, Susanne Miggitsch, Sasha Pirker, Viktoria Schmid, Antoinette Zwirchmayr
Künstler_innen:
Helga Fanderl, Philipp Fleischmann, Rosa John, Björn Kämmerer, Johann Lurf, Susanne Miggitsch, Peter Miller, Sasha Pirker, Viktoria Schmid, Antoinette Zwirchmayr Ausstellungsdisplay: Michael Klein
"Slow Down!" bezieht sich in der Ausstellung auf das Arbeiten mit 16 mm Film als eine Haltung, die Sparsamkeit in den Mitteln des Materials und Effizienz in der Umsetzung (Ökonomie), sowie Konzentration in der Interaktion mit der Kamera (Einsamkeit / Intimität) bedingt. Die physische Präsenz des Mediums steht für eine Möglichkeit des Widerstands gegen eine ungebremste Verwertung und Vervielfältigung der Bilder. Ein Innehalten in der aktuellen bildgesteuerten Medienlandschaft. Die gezeigten Arbeiten fordern ebenfalls ein „Slow down“ von seiten der Besucher_innen: Die Arbeiten sind in ihrem Inhalt Metaphern, reduziert auf das Wesentliche, auf Beobachtungen, Sichtbarmachungen und Kommunikationsformen. Die Idee wird zum Bild. Die Betrachtung erfordert Zeit.
Kunsthalle Exnergasse, WUK Werkstätten- und Kulturhaus, Währinger Straße 59, 1090 Wien
www.wuk.at/programm/slow-down
|
|
|
|
|
MATERIAL TRACES
Ausstellungsdauer: bis 7. Dezember 2017
Künstler_innen:
Janine Antoni | Lynda Benglis | Thomas Brinkmann | Katrina Daschner | Carola Dertnig | Julian Göthe | Barbara Hainz | Barbara Kapusta | Kris Lemsalu | Roberta Lima | Anja Manfredi | Dorit Margreiter | Constanze Schweiger | Hans Weigand | Ingrid Wiener curated by Felicitas Thun-Hohenstein Track Focus by Julian Göthe
Die Gruppenausstellung ‚Material Traces’ zeigt, entlang eines Track Fokus von Julian Göthe, die Eigensinnigkeit mit der Materialität in künstlerischen Verfahrensweisen, in sich, sowie in Beziehung zu Medialität, technischem Übertrag und körperlicher Geste agiert - und reagiert. Verfolgt werden in der Schau, im Zusammenspiel von Werken internationaler KünstlerInnen, jene Spuren ästhetischer Produktion, die nicht mehr als ausschließlich von Menschen gemacht, sondern durch die widerständige Materialität und Eigendynamik der Dinge und den Gebrauch von Technik beeinflusst sind.
Charim Galerie Wien, Dorotheergasse 12, 1010 Wien
www.charimgalerie.at
|
|
|
|
|
POST-GEO
Finissage: 29. November 2017, 18- 22 h
Künstler_innen:
Jürgen Bauer, Kirsten Borchert, Christian Hutzinger, Patrick Schmierer, Esther Stocker, Anya Triestram
In einem Aufsatz fasste Markus Brüderlin 1986 die Hinwendung zur geometrisch-abstrakten und rationalen Kunst im Verlauf der frühen 1980er Jahre unter dem Schlagwort „Neue Geometrie“ zusammen und prägte damit, den in Folge entstandenen Begriff „Neo-Geo“. Seit einigen Jahren ist deutlich bemerkbar, das im aktuellen Kunstgeschehen, eine junge Generation wiederum mit diesen Ansätzen operiert und sie durch neue Aspekte erweitert. instant-editionhat eine Auswahl seiner KünstlerInnen unter dem Titel „Post-Geo“ zusammengefasst, um dieser spannenden Entwicklung Rechnung zu tragen.
Galerie Modulart, Große Sperlgasse 32-34, 1020 Wien
www.instant-edition.at
www.modulart.at
www.schmierer.at
|
|
|
|
|
VERLEIHUNG GMOSER-PREIS 2017
Preisverleihung: 23. November 2017, 19.00 h
Begrüßung und Laudatio durch Herwig Kempinger, Präsident der Secession
Künstlerinnengespräch mit Claudia Märzendorfer und Jeanette Pacher anschließend Drinks & Snacks
Secession, Friedrichstraße 12, 1010 Wien
www.secession.at
|
|
|
|
|
JULIA HALLER
Ausstellungsdauer: 22. November - 22. Dezember 2017
Galerie Meyer Kainer, Eschenbachgasse 9, A-1010 Wien
www.meyerkainer.com
|
|
|
|
|
FLORIAN HECKER: HALLUZINATION, PERSPEKTIVE, SYNTHESE
Ausstellungsdauer: bis 14. Jänner 2018
Florian Hecker schafft mit synthetischen Sounds akustische Erfahrungsräume und setzt den Hörprozess der Betrachter/innen als Material ein. Seine computergenerierten Kompositionen dramatisieren Fragestellungen der Psychoakustik, objektivphysikalischer Reize und deren individuelle, psychische wie physische Wirkung. Mehr-Kanal-Installationen entfalten eine skulpturale Präsenz, die die Vorstellung einer kohärenten, kontinuierlichen Welt aus identifizierbaren Koordinaten und Bezugspunkten ins Wanken geraten lässt.
Kunsthalle Wien, Museumsquartier, Museumsplatz 1 1070 Wien
www.kunsthallewien.at/#/de/ausstellungen/florian-hecker
|
|
|
|
|
|
WTZ-WEITERBILDUNGEN "OPEN DESIGN" UND "SOCIAL MEDIA FÜR KÜNSTLER_INNEN"
Weiterbildung: Open Design | 30. November 2017, 17.00 - 19.00 h
Ob als Open Government, Open Design oder Open Source Software – Offenheit ist in aller Munde und betrifft alle Professionen. Das darf auch nicht verwundern, denn die technischen Möglichkeiten, die uns seit ein paar Jahren zur Verfügung stehen, befördern Offenheit und beflügeln einen regen Umgang mit ihr. Aber was genau ist diese Offenheit? Warum ändert sie gerade, wie wir gestalterisch tätig sind? Was heißt das für unser Berufsleben? Was müssen wir rechtlich bedenken? Und welches Rüstzeug brauchen wir in Zukunft? Eine Einführung in Offenheit gibt Magdalena Reiter.
http://www.wtz-ost.at/veranstaltungen/open-design/
Weiterbildung: Social Media in der Kunst und Kulturvermittlung | 5. Dezember 2017, 16.30 - 19.30 h
Die Nutzung der sozialen Netzwerke im Kunst- und Kulturbereich schwankt zwischen Extremen: Entweder nutzen Künstler_innen den Hype der Selbstinszenierung und teilen täglich Updates über ihre Arbeit oder auch ihre Freizeit, oder es wird zurückhaltende Online-Askese betrieben, um sich bewusst von dem „Online-Exhibitionismus“ zu distanzieren. Vor- und Nachteile der Dokumentation der eigenen Arbeit von Künstler_innen beleuchtet Lisa Stadler in ihrem Workshop. Ziel der Einheit ist es, einen Überblick über die aktuellen Netzwerke und deren Möglichkeiten zu bekommen sowie Feedback zu einzelnen Social Media-Auftritten der Teilnehmer_innen zu geben. So soll auch ein Mittelweg zwischen Oversharing und Offline-Sein präsentiert werden.
http://www.wtz-ost.at/veranstaltungen/social-media-in-der-kunst-und-kulturvermittlung/
Wissenstransferzentrum Ost
www.wtz-ost.at/
|
|
|
|
|
3 STK. BILDERRAHMEN (NEU) ZU VERKAUFEN!
3,0m x 1,20m
Neupreis: je EUR 250.- , Verhandlungsbasis: je EUR 50.-
Holz, Leiste LI5030 (boesner)
5mm Hartfaserplatten mit Makulatur
beklebt und Metallversteifung hinten,
jeweils 2 Seilverspannungen
Flexstifte
Standort 1090 Wien
Selbstabholung, VB
Manuela 0650 / 53 13 272
|
|
|
|
|
JAPANISCHER FARBHOLZSCHNITT
| EINSTEIGERKURS MIT MAG. RENATA DARABANT
24. - 26. November 2017, täglich 10 -18 h
Dies ist ein Kurs für Einsteiger_innen, die sich die ästhetischen Qualitäten und technischen Herausforderungen des traditionellen Japanischen Holzschnittes erobern möchten.
Die einzigen Voraussetzungen für diesen Kurs sind: Neugier auf neue Arbeitsweisen und eine einfache Bildidee.
Im Kurs erlernen Sie die traditionelle Herstellung des Bildgrundes und des Leims zur Übertragung der Zeichnung. Sie entwerfen die Schwarzlinien Ihres Motivs, übertragen sie auf den Holzstock, schneiden und drucken Sie (Probedruck). Anschließend planen, übertragen, schneiden und drucken Sie Ihre zwei Farbplatten. Am Ende des Kurses nehmen Sie Ihren ersten fertigen, sauber gedruckten Japanischen Holzschnitt mit nach Hause.
Zeitplan: 1.Tag: Vorstellung der Technik und der Geschichte; Vorstellung der Materialien und Werkzeuge; Demonstration der Schnittabläufe auf Probeplatten; Motivfindung; Kochen der Grundierung und des Leims; Vorbereiten der Papiere; Farbeinteilung des Motivs; Schwarzlinienschnitt der ersten Platte; 2.Tag: Probedrucke; zwei Farbplatten einzeichnen, kaschieren und schneiden; Messer schleifen lernen; Farbwahl treffen für den Druck 3.Tag: Motivschnitt abschließen; Auflagedruck und Variationen; Demonstration eines klassischen Bokashi; Endbesprechung und Feedback
260.- Kursbeitrag* *inkl.: (Messer vor Ort, original japanische Werkzeuge, Skriptum, Holzplatten, Farben und Papier für Probedrucke sowie Auflagendruck bis 3 Stück)
Anmeldungen bis 22. November 2017
bitte an
office@druckwerk.wien
Ort: KMU Center, Mellergasse 4,
Stiege 3; 1.Stock; Raum O-30, 1230 Wien
|
|
|
|
|
KUNSTBÜCHERFLOHMARKT MIT KEKSEN UND PUNSCH
Fr, 8. Dezember + Sa, 9. Dezember 2017, jeweils von 15 bis 18 Uhr
Freier Preis, alle Einnahmen werden dem Augustin (
http://www.augustin.or.at/spenden/sponsoringspenden.html
) gespendet!
Zu haben (vielleicht sogar als Weihnachstgeschenke geeignet) sind Bücher über zeitgenössische Kunst, viele so gut wie nagelneu, Schwerpunkte Kontextkunst, politische Kunstprojekte, Kunst im öffentlichen Raum, Theorie, Graffiti und Street Art, auf Deutsch und Englisch. Es gibt ausserdem Punsch, Tee oder Kaffee, sowie Kekse in entspannter Atmosphere.
KunstbeTrieb, Klostergasse 11 (Ecke Kreuzgasse 64), 1180 Wien
www.kunstbetrieb.co
|
|
|
|
|