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Akademie der bildenden Künste

JANUAR 2018

ALUMNI NEWSLETTER


Liebe Alumni,

der Alumni-Newsletter geht jeweils einmal im Monat an ca. 2000 Absolvent_innen der Akademie und informiert, neben der Veröffentlichung des Mitteilungsblatts der Akademie, über Veranstaltungen, die uns die Mitglieder des Alumnivereins melden. Wir garantieren nicht für die Richtigkeit der Angaben. Wenn Sie sicher gehen wollen, dass Ihre Ankündigungen berücksichtigt werden, bitten wir um rechtzeitige Zusendung der Infos als Textdatei (word oder rtf, wir können keine Bilddateien berücksichtigen) zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn an alumni@akbild.ac.at .

Voraussetzung für den Service der eigenen Veranstaltungsankündigungen im Alumni-Newsletter ist die (kostenlose) Mitgliedschaft im Alumniverein. Falls Sie noch kein Mitglied im Alumniverein der Akademie der bildenden Künste Wien sind, haben Sie auf unserer Website die Möglichkeit, sich über den Alumniverein unter www.akbild.ac.at/alumni  zu informieren und sich hier als Mitglied zu registrieren .

Das aktuelle Mitteilungsblatt der Akademie mit allen Ausschreibungen finden Sie hier .

Wir freuen uns auf Ihre Ankündigungen für den Alumni-Newsletter!

Liebe Grüße
Der Alumniverein der Akademie der bildenden Künste Wien

DIREKTEINSTIEG

AUSSTELLUNGEN | VERANSTALTUNGEN MITGLIEDER

SONSTIGES

AUSSCHREIBUNGEN

AUSSTELLUNGEN | VERANSTALTUNGEN MITGLIEDER

CHRISTINE SCHÖRKHUBER

Performance: 01.02.2018, 19.00 h

Im Rahmen der Ausstellung Arnold Haberl: El Paraisofonio
Ausstellungsdauer: 02.02.2018 - 04.03.2018

Circuit-Bending, motorisierte Dosen, klingende Abflussrohre, Metall, Glas, Tonscherben, Stein, minimalistische Instrumentallinien sowie mechanische und elektronische Konstruktionen sind ebenso Bestandteil der eigenwilligen Klangästhetik wie Drones, Field Recordings, Feedbacks, vertrackte Beats und natürlich ihre charismatische Stimme. Das Soloprogramm der Musikerin und Medienkünstlerin Christine Schörkhuber entwickelt sich aus einer performativen, experimentellen Musikperformance, die Gleichzeitigkeiten, Unabsehbarkeiten und in sich geschlossene Reaktionssysteme in einen kompositorischen Aufbau subsumiert.
Sie arbeitet mit selbstgebauten elektronischen Instrumenten, die von der Vielfältigkeit ihrer Kombinatorik leben und eine spezielle, charismatisches Klanglandschaft entwickeln.
 
Zentrale, Neulerchenfelderstraße 52, 1160 Wien
www.zentrale.jetzt
www.cannedfit.net

SPUREN DER ZEIT

Kuratorinnenführung: 08.02.2018, 18.00 h
mit Stephanie Damianitsch, Kuratorin

Ausstellungsdauer: bis 26.02.2018

Künstler_innen:
Mladen Bizumic, Cäcilia Brown, Andreas Fogarasi, Sofie Thorsen, Kay Walkowiak, Anita Witek

Die Ausstellung Spuren der Zeit rückt zeitgenössische künstlerische Strategien in den Fokus, die sich der Erforschung und Hinterfragung der visuellen Kultur widmen. Ihr Augenmerk liegt auf der Konstruktion des Visuellen in Kunst, Fotografie, Architektur oder Gebrauchsgegenständen des Alltags. Das recherchebasierte, auf historische Dokumente und visuelle Formen zurückgreifende Vorgehen der KünstlerInnen kreist hierbei nicht um die Frage „was“, sondern „wie“ kulturelle Dokumente etwas zeigen und welche Funktionen im Wissensdiskurs damit verbunden sind. Ihre Arbeiten können daher als Form einer dokumentarischen Praxis angesehen werden. Das Dokumentarische offenbart sich jedoch nicht mehr als ein Festschreiben von Fakten, sondern ist von einer Offenheit geprägt, welche die Konstruktion von Wahrnehmung und Kultur in den Fokus rückt.

Leopold Museum, Museumsplatz 1, 1070 Wien
www.leopoldmuseum.org/de/ausstellungen/86/spuren-der-zeit

WAS VOM KINO ÜBRIG BLIEB

 Eröffnung: 09.02.2018, 18.00 h

Ausstellungsdauer: bis 22.04.2017

Künstler_innen:
John Baldessari, Erica Baum, Joseph Beuys, Jörg Buttgereit, Anne Collier, Siegfried A. Fruhauf, Karl Holmqvist, Ito Ryusuke, Björn Kämmerer, Johann Lurf, Bernd Oppl, Katrin Plavčak, Eric Rondepierre, Constanze Ruhm, Hans Scheugl, Viktoria Schmid, Michaela Schwentner, Haim Steinbach, John Stezaker, Mika Taanila, Antoinette Zwirchmayr

Die genre- und generationenübergreifende Ausstellung stellt historischen und aktuellen künstlerischen Positionen ausgewählte filmhistorische Exponate gegenüber, um der Wirkmacht und dem Nachhall des Kinos auf die Kunst und dem „kulturellen Gedächtnis“ nachzugehen. Die enorme gesellschaftspolitische Relevanz, die das Leitmedium „Film“ des 20. Jahrhundert innehatte, gehört unzweifelhaft der Vergangenheit an. Das Kino ist heute nur noch ein popkulturelles Unterhaltungsangebot unter vielen, ein Durchlauferhitzer in einer Kette synchronisierter Marktsegmente.

Künstlerhaus KM–, Halle für Kunst & Medien, Burgring 2, 8010 Graz
www.km-k.at

ANNA WITT: HUMAN FLAG

Eröffnung: 27.02.2018, 19.00 h

Ausstellungsdauer: bis 27.05.2018

Anna Witts künstlerische Praxis ist performativ, partizipativ und politisch: Sie schafft Situationen, die zwischenmenschliche Beziehungen und Machtverhältnisse ebenso reflektieren wie Konventionen des Sprechens und Handelns.
Immer wieder geht Witt Fragen der Subjektbildung nach, wie wir werden, wer wir sind, was wir tun, woran wir glauben, wofür wir kämpfen und wie dieses soziale Selbst mit gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen zusammenhängt. Dafür entwirft sie Versuchsanordnungen, die den zufällig oder spezifisch ausgewählten Protagonist_innen stets Möglichkeiten individueller Artikulation und Autorschaft einräumen.

Belvedere 21, Arsenalstraße 1, 1030 Wien
www.21erhaus.at/anna_witt

SOPHIE DVORAK: THE UNLIKELY COLLISION OF GENERALLY UNCOORDINATED VECTORS

Ausstellungsdauer: 31.01. - 01.03.2018

Das Archiv und die Sammlung sind wiederkehrende Elemente der künstlerischen Arbeit von Sophie Dvořák. Seit ihrem Studium an der Akademie der bildenden Künste arbeitet Dvořák methodisch in unterschiedlichen Medien, auf und mit Papier in Form von Zeichnung und Collage und sucht zuletzt vermehrt dreidimensionale Lösungen. Subjektive Rechercheprozesse und eine Auseinandersetzung mit der Herstellung von System- und Ordnungsprinzipien bilden die Basis ihrer Arbeitsweise.

Bildrecht 07, Burggasse 7, 1070 Wien
http://www.bildrecht.at/ausstellung/sophie-dvorak

 

CARVED AND SHAPED BY PROXIMITY

Ausstellungsdauer: bis 12.02.2018

Fundraising-Ausstellung mit kleinen Arbeiten der folgenden Künstler:
Sasha Auerbakh -Melanie Ebenhoch -Jennifer Gelardo -Birke Gorm -Ernst Yohji Jäger -FM (Daisuke Fukunaga & Soshiro Matsubara) -Jürgen Kleft -William Knaack -James Lewis -Angelika Loderer -Irina Lotarevich -Bruno Mokross -Anna Schachinger -Titania Seidl -Jumpei Shimada -Laurence Sturla - Philipp Timischl -Edin Zenun -Ausstellungstitel by Micah Schippa

Pina, Große Neugasse 44 , 1040 Wien
http://pinavienna.eu

ROBERT BODNAR: YELLOW DARKROOM

Werkstattgespräch: 28.02.2018, 19.00 h

Ausstellungsdauer: bis 03.03.2018

Der Ausstellungstitel Yellow Darkroom bezieht sich auf das gelbe Licht, das in den modernen Dunkelkammern industrieller Größenordnung das klassische rote Licht abgelöst hat. Gleichzeitig deutet der Titel einen Einblick in die Herstellungsprozesse der Bilder an, der durch das Einbeziehen von technischem und konzeptionellem Arbeitsmaterial in die Ausstellung gewährt wird.
Robert Bodnar, *1980 in Prag und in Wien lebend, experimentiert auf einer sehr grundsätzlichen Ebene mit dem Medium Fotografie.

Im Rahmen der Ausstellungsreihe SOLO IX der Fotogalerie Wien.

Fotogalerie Wien, Währinger Straße 59/WUK, A - 1090 Wien
www.fotogalerie-wien.at
blog.robertbodnar.com

KRINZINGER PROJEKTE: ARTIST IN RESIDENCE

Ausstellungsdauer: bis 24.03.2018

Künstler_innen:
Shumon Ahmed (BD), Jelena Bando (HRV); Thean Chie Chan (AT), József Csató (HUN), Ivras Drulle (LVA), Hanakam & Schuller (AT), Maja Markovic (HRV); Imre Nagy (HUN), Linus Riepler (AT), Davor Sanvincenti (HRV), Ruchi Bakshi Sharma (IND)

Krinzinger Projekte, Schottenfeldgasse 45, 1070 Wien
www.galerie-krinzinger.at/projekte

BRUIT QUI COURT

Ausstellungsdauer: bis 24.02.2018

Künstler_innen:
Jakob Buchner, Hélène Fauquet, Anna Haifisch, Valentin Just, Katharina Schilling, Astrid Wagner, Kathrin Wojtowicz

Sie hat eine Wohnung gefunden, die nicht schön ist und seltsam aussieht, fleckig gestrichen mit Latexfarbe, die Flecken spiegeln. An den Wänden sind elektrische Leitungen quadratisch angeordnet und mit weißem Schaumstoffstuck verdeckt, große Rahmen mit Steckdosen und Schaltern dran. Der alte, weiß lackierte Doppelboden macht Geräusche. Das Mobiliar ist schwarz: die Regale, die Couch, das Bettgestell. Ein Schnalzen unter der Liege. Das einzige helle Möbelstück ist der Schreibtisch, darüber hängt ein Bild aus Sand. Sie mag Bilder von getrocknetem Obst. Sie öffnet das Fenster. Ein Nachbar hört Metal-Balladen – This World Can’t Tear Us Apart, No More Tears, Was- ting Love, Lake of Tears, Silent Lucidity, Tears of the Dragon, Fade to Black, If the Story Is Over etc. Jemand ruft die Polizei. In einem Zimmer hängen Plakate und Fahnen. The paint added drama and emotion. The exact colors remain uncertain.

Galerie Nathalie Halgand, Stiegengasse 2/3 (Mezzanin), Corner Linke Wienzeile, 1060 Wien
galeriehalgand.com/#upcoming

COLLAGE

Ausstellungsdauer: bis 27.02.2018

Künstler_innen:
Jiří Kolář . Jiří Kovanda . Dominik Lang . Katja Strunz . Sofie Thorsen . Jenni Tischer

In ihrer aktuellen Ausstellung zeigt die Galerie Krobath unterschiedliche Zugänge zum Thema Collage mit Werken einer Auswahl an KünstlerInnen, die von der Galerie vertreten werden. Die Beschäftigung mit verschiedenen Bildpolitiken hinsichtlich der Präsenz und Absenz des Körpers und der Fragmentiertheit alltäglicher Wahrnehmungsmuster steht hier im Zentrum der Debatte, wodurch die Zusammenschau der Werke eine Differenziertheit des Mediums auslotet. Letztere zeigt sich bei einigen Arbeiten explizit an dem Thema der Faltung von Stoffen und Textilmustern sowie der Abwesenheit und Fragmentierung von Körpern.

Galerie Krobath, Eschenbachgasse 9, 1010 Wien
www.galeriekrobath.at/aktuelle_ausstellungen/1/

THE PROJECTIVE DRAWING

Exhibition: February 6 - May 13, 2018

Artists:
William Cordova, Lionel Favre, Sara Flores and the Shipibo Conibo Center, New York, Simona Koch, Brigitte Mahlknecht, Judith Saupper, Seher Shah, James Siena, Katrín Sigurdardóttir, and Leopold Strobl.

February 5│EXHIBITION OPENING
6 - 7 PM Artist Talk featuring curator Brett Littman (Drawing Center, New York) and Elsy Lahner (Albertina, Vienna) in conversation with Austrian artists, Judith Saupper, Brigitte Mahlknecht and Lionel Favre
7 - 8 PM Reception

The exhibition is based on The Projective Cast, a book published in 1995 by architectural historian Robin Evans that defines a new way to explain how we "see" architecture by incorporating all sensations that underpin the human experience of built structures (mental, physical, and emotional).

Austrian Cultural Forum New York, 11 East 52nd Street, New York
www.acfny.org/event/the-projective-drawing/

DORIS THERES HOFER: ALL WAYS GOING NOWHERE

Ausstellungsdauer: bis 08.02.2018
 
Seit etwas mehr als einem Jahr arbeite ich an einer umfangreichen Bilderserie: Gestickt werden alle möglichen Fehlversuche des Kinderspiels „Haus vom Nikolaus“ – insgesamt 266 Wege ins Nichts. Mein künstlerisches Tun ist ein langweiliges Spielen – mit der Zeit, dem Zufall und Fehlern, und das in einer Art abwesender Anwesenheit. Das Verschwenden der Zeit wird ganz und gar zu einem Verschwinden in der Zeit. „All Ways Going Nowhere“ – bin ich fort oder doch ganz hier? Doris Theres Hofer

MUSA Museum Startgalerie Artothek, Felderstraße 6-8, 1010 Wien
www.musa.at/startgalerie/item/3111-doris-theres-hofer-all-ways-going-nowhere

JULIAN TURNER: WARUM NICHT

Ausstellungsdauer: bis 11.03.2018

Der 1985 in Hamburg geborene Künstler Julian Turner ist der zweite Preisträger des Kapsch Contemporary Art Prize, einer Auszeichnung zur Förderung junger Künstler_innen mit Lebensmittelpunkt in Österreich, die erstmals 2016 von der Kapsch Group gemeinsam mit dem mumok ausgelobt wurde. „Geplante Imperfektion“ durchdringt die multimedialen Arbeiten Turners, in denen er Konventionen des Kunstbetriebes zitiert und humorvoll infrage stellt. Mit seiner Bar du Bois – einem Hybrid aus Ausstellungsraum, funktioneller Bar und kollaborativem Kunstprojekt – hat der Künstler ein sich immer weiter entwickelndes Format kreiert, das eine soziale Unterwanderung des Ausstellungsraums unternimmt.
Julian Turner studierte Malerei und Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste Wien.

Mumok - Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, 1070 Wien
www.mumok.at/de/node/30756

IT'S A TRAP

Ausstellungsdauer: bis 03.03.2018

Künstler_innen:
Christoph Meier, Ute Müller, Roman Stetina, Tereza Stetinova

Significant Other, Burggasse 24, 1070 Wien
http://significantother.art/

LIESL RAFF: MAXIMAL SOFT

Ausstellungsdauer: bis 10.03.2018

In MAXIMAL SOFT, this subtle reflection on how and why certain materials work together, Liesl Raff asks how different materials can be ‘friends’ with each other.
How can these odd couples, she asks, complement and improve each other? Not merely by analogy, these materials become ‘friends’ through material connections and arrangements, forging an ineradicable bond from an unexpected association. Raff makes steel weep, and latex interstices, representing the most personal experiences – recognition between strangers, skin on skin, tears at the dinner table – turning industrial materials into things with emotional lives of their own. On closer inspection, these objects bear the unique trace of human touch. Max L. Feldma

Galerie Sophie Tappeiner, An der Hülben 3, 1010 Wien
www.sophietappeiner.com/sneak/exhibition/liesl-raff/

MATTHIAS NOGGLER: CONSECRATED BY HUMAN USE

Ausstellungsdauer: bis 10.03.2018

For his first solo show at Galerie Emanuel Layr, Matthias Noggler (born 1990 in Innsbruck) presents a series of eight new gouache paintings on paper, in pale wooden frames.
Noggler’s paintings confront the viewer with adjoining scenes lacking any hierarchy or reading order. Reminiscent of look-and-find children’s picture books, but also the work of Pieter Bruegel, the scenes are dense and overlapping. Caricatured figures from diverse socio-cultural milieus are crammed together in close quarters. Highly detailed painted surfaces and body parts draw the gaze across emblems of contemporary media and consumer culture, producing different connections between the individual figures and their activities. Although ultimately the figures seem less individualized than stereotyped, interchangeable, functioning more as just exemplars.

Galerie Emanuel Layr, Seilerstätte 2/26, 1010 Wien
www.emanuellayr.com/exhibition/matthias-noggler-vienna/#exhibition-text

CATHARINA BOND. LET ME PLAY AMONG THE STARS

Ausstellungsdauer: bis 03.03.2018

Was die Kunstwelt mit Self-Improvement-Apps verbindet, ist der ewige Kampf gegen sich selbst. Die selbstauferlegte Leistungsschau und permanenten Optimierungsprozesse werden zum Kampf gegen die eigene Person. In den neuen Arbeiten mit dem Titel „Let me play among the stars“ verbindet Catharina Bond den konzeptionellen Überbau der Leistungssteigerung mit Evergreens der aktuell populären Kunstproduktion. Klare Formen, bisschen Stahl, massiv melodramatische Materialien mit einem Touch Neon. Bei dieser ästhetischen und inhaltlichen Höchstleistung darf das Elementarste der selbstoptimierten Kunstwelt nicht fehlen: Das vorprogrammierte Scheitern.

Galerie Reinthaler, Gumpendorfer Straße 53, 1060 Wien
www.agnesreinthaler.com/exhibitions/

LIVING STUDIO - CREATIVE PROCESS

Living Studio: 01.02. bis 14.02., täglich 11-21h
Eröffnung: Do 15.02., 19h
Ausstellung: 16.02. bis 23.02., 12-19h

Künstler_innen:
Sebastian Babos, Julia Faber, Rudi Fitz, Sarah Howorka, Made by Mystery, Georgij Melnikov, Philipp Muerling, Gert Resinger, Ben Reyer, Joseph Rudolf, Sebastian Schager, Patrick Roman Scherer, Anna Vasof, Z (STREETARTPASSAGE)

Meist beginnt alles mit einer Idee. Diese wird weiterentwickelt. Oder auch nicht so recht. Dann widmen wir uns anderen Dinge, vergessen scheinbar woran wir gerade arbeiten. Brüten eigentlich etwas aus. Dann stürzen wir uns in die Arbeit. Und Scheitern? Stecken fest. Verwerfen. Modifizieren. Experimentieren. Und beginnen von vorn. Machen weiter .

frei_raum Q21 exhibition space, MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien
www.mqw.at/

SONSTIGES

IRIS BLAUENSTEINER: DIE_ANDEREN_BILDER

"die_anderen_bilder", ein Film von Iris Blauensteiner wird im Rahmen von Pixel, Bytes & Film am 11.2. auf ORF III um 12.20h auf ORF III gezeigt und ist in Folge auch in der Mediathek zu sehen.
 
Mehr Infos zum Film und der Künstlerin:
http://tv.orf.at/program/orf3/20180211/848885001/ bzw. www.irisblauensteiner.com
 
Die ORF-Seite zum Pixel, Bytes & Film-Projekt:
http://tv.orf.at/orf3/stories/artist-in-residence

ATELIER ZU VERGEBEN!

Innstraße Ecke Rebhanngasse, 1200 Wien (Nordbahnhofgelände)
Die Miete beträgt 290€ per Monat
 
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Straßenbahnhaltestelle der Linie 2 (Innstraße).
Nähe Bauhaus Jägerstraße. Fotos auf Anfrage
 
Bei Interesse :
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Oder anrufen: 0650/5519516

ERSTE ERFINDUNG MIT PATENTANMELDUNG AN DER AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE WIEN

Zum ersten Mal in der Geschichte der Akademie der bildenden Künste Wien wurde gemeinsam mit der TU Wien eine Erfindung  als nationales und internationales Patent eingereicht. Zum Zeitpunkt der Erfindung zum Thema "Solid Heat" war Dipl.-Ing. Dr. techn. Danny Müller am Institut für Naturwissenschaften und Technologie in der Kunst (INTK) der Akademie und am Institut für angewandte Synthesechemie der TU Wien tätig. Mit "Solid Heat" wird ein Verfahren und mehrere Substanzen zum Patent angemeldet, wodurch die Energieeffizienz bei Verbrennungsvorgängen gesteigert wird. Die Motivation zur Erfindung ist den weltweite Energieverbrauch (2012: 508 Exajoul) zu reduzieren. Ein Großteil der Energie (ca. 40-50 %) werden für Heizen und Kühlen verwendet. Dabei gehen grosse Mengen der aufgewendeten Energie verloren. Durch das "Solid Heat" Verfahren können Verbrennungsstoffe rezyklisiert und somit wiederverwendet werden, um den Energie- und Ressourcen-Verbrauch bei bestimmen Verbrennungsvorgängen zu minimieren.
 
Eine kurze Erklärung der Erfindung kann im Akademie Vimeo-Channel unter folgendem Link eingesehen werden:
https://vimeo.com/245000508

Kontakt und weitere Informationen:
Dr. Georg Russegger
g.russegger@akbild.ac.at

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Wissenstransfer

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Aktuelle Ausschreibungen und Calls finden Sie auf unserer Website unter:

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1090 Wien

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alumni@akbild.ac.at


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