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SMARTAT – DIE GENOSSENSCHAFT FÜR KÜNST_ERINNEN UND KREATIVE
Sabine Kock & Lisa Pointner vom SMartAT-Team stellen die Initiative vor
H E U T E
15. September 2015, 17.00 h (ohne Anmeldung)
Akademie der bildenden Künste Wien, Hauptgebäude, Schillerplatz 3, 1010 Wien, Sitzungssaal
Künstler_in zu sein, bedeutet heute auch Manager_in, Vermittler_in, PR-Agent_in, Buchhalter_in, SteuerberaterIn, Marketingexpert_in, Grafiker_in und vieles mehr zu sein.
Wo bleibt da noch Zeit für die Kunst?
SMart übernimmt für Künstler_innen und Kreative eine Vielzahl bürokratischer Arbeiten, verbunden mit der Vision, neue Formen einer praktischen Solidarität, Risikominimierung und solidarökonomischen Wirtschaftens unter dem Dach einer Genossenschaft zu entwickeln.
Wir kümmern uns um den Papierkram, übernehmen die Buchhaltung, Rechnungslegung und gegebenenfalls Mahnungen, beraten bei Förderanträgen und stehen mit Rat und Tat in Sachen Verträge, Sozialversicherung, Steuern, Mobilität, Urheberrecht sowie bei allgemeinen juristischen Fragen zur Seite.
Warum soll man für jedes kleine Projekt einen eigenen Verein, eine "Ich-AG" oder ein Unternehmen gründen, wenn man im Rahmen der SMart Genossenschaft an einem gemeinsamen, größeren Projekt teilhaben kann?
SMart folgt dem Modell einer "shared economy". Anstatt eine eigene Struktur aufzubauen, ist es nun für Künstler_innen und Kreative möglich, Teilhaber_in der Genossenschaft zu werden, Projekte und Aufträge über SMart abzuwickeln und in der eigenen Genossenschaft angestellt zu werden. Aber auch wer weiterhin selbstständig arbeiten möchte, kann SMart als Back-Office und gemeinsames Dach nutzen.
www.smart-at.org
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ADRIENN KISS | STARDUST
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DUST: THE PLATES OF THE PRESENT, FEBRUARY 2013 - JULY 2015
Opening Sept 15th / 6-8 PM
Exhibition dates: Sept 15th - Oct 17th 2015
A project by Thomas Fougeirol & Jo-ey Tang.
Artists:
(2013) G. William Webb, J Pasila, Allison Somers, Marina Faust, Joy Episalla, Shanta Rao, Carrie Yamaoka, Ofer Wolberger, Munro Galloway, Bettin Nin, Raffaella Della Olga, Madeleine Aktypi, Robin Cameron, Benoît Fougeirol, Cécile Dauchez, DROOID5Z, Ben Dowell, Nickolaus Typaldos, Nathan Gwynne, Emmanuel Van der Meulen & Camila Oliveira Fairclough, Sonja Engelhardt.
(2014) Davide Cascio, Delphone Trouche, Daiga Grantina, Carlos Reyes, Agnes Lux, Jiajia Zhang, Zoe Paul, Chloé Quenum, Jean-Baptiste Maitre, Joe Namy, Jesus Alberto Benitez, Mimosa Echard & Antoine Barberon, Renaud Regnery, Thomas Fougeirol, Yonatan Vinitsky, Emilie Benoist, Julien Carreyn.
(2015) Anne Laure Sacriste, Antoine Donzeaud, Hubert Marot, Julien Bouillon, Lorraine Châteaux, Loup Sarion, Sylvie Fauchon + Jean-Luc Blanc, Laetitia Badaut Haussmann, Nancy Brooks Brody, Mo Husain, Sergio Verastegui, Nick Oberthaler & Samuel Richardot.
An accompanying book "DUST: The plates of the present. February 2013-July 2015" is the first publication (stay tuned for more books in the future!) comprising a selection of works, published by Blonde Art Books and Secretary Press, edited by Sonel Breslav, in an edition of 1000. The book will be launched during Printed Matter's New York Art Book Fair at MoMA PS1 (Sept 18-20, preview Sept 17). It will be available at Blonde Art Books & Secretary Press - Table N36. http://nyartbookfair.com/
Baxter St / Camera Club of New York
http://www.baxterst.org/
http://thedust.fr/richardot_oberthaler_images.html
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ALEXANDER RUTHNER | IZ OK
Eröffnung: 15. September 2015, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 16. September - 16. Oktober, 2015
Büro Weltausstellung Praterstraße 42 / Stiege 1 / Mezzanin 1020 Wien, Vienna
http://www.artfoundation.at/
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GRAUS DER GESCHICHTE
Aktion, Installation: 18. - 20. September 2015, jeweils 20:00 - 23:00 h
Künstler_innen:
Rosa Danner, Fabian Fink, David Kellner, Florian Lang und Daniela Riedl von Le Toy, Elena Messner, Nils Olger, Paula Pfoser, Purex, Gudrun Rath, Eva Schörkhuber, Toni Schmale, Renée Winter und K.T. Zakravsky.
Geisterbahnfahrten durch den Graus der Geschichte
MALMOE bietet Histotainment mit Gruselfaktor: Eine Geisterbahnfahrt durch den Graus der Geschichte im Wiener Prater führt in die Untiefen der österreichischen Vergangenheit.
Seit Jahren spukt die Idee eines Nationalmuseums durch die österreichische Republik. 2018 soll es so weit sein - dann eröffnet das neue "Haus der Geschichte" am historisch bedeutsamen Wiener Heldenplatz. Doch welche Geschichte wird hier eigentlich in Szene gesetzt? Wessen Stimmen hören wir, wenn nationale Geschichte erzählt wird? Gibt es überhaupt die eine nationale Geschichte? Und: War Nationalgeschichte nicht immer schon zum Fürchten?
Details, Hintergründe und das Making-of zum Graus der Geschichte gibt es in einer begleitenden Ausgabe von MALMOE zu lesen. Allen Mutigen verspricht MALMOE: Histotainment mit garantiertem Gruselfaktor!
"Große Geisterbahn", Wiener Prater, 1020, Zufahrtsstraße 143, Nähe U2 Messe-Prater/Ausstellungsstraße (freier Eintritt, kein barrierefreier Zugang, für nähere Informationen bitte Mail an: office@wienwoche.org )
In Kooperation mit der "Großen Geisterbahn".
Für nähere Informationen bitte Mail an: office@wienwoche.org
https://www.facebook.com/events/1473675872956579/
www.wienwoche.org/de/364/graus_der_geschichte www.malmoe.org/
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SISSA MICHELI | METAPHORS FOR SURVIVAL / 47° 26′ N, 12° 51′ O
Eröffnung: 25. September 2015, 20 Uhr
Einführende Worte: Petra Noll, Kuratorin
Ausstellungsdauer: bis 31. Oktober 2015
Die multimediale Ausstellung von Sissa Micheli ist konzipiert aus Objekten, Videos, Fotografien, Fotogrammen, Zeichnungen und Schriftarbeiten der letzten zwei Jahre sowie Wandmalereien, die sie für die Kunsthalle Nexus in einen neuen inhaltlichen und formalen Kontext stellt. Ihre Arbeiten changieren zwischen Realität und Fiktion, zwischen Gegenwart und Zukunft – eine irritierende Kombination, die darauf abzielt, kollektive Emotionen wie Schutzbedürfnis oder auch die Hoffnung auf Überlebensstrategien anzusprechen. In Ihrer Befragung der Existenz agiert die Künstlerin als Forscherin, die nicht nur in der (Natur-)Wissenschaft und (Raumfahrt-)Technik, sondern auch im aktuellen Tagesgeschehen, in der Philosophie, Kunst, Literatur und Geschichte Inspiration findet und mit persönlichen Erlebnissen und Beobachtungen verknüpft. In der Ausstellung werden vor allem topografische bzw. geologische Situationen wie Höhlen, Berge, Seen, Wälder, Parks... als Metaphern des Überlebens bzw. des Scheiterns eingesetzt. Als wichtigstes inszenatorisches Material dient hierzu die aus Aluminium und Polyester bestehende, von der NASA 1964 entwickelte Rettungsdecke, mit deren innerer Silberseite sie Naturelemente simuliert. Dabei eröffnet sie neue Universen, nicht ohne durch fiktive Konstellationen „die Welt aus den Angeln zu heben“ und physikalische Gesetzmäßigkeiten zu hinterfragen. – Petra Noll
KUNSTHALLE im Kunsthaus Nexus
www.kunsthausnexus.com
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SISSA MICHELI | VIENNAFAIR
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LIQUID/HAVANNA (AUTOASSISTENTE)
Eröffnung: 17. September 2015, 19.00 h
Ausstellungsdauer: 18. September – 31. Oktober 2015
Künstler_innen:
Ulla Bergens/Peer Cryog, Lander Burton,Sebastian Dacey, Michael Dobrindt, Daniel Domig, Sibylla Dumke, Markus Hahn, Jitka Hanzlová, Luisa Kasalicky, Björn Kämmerer, Tony Sunder, Alexi Tsioris, Anna Zwingl
Lange Nacht der Museen: 3. Oktober 2015, von 18.00 - 01.00 Dialogführung um 20.00, Kunstauskunft von 18.00 – 01.00
In der Ausstellung Liquid/Havanna (autoassistente), die von Michael Dobrindt (München) und Markus Hahn (Wien) organisiert wird, werden künstlerische Arbeiten aus verschiedenen thematischen Zusammenhängen in ein Narrativ eingebunden, um einer "Logik des Ortes", der spezifischen architektonischen Situation im Kunstpavillon, zu folgen. Ausgehend von einer Praxis, die im Ausstellungsraum selbst ihren choreographischen Nullpunkt setzt und die Form als etwas versteht, das durch die Anbindung zum Raum hin bzw. zu benachbartem Material entsteht, wird im Kunstpavillon in Innsbruck, einer in situ zu verhandelnden Inszenierung von Bild und Objekt, auch Text als Material eingesetzt. Diese Texte werden als "weitere von Raum oder Objekt produzierte Substanz" verstanden und beleuchten sozusagen eine Innenperspektive des Raums oder eines Objekts.
Tiroler Künstlerschaft Kunstpavillon, Rennweg 8a, Innsbruck
http://kuenstlerschaft.at/
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CLAUS PROKOP – JONATHAN PODWIL
Eröffnung: 18. September 2015, 19:00 Uhr
Zur Ausstellung spricht Daniel Wisser
Ausstellungsdauer: 19. September. bis 4. Oktober 2015, Freitag, Samstag und Sonntag 14.00 – 18.00 Uhr
Kunstwerkstatt Tulln Albrechtsgasse 18, 3430 Tulln Zugang über die Donaulände.
www.kunstwerkstatt.at
http://www.clausprokop.com
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LINUS RIEPLER | ORTE, OBJEKTE, GESCHICHTEN
Eröffnung: 8. Oktober 2015, 19.00 h
Zur Eröffnung spricht Georg Wilbertz
Ausstellungsdauer: 9.10.2015 - 5.11.2015
...Wie meist in den Arbeiten Rieplers steht der Vielschichtigkeit der Inszenierung eine nahezu naiv-eindeutige Bildsprache gegenüber, die aufgrund ihrer Assoziations- und Erinnerungspotentiale eine unmittelbare Wirkung beim Betrachter entfaltet. Der „Naturalismus“ der gezeigten Dioramen und die wie Kinderspielzeuge wirkenden plastischen „Versatzstücke“ (Schiff, Wal etc.) wecken Erinnerungen an die Phantasie- und Traumwelten der Kindheit... Georg Wilbertz
Weitere Informationen finden Sie unter www.musa.at
http://www.linusriepler.eu/
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KUNSTFESTIVAL GRUNDSTEIN: MUSAO - MUSEUM AUF ABWEGEN OTTAKRING
Eröffnung: 3. Oktober 2015, 18.00 Uhr , durch Bezirksvorsteher Franz Prokop
Am Eröffnungstag ist die Grundsteingasse Fußgängerzone
Dauer: 3.-17. Oktober 2015 Finissage: Sa., 17. Oktober, ab 17.00 Uhr
Im Rahmen von Grundstein:
"Open the borders! Refugees welcome!“ by MARTINA GASSER Dokumentarische Fotografie - www.martinagasser.eu
Ort: Auslage im Kunstraum 39 Dada – Grundsteingasse 39, 1160-Wien
Am 31. August 2015 gingen in Wien 20.000 Menschen auf die Straße, um gegen die unmenschliche Flüchtlingspolitik der österreichischen Bundesregierung, sowie der Europäischen Union, zu protestieren. Gleichzeitig hießen die Menschen Flüchtlinge/Vertriebene herzlich Willkommen in Österreich. Zeitgleich zur Demonstration kamen mehrere tausend Flüchtlinge am Haupt- und Westbahnhof in Wien an, da die ungarischen Behörden, den seit Tagen von Tausenden belagerten Bahnhof freigaben und die Menschen die Züge Richtung Westen besteigen konnten. Die zum Großteil aus Syrien stammenden Menschen wurden von Freiwilligen aus der Zivilgesellschaft empfangen und spontan mit allem nötigen versorgt. Der Supermarkt am Westbahnhof war binnen kürzester Zeit ausverkauft. Auch die ÖBB tat ihr Möglichstes um den Menschen zu helfen.
Martina Gasser nahm an der Demonstration, die aus einer Privatinitiative einer jungen Frau hervorging, teil und dokumentierte den Aufschrei und Widerspruch der Zivilgesellschaft gegen Xenophobie, Fremdenhass und den aktuellen Umgang mit Flüchtlingen in Österreich und der EU.
Ort:
Ausstellungsräume und öffentlicher Raum in der Grundsteingasse (1160 Wien)
Info und Programm (ab Mitte September online): www.grundstein.at
Facebook: www.facebook.com/Grundsteinfestival
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NICK OBERTHALER | NO SUBJECT NO IMAGE NO TASTE NO MATTER NO GRACE NO STYLE
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OH MEIN GOTT ! | KONZT | NÄHRER | ZAGRALOVA
Ausstellungsdauer: bis 2. Oktober 2015
das ausstellungskonzept oh mein gott! nähert sich dem themenkomplex religion aus unterschiedlichen blickwinkeln. dabei wird das traditionell-konservative religionsverständnis ebenso einer überprüfung unterzogen wie der auf bedingungsloser gefolgschaft basierende religiöse bzw. ideologische fundamentalismus und dessen auswirkungen auf das individuum.
gerhard scholz ausstellungsraum.at | raum für kunst und alltagskultur
http://www.ausstellungsraum.at
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STRICH UND FADEN. ZWÖLF ZEICHNERINNEN
Ausstellungsdauer: bis 9. Oktober 2015
Künstler_innen:
Sevda Chkoutova, Cristina Fiorenza, Sonja Gangl, Michela Ghisetti, Doris Theres Hofer, Barbara Höller, Andrea Pesendorfer, Birgit Pleschberger, Gerlinde Thuma, Martina Tscherni, Masha Sha und Gudrun X
Publikation zu Sammlung: halb erinnert. halb vorhergesehen. Werke aus der STRABAG Artcollection
Anlässlich der 10 Jahre STRABAG Kunstforum in Wien, 20 Jahre STRABAG Artaward und mehr als drei Jahrzehnte Kunstsammlung erscheint erstmalig ein Buch zur Sammlung. Ritter Verlag, Klagenfurt in deutscher und englischer Sprache.
Strabag Kunstforum Artlounge im STRABAG Haus Donau-City-Straße 9, 1220 Wien
www.strabag-kunstforum.at
www.strabag-artaward.at
http://www.ghisetti.at/
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ZENITA KOMAD | UPCOMING
WIR
An interactive installation by zenita komad Taxipalais, Innsbruck, 2nd Oct 2015
Reliqte, Reloaded
Kulturzentrum bei den Minoriten (Opening 26.09.2015) Selected Interviews with Michael Laitman.
www.theartistandthekabbalist.com
Choose the upper Frequency
Galerie Clemens Gunzer, Zürich, Swizzerland (Opening 9.10.2015)
Die Gabe
kuratiert von Benita Meißner und Jörg van den Berg, DG- Galerie München, 26.11.15 – 20.02.2016
Tears of Love, Hommage an Daniel Spoerri
im Zuge der Ausstellung "Das Fadenscheinige Orakel" von Daniel Spoerri , Universität Klagenfurt (Opening 10.11.2015)
Podiumsdiskussion, Kultum, Minoritensammlung , 12.11.2015, 19.00 h
nominierte Künstler des Kardinal-König-Kunstfond
Kunstraum, St. Virgil Salzburg (27. November 2015)
Please contact us if you are interested to participate in the circleXperiment :
http://issuu.com/zenitakomad/docs/kunst-art-pdf/1
circlexperiment@gmail.com
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RELATIONAL CHANGES
Ausstellungsdauer: bis 17. Oktober 2015
Künstler_innen:
Ovidiu Anton | Marie Cool Fabio Balducci | Katinka Bock | Elaine Cameron-Weir | Ida Ekblad | Johannes Esper | Marc Horowitz | Shara Hughes | Helen Johnson | Meuser | Lorna Mills | Tony Oursler | Eirik Saether | Anne Schneider | Klaus Schuster | Marian Tubbs | Harm Van Den Dorpel | Zuriel Waters | Amy Yao curated by_ Cointemporary (Valentin Ruhry, Andy Boot)
Cointemporary.com ist eine von Künstlern betriebene Plattform, die Einzelkunstwerke höchstens zehn Tage lang oder bis zu ihrem Verkauf ausstellt. Der Hauptunterschied zu herkömmlichen Galerien ist, dass die Kunst ausschließlich mit Bitcoin bezahlt werden kann. Dadurch wird es nicht nur möglich, die ausgestellte Kunst dem monetären System zu entziehen, in dem sich die Gegenwartskunst gefangen sieht, sondern auch neue Möglichkeiten aufzuzeigen. Bitcoin ist eine hoch volatile und umstrittene (Krypto-) Währung, die Cointemporary ähnlich wie die Wertschöpfung in der zeitgenössischen Kunst begreift. Andererseits ist Bitcoin als dezentrales Zahlungssystem im Internet vom globalen Finanzsystem abgekoppelt und existiert noch nicht als äquivalentes Zahlungsmittel im Kunstbetrieb.
Das Thema Bitcoin hängt nicht nur auf vielfältige Weise mit Armen Avanessians Konzepttext für TOMORROW TODAY zusammen, sondern auch mit dem Thema Kunst und Kapital im Allgemeinen. Cointemporary experimentiert mit Bitcoin als alternatives Zahlungsmittel, und sucht neue Wege mit denen man den Wert von Kunstwerken bemessen und die Kunst in ein emanzipatives Wirtschaftsmodell einbetten kann. Besonders wichtig ist diesbezüglich die Blockchain, eine auf Server verteilte Datenbank, die die Geschichte aller mit Krypto-Währungen durchgeführten Transaktionen buchhalterisch aufzeichnet, indem sie jede davon einzeln kodiert. Beachtenswert ist diese Technik, weil sie uns von der Hegemonie des Bankgeldkreislaufs befreien könnte.
Das vollständige und regelmäßig aktualisierte Programm findet sich hier.
Christine König Galerie
http://www.christinekoeniggalerie.com/
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TONI SCHMALE | SOLO PRESENTATION AT ART BERLIN CONTEMPORARY
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ON + OFF. (DIS-) EMBARKING RHYTHMS OF TRANSIENT COMMUNITIES
Public Workshop and Bus Tour: Sept. 17, 11:00 to 17:30
“Stop and Go. Nodes of Transformation and Transition” is an ongoing international and interdisciplinary research and art project, hosted by the Academy of Fine Arts Vienna. The project focuses on routes, rhythms, and emotions at nodes and hubs of transnational mobility and migration in a triangle between Tallinn, Vienna and Svilengrad. Set up in the public space of the Tallinn harbour area, this intervention is both a part of a research project and a contribution to the satellite programme of the Tallinn Architecture Biennale “TAB 2015 Self-Driven City”. A conventional trailer for boats has been adapted for use as a part of a mobile research lab, e.g. as a drawing board for large-scale two-dimensional mappings done on tour or, in this case, as a supporting structure for a larger scale three-dimensional installation.
Stop and Go – Team:
Tarmo Pikner, Emiliya Karaboeva, Michael Hieslmair and Michael Zinganel.
For more detailed information and the programme please visit:
www.stopandgo-transition.net/publication/tab/
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RADIKALE ÄSTHETIK UND DIE KONSEQUENZEN EXTREMER EREIGNISSE
Eröffnung: 24. September 2015, 19.00 h
Künstler_innen:
Ausstellung Kunstraum NOE: Lawrence Abu Hamdan (LB/UK), Ines Doujak und John Barker (AT, UK), Earth Sensing Association / Nabil Ahmed (BD/GB), Sylvia Eckermann (AT), Harun Farocki (DE), Thomas Feuerstein (AT), Forensic Architecture (Susan Schuppli, Eyal Weizman et al., UK), Christina Goestl (AT), Ayesha Hameed (CA/UK), Mathias Kessler (AT/USA), Mark Lombardi (USA), Jennifer Mattes (DE/AT), Gerald Nestler (AT), Godofredo Pereira (PT/UK), Axel Stockburger (AT), Technopolitics (AT), UBERMORGEN.COM (Hans Bernhard & Lizvlx, USA/CH/AT)
Interventionen (ko-kuratiert von Gerald Straub): Bernhard Garnicnig & Lukas Heistinger (AT), Manu Luksch (AT/UK), Gerald Straub (AT), UBERMORGEN.COM (Hans Bernhard & Lizvlx, USA/CH/AT).
Performative Workshops (ko-kuratiert von Gerald Straub): Heath Bunting (UK), Pablo Chieregin (IT/AT), Marlene Hausegger (AT), Elvedin Klačar (BIH/AT), The Yes Men (USA), Stefanie Wuschitz (AT).
Performance (ko-kuratiert von Bettina Kogler, WUK.performing.arts): Ursula Endlicher (AT/USA) mit Frans Poelstra (NL/AT), Deborah Hazler (AT)
Klanginstallationen (ko-kuratiert von Georg Weckwerth, TONSPUR Kunstverein Wien): Volkmar Klien (AT), Szely (AT)
KURATIERT VON: Sylvia Eckermann, Gerald Nestler und Maximilian Thoman.
KO-KURATOR_INNEN: Bettina Kogler, WUK.performing.arts (Performances), Gerald Straub (Interventionen, performative Workshops), Georg Weckwerth, TONSPUR Kunstverein Wien (Klanginstallationen)
Codes informieren Gesellschaft, Wirtschaft, Recht und Politik. Sie ermöglichen soziale Praxen digitaler Kommunikation und choreographieren gleichzeitig deren Überwachung. Ihre Operationen unterliegen jedoch der Kontingenz unerwarteter Fehlfunktionen. Innerhalb eines technologischen Kontexts werden diese Defekte als „Glitch“ (etwa Bildstörungen oder Computerbugs) bezeichnet und bereits seit den 1960er Jahren im Sinne einer Ästhetik des Fehlers auf vielfältige Weise künstlerisch thematisiert.
Kunstraum Niederösterreich
Aktuelle Informationen und Termine: www.theoriesinmind.net/socialglitch Webjournal: www.continentcontinent.cc
http://www.kunstraum.net/de/programm/217-social-glitch
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DAS ALS-OB-PRINZIP – ÜBER ÄSTHETISCHE MANÖVER UND KATEGORIEN ALS IDEOLOGISCHES KONSTRUKT
Ausstellungsdauer: bis 22. November 2015
Künstler_innen:
Miriam Bajtala, Adriana Bustos, Sophie Dvořák, Mehmet Fahraci, Ellen Gallagher, Jan Peter Hammer, Ulrik Heltoft/Miljohn Ruperto, Antonia Hirsch, Liz Magic Laser, Adrian Melis, Rachel Reupke, Jonas Staal Kuratorin: Sabine Winkler
Die Ausstellung befasst sich mit dem »So-tun-als-ob« und dem »So-sein-als-ob« in künstlerischen und gesellschaftspolitischen Systemen. Die künstlerischen Positionen erforschen Einsatzbereiche und Anwendungsmechanismen von Scheinsystemen in Kunst und Politik, untersuchen Als-ob-Methoden als künstlerische und als politische Praxis. Das Als-ob-Prinzip verweist auf die ungeklärte Zone zwischen Fiktivem und Realem und jene dazwischen befindlichen Möglichkeiten. Im ästhetischen Regime Jacques Rancières unterscheidet sich die Kunst von der Realität durch die Differenz, die von den KünstlerInnen in Form des Als-ob konstruiert wird. Das Als-ob-Prinzip wird einerseits als ideologische Strategie eingesetzt, um Machtstrukturen festzuschreiben, um dadurch gesellschaftspolitische und ökonomische Agenden zu legitimieren, Wirklichkeit zu konstituieren und Zukunft zu kontrollieren. Andererseits repräsentiert das Als-ob-Prinzip eine ästhetische Praxis mit der künstlerische, philosophische und gesellschaftspolitische Möglichkeitsmodelle entwickelt werden können, um hegemoniale Festschreibungen zu dekonstruieren. Mit dem Als-Ob-Prinzip können Widersprüchlichkeiten analysiert oder imaginiert werden, es kann als kulturelle Technik gesehen werden, mit der Realität erträglicher gemacht wird oder als Verdrängungsmechanismus, mit dem Scheinstrukturen aufrecht erhalten werden.
Magazin4 – Bregenzer Kunstverein
www.magazin4.at
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PHÄNOMEN - DIE ANDERE REALITÄT
Ausstellungsdauer: bis 20. September 2015
Künstler_innen: Sula Zimmerberger (A) / Minna Kangasmaa (FIN)
Das Thema Phänomen – die andere Realität (Jahrthema für 2015) soll die Begriffe Künstlichkeit – Natürlichkeit, Original – Nachahmung, natürliche Räume – künstliche Räume, Naturdarstellung – Raumlandschaften analysieren und im neuen Kontext darstellen, verstärkt sind Objekte und Installationen vertreten. Doch nicht in allen Arbeiten geht es um so genannte Gegenüberdarstellungen, sondern auch um die rekonstruktive Kraft der Phantasie, Identifikation, Neuinterpretation, Überlagerung, Verlagerung und Umsetzung. Zu erwarten sind spannende Konstellationen als auch Neu-Positionen und – Interpretationen, eine analytische Herangehensweise an das Material und damit auch die Verarbeitung und Kodierung von Materialität.
BASEMENT, Grundsteingasse 8/TOP 34–35, 2. Hof, 1160 Wien
http://www.basement-wien.at/
https://sulazimmerberger.wordpress.com
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BULGARIA – SAVE THE DREAMS – IMAGO MUNDI EXHIBITION AT FONDAZIONE CINI, VENICE
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SAVIO | BILDER & SKULPTUREN
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PROJEKTRAUM DONAU @ FRIDAY EXIT
Eröffnung: 25. September 2015, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 2. Oktober 2015
Friday Exit lädt NOIMA aus Rumänien und V8 zu einer gemeinsamen Ausstellung ein. Nachdem Friday Exit gemeinsam mit V8 aus Karlsruhe (Deutschland) von POPUP Projekt eingeladen wurde in Osijek (Kroatien) auszustellen (7.7.-14.7.; mehr infos siehe https://www.facebook.com/POPUPOsijek ), findet Projektraum Donau in Wien seine Fortsetzung.
Projektraum Donau - TeilnehmerInnen
- Pécs, Ungarn: Approach Art Association‘ Pecs - Sofia, Bulgarien: Coffee-House Workshop, oder auch Atelier Kafeto - Wien, Österreich: Friday Exit - Timisora, Rumänien: NOIMA - Osijek, Kroatien: POPUP Project - Karlsruhe, Deutschland: V8
Projektraum Donau - about
Ausgehend von den positiven Erfahrungen des Künstler- und Kuratorennetzwerkes, das im Zusammenhang mit dem Projekt „Der Mensch. Der Fluss. Malerei aus den Donauländern“ 2011 - 2014 entstand, erhalten junge Kunstschaffende die Möglichkeit, sich zu begegnen, künstlerische Arbeitswelten sowie Ergebnisse kennenzulernen und damit ihre Kenntnisse und Erfahrungen zum Donauraum zu erweitern. Projekträume sind seit längerer Zeit ein probates Mittel der Künstlervernetzung, des künstlerischen Austausches und der Präsentation von bildender Kunst. Projekträume werden für Ausstellungen, Workshops und individuelle künstlerische Performance genutzt. Innerhalb eines Jahres werden Projekträume aus den Donauländern in einen Erfahrungsaustausch treten, sie fungieren dabei als Multiplikatoren, die ihre Erkenntnisse wiederum in ihre jeweiligen Herkunftsländer tragen und dort vermitteln. Vorhandene Netzwerk sollen damit gestärkt und erweitert werden sowie jüngere Entwicklungen in der Kunst einem breiten Publikum präsentiert werden.
FRIDAY EXIT ist Teil von xperiment, einer Kooperation der Akademie der bildenden Künste Wien und einem offenen Kollektiv.
Friday Exit, Döblergasse 2 / EG, 1070 Wien
www.fridayexit.at
www.facebook.com/FridayExit https://www.facebook.com/pages/Noima/433534306725627?fref=ts
http://www.noima.ro/
https://www.facebook.com/v8plattform
http://www.viktoria8.de/
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PRINTED
Eine Ausstellung der Radierwerkstatt an der Akademie der bildenden Künste Wien mit Radierungen von Studierenden, Absolvent_innen und Lehrenden.
Eröffnung: 22. Oktober 2015, 19 Uhr, durch Rektorin Eva Blimlinger
Ausstellungsdauer: bis 7. November 2015
Künstler_innen:
Alaa Alkurdi | Simina Badea | Clara Bro Uerkvitz | Jean Pierre Cueto | Gunter Damisch | Lisa Maria Ernst | Ina Fasching | Bernd Graus | Julia Haugeneder | Michael Hedwig | Judith Kerndl | Kevin Klamminger | Darina Kmetova | Anna Kuen | Malgorzata Kugler | Tobias Martensen | Leo Mayr | Christian Murzek | Natalie Neumaier | Nobuhiko Numazaki | Peter Obermoser Sojer | Philip Patkowitsch | Oliver Riedel | Sina Saadat | Osama Salameh | Juri Schaden | Patrick Roman Scherer | Victoria Vinogradova | Marsellus Wallaces | Andreas Werner Kuratiert von Michael Hedwig
An der Radierung fasziniert zuerst das Material selbst und die Arbeit mit dem Material: das Brechen der Facetten, das Polieren der Platten vermitteln die romantische Aura alten Handwerks, sie erzwingen eine Phase der Besinnung, die Befreiung des Geistes durch konzentrierte Handarbeit. Das Ergebnis geistiger Freiheit ist die Realisation des künstlerischen Gedankens aus dem Material und seinen Eigenschaften selbst, eine Verdichtung im dialektischen Prozeß, die nur dann gelingt, wenn Wesentliches gesucht und erarbeitet wird: ein intellektueller Vorgang, und gleichzeitig ein meditativer, der mystischen Verzückung, der schamanistischen Versenkung im Rausch vergleichbar - der Weite des künstlerischen Schaffensprozesses angemessen. (Text: Prof. Dr. Philipp Maurer)
artunited, Glasergasse 4A, 1090 VIENNA
www.artunited.at
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MATURE AND ANGRY | WEEK OF CONTEMPORARY ART - PLOVDIV 2015
Exhibition until 8 October 2015
21st edition of the WEEK OF CONTEMPORARY ART 2015
Artists : Luchezar Boyadjiev, Nemanja Cvijanovic, Jos Diegel, Juliane Ebner, Vasilena Gankovska, Pravdoliub Ivanov, Dejan Kaludjerovic, Daniela Kostova, Angelika Krinzinger, Luiza Margan, Emil Mirazchiev, Ivan Moudov, Olaf Osten, Oliver Ressler, Susanne Schuda, Kamen Stoyanov, Miryana Todorova, Borjana Ventzislavova Curator: Boris Kostadinov
There are two very significant historical facts that in present days are the main reasons to use the term “X generation.” These historical facts are separated in the time by almost 20 years: one is political, the other is economic; but these facts have proved crucial for the generation of today’s 40-year-olds. The first fact is the fall of the Berlin Wall in 1989, when today’s 40-year-olds were in high school. This generation bears the stamp of this change. Born and raised in a system of confrontation, these individuals were 20 years old when they had to adjust to a new political model. In the late 1990’s, unlike their parents, they were young and optimistic, and they saw the positive aspects of living in a globalized world with more opportunities.
http://www.visitplovdiv.com/en/eventsplovdiv/2410
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KARIN FERRARI | UPCOMING
Neue Zeichnungen der Serie INTELLIGENT TIMELINES
Amsterdam Drawing Fair (17. -20. September 2015) NDSM-Plein next to nr. 28 1033 WB Amsterdam-Noord mit Galerie Martin Kudlek, Köln
DECODING THE WHOLE TRUTH TRIPLE FEATURE
am 3. Oktober 2015 zur ORF LANGE NACHT DER MUSEEN im Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2, 6020 Innsbruck
http://www.karinferrari.com
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ELISABETH WEDENIG UND JUDITH SAUPPER | LANDVERMESSUNGEN
Ausstellungsdauer: bis 23. Oktober 2015
Zur Ausstellung wird ein Katalog erscheinen, der im Rahmen eines Künstlergespräches präsentiert wird (Termin wird noch bekannt gegeben).
Am Anfang des Landvermessungen-Projektes steht der Postkarten(brief)verkehr zwischen den beiden Künstlerinnen Elisabeth Wedenig und Judith Saupper. Die Postkarte wird als Vermittlungsmedium/Ideenträger verstanden: Fragen, vage Ideen und Gedanken, konkrete Antworten werden ausgetauscht und dienen als Inspiration für die daraus entstehenden künstlerischen Arbeiten. Das als Wanderausstellung konzipierte Projekt wurde im Frühjahr/Sommer 2015 in mehreren unkonventionellen Räumlichkeiten in den Provinzen von Kärnten und Vorarlberg gezeigt und macht jetzt halt in den Galerie-Räumlichkeiten der bäckerstrasse4 .
bäckerstrasse4
www.baeckerstrasse4.at
www.elisabethwedenig.at
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DAS GRAUE VLIES - VLIESBANDARBEIT
Ausstellungsdauer: bis 4. Oktober 2015
Künstler_innen:
Zoe Guglielmi - Lavinia Lanner - Elisabeth Wedenig
Das Kollektiv DAS GRAUS b existiert seit 2011 und hat sich bisher der Zusammenarbeit zwischen bildender Kunst und Musik auf vielfältige Weise in audivisuellen Gesamtkunstwerken angenähert. Am Eröffnungsabend spielt der Musiker Michael Wedenig aus seinem im Frühjahr erschienenen Soloalbum stadt / land / fuzz
www.facebook.com/DasBbWarImmerGrau
KUNSTHAUS DEUTSCHVILLA 5350 Strobl am Wolfgangsee
www.deutschvilla.at
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MULTIPLIKATION UND REDUKTION
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DIESES WUNDERBAR LEUCHTENDE ROT
Ausstellungsdauer: bis 16. Oktober 2015
Künstler_innen:
Ona B, Julius DEUTSCHBAUER, Christian EISENBERGER, Herbert FLOIS, Markus GUSCHELBAUER, Kri KAMMERHOFER, Clemens KRANAWETTER, Silke MAIER-GAMAUF, Sabrina Martina MAYR, Wolfgang PAVLIK, Günther PEDROTTI, Gue SCHMIDT, Claudia SCHUMANN, Klaus Dieter ZIMMER,
BSA Galerie 1010 Wien, Landesgerichtsstraße 16, 3. Stock
https://kunst.bsa.at/
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WHERE ARE WE?
Ausstellungsdauer: bis 17. Oktober 2015
Artist : Vooria Aria (IR/A), Siegfried A. Fruhauf (A), Clemens Krauss (A), Constantin Luser (A), Lisl Ponger (D/A), Niko Wahl (A), Nives Widauer (CH/A), Ilma Rakusa (CH).
Hinterland , Krongasse 20 | Wien 1050
http://www.hinterland.ag/galerie/
http://www.thisisspoke.com
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24/7: THE HUMAN CONDITION
Ausstellungsdauer: bis 4. Oktober 2015
Künstler_innen:
Ben Thorp Brown (New York), Verena Dengler (Wien), Carola Dertnig (Wien), Harm van den Dorpel (Berlin), Andreas Duscha (Wien), Andreas Fogarasi (Wien), Franz Graf (Wien), Kathi Hofer (Wien), Peter Jellitsch (Wien), Lazar Lyutakov (Wien), Mahony (Wien/Berlin), Christian Mayer (Wien), Ulrich Nausner (Wien), Danica Phelps (New York), Lili Reynaud-Dewar (Paris/Grenoble), Valentin Ruhry (Wien), Seth Weiner (Los Angeles/Wien),Anna Witt (Wien), Kuratorin: Marlies Wirth, MAK Kuratorin
„I GOT UP“ [„Ich bin aufgestanden“] stempelte der japanische Künstler On Kawara auf eine Serie von Postkarten, die er zwischen 1968 und 1979 täglich unter Bekanntgabe der jeweiligen Uhrzeit an FreundInnen und KünstlerkollegInnen verschickte. Sein Tag begann mit dieser scheinbar unbedeutenden, selbstverständlichen Handlung, die nach außen getragen zugleich intim und politisch die „Conditio humana“ eines Menschenlebens bezeichnet: 24 Stunden am Tag, 7-mal in der Woche. Die Gruppenausstellung 24/7: the human condition inkludiert bestehende Arbeiten und Neuproduktionen von KünstlerInnen einer jüngeren Generation im Kontext der erweiterten Wiener Kunstszene und eröffnet ein breites Spektrum künstlerischer Auseinandersetzung mit den verschiedenen Aspekten eines kulturellen Arbeits- und Handlungsbegriffs.
Mak Design Labor
http://www.mak.at
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MODERN HOLES
Ausstellungsdauer: bis 22. September 2015
Künstler_innen:
Elke Auer, Dorian Bonelli, Daniel Hafner, Rafael Mantovani, Joona Pakkanen, Gert Resinger, Toni Schmale
VBKÖ - Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs Maysedergasse 2, 4th floor 1010 Vienna
http://www.vbkoe.org/
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WIE WIR LEBEN
Ausstellungsdauer: bis 18. Oktober 2015
Künstler_innen: Otto Dietrich (Berlin), Andreas Duscha (Wien), Sonja Engelhardt (Berlin), Léonie Hampton (London), Siggi Hofer (Wien), Anna Jermolaewa (Wien), Mathias Kessler (NYC), Albert Mayr (Wien), Julia Pfeiffer (Berlin), Setareh Shahbazi (Berlin), Sharon Ya’ari (Tel Aviv) Kuratorinnen: Charlotte Desaga und Verena Kaspar-Eisert
KUNST HAUS WIEN/ Galerie Untere Weißgerberstraße 13, 1030 Wien
http://www.kunsthauswien.com/de
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BELLA ANGORA
Eröffnung: 29. September 2015, 19.00 h
Liveperformance ab 20.00 h
pathosschwangeres performance-melodram über einen wertungsresistenten prozess mittels verwendung akustischer sequenzen polarisierender hollywood-standardszenen & bonusmaterial
Ausstellungsdauer: 17. Oktober 2015
das weisse haus freut sich, die Herbstsaison 2015/16 mit einer Einzelausstellung von Bella Angora zu eröffnen. Die vielseitige Künstlerin versucht in ihren performativen, multimedialen Projekten unterschiedliche Aspekte ihres künstlerischen Oeuvres zusammenzuführen, das Video, Zeichnung, Objekt, Text, Sprache, Musik, Sound und Gesang umfasst. Durch das Zusammenspiel mehrerer Medien sollen unterschiedliche Wahrnehmungsebenen erreicht und ihre Arbeiten gleichermaßen emotional wie intellektuell fassbar gemacht werden. Auf inhaltlicher Ebene verfolgt Bella Angora indes eine kritische Analyse gesellschaftlicher Systeme sowie vermeintlicher Wahrheiten und Realitäten, denen sie alternative Lebensmodelle gegenüberstellt.
Details zur Ausstellung:
http://www.dasweissehaus.at/artists/bella-angora/
VORSCHAU
Konzertreihe re_composed im Rahmen von paraflows .x–DIGITAL MIGRATION
16.09.-19.09.2015, 20-22h
das weisse haus Hegelgasse 14 (Souterrain), 1010 Wien
www.dasweissehaus.at
https://www.facebook.com/dasweissehaus
www.das-weisse-haus.tumblr.com http://instagram.com/dasweissehaus
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UNTERSTÜTZUNG FÜR FLÜCHTLINGE/VERTRIEBENE - FUNKTIONSFÄHIGE LAPTOPS
Liebe Alumni,
Sie kennen alle die derzeitige Situation von Flüchtlingen die über den Balkan, Ungarn in sichere Länder kommen wollen, und in diesen Asyl beantragen. Die unmittelbare Unterstützung der Zivilbevölkerung ist groß, vor allem was die tägliche notwendige Versorgung betrifft, also Kleidung, Lebensmittel, Hygieneartikel usw. Was aber für Flüchtlinge, die in Österreich Asyl beantragt haben fehlt, sind funktionsfähige Laptops . Diese sind vor allem für die Kommunikation mit den Angehörigen wichtig, aber auch für jene die hier beginnen Deutsch zu lernen, in die Schule gehen, beginnen zu studieren, zu arbeiten, wenn der Asylantrag positiv entschieden wird, denn vorher dürfen sie das nicht.
Sollten Sie/Du einen funktionsfähigen Laptop haben, den Du/Sie nicht mehr brauchst, würden wir Sie/Dich sehr herzlich bitten, diesen im Sekretariat der Rektorin zwischen 9.00 und 12.00 abzugeben. Wir leiten diese dann an die Netzwerke und Organisationen weiter.
Wir bitten um zahlreiche Unterstützung und gerne auch um Weiterleitung an Freund_innen.
Mit besten Grüßen
Eva Blimlinger, Andrea B. Braidt und Karin Riegler Rektorinnenteam
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KULTURRAT ÖSTERREICH | KÜNSTLERINNEN SOZIAL VERSICHERT
Was Sie schon immer über KSVF und SVA wissen wollten Sozialversicherungsangelegenheiten selbstständiger KünstlerInnen ExpertInnen informieren und beantworten Fragen
Infotour durch Österreich, Herbst 2015
Wer bisher von einem Zuschuss durch den KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds (KSVF) ausgeschlossen war, hat nun neue Chancen. Die letzte Gesetzesänderung hat zahlreiche Verbesserungen für selbstständig tätige KünstlerInnen gebracht – und viel Potenzial für Missverständnisse. Was hat sich wirklich geändert?
(Wie) Kann ich nun einen Zuschuss erhalten, obwohl ich nicht über die geforderte Einkommensuntergrenze aus künstlerischen Tätigkeiten komme?
Was sind Bonusjahre? Wie unterscheidet sich der im KSVF neu eingeführte dreijährige Durchrechnungszeitraum von jenem, der gegenüber dem Finanzamt geltend gemacht werden kann? Was gilt überhaupt als künstlerische Tätigkeit, und was hat es mit den neuerdings relevanten künstlerischen Nebentätigkeiten auf sich?
Außerdem neu: der KSVF-Unterstützungsfonds für Notfälle von KünstlerInnen. Wann aber ist ein Notfall ein Notfall?
Eine Pflichtversicherung in der SVA ist weiterhin Voraussetzung für einen Zuschuss aus dem KSVF – Grund genug, die Basics der Sozialversicherung für Selbstständige zu erklären. Auch die Kombination von verschiedenen Einkommensarten wird Thema sein: Wann beginnt eine Pflichtversicherung, was ist ein Lückenschluss und wie steht es um Tantiemen? Wie beende oder unterbreche ich eigentlich eine Pflichtversicherung in der SVA?
Eine Veranstaltungsreihe des Kulturrat Österreich in Kooperation mit den PartnerInnen an den Veranstaltungsorten.
Termine: http://kulturrat.at/termine/infotour2015/folder_infotour_kulturrat2015.pdf
http://kulturrat.at http://kulturrat.at/termine/infotour2015
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WELCOME | SEMESTERBEGINN 2015/2016
Das Rektorat lädt alle Professor_innen, Mitarbeiter_innen, Student_innen und Absolvent_innen des Hauses herzlich zum gemeinsamen Studienjahrauftakt.
Dienstag, 6. Oktober 2015, 17.00 Uhr
Aula der Akademie der bildenden Künste Wien, Schillerplatz 3, 1010 Wien
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Eva Blimlinger Rektorin Andrea B. Braidt Vizerektorin Kunst | Forschung Karin Riegler Vizerektorin Lehre | Nachwuchsförderung
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ARTMART 2015
ARTmART findet 2015 wieder im Künstlerhaus als Teil der VIENNA ART WEEK statt
18. – 22. November 2015 Eröffnung: 18. November 2015 Künstlerhaus Obergeschoß
Freie Bewerbungen für ARTmART 2015 sind bis 30. September 2015 möglich.
Viele kennen ARTmART bereits aus den Jahren 2007, 2008 und 2010. Detaillierte Informationen zum Konzept und zur Ausstellung:
http://artmart.info/
ARTmART ist Ausstellung und Kunstmarkt. Mehr als 2500 Werke von ca. 250 KünstlerInnen zum Einheitspreis von 80€ nur eine Woche lang! Junge, zeitgenössische, internationale Kunst: schauen, tauschen, kennenlernen – und kaufen! ARTmART ist der Kunstmarkt für EinsteigerInnen und SammlerInnen, Treffpunkt für KünstlerInnen und neue KäuferInnen und zugleich ein internationales Netzwerk.
ARTmART ist eine egalitär ausstellende Mischung an TeilnehmerInnen: von ein paar "Big Names" über etablierte Positionen bis zu Newcomern. Die Auswahl der Künstler erfolgt durch KuratorInnen (das Multipli-KuratorInnen-Pool und die Jury) und gewährleistet damit die Qualität der künstlerischen Positionen.
Ein paar Plätze werden jedes mal für freie Bewerbungen reserviert.
Ein innovatives Konzept das hohe Qualität und das Ansprechen eines breiten Publikums vereint:
http://artmart.info/die-teilnahme/
Für KünstlerInnen eine Möglichkeit neue InteressentInnen für die eigene Position zu finden und nachhaltig zu binden:
http://artmart.info/welche-werke/
Call zur Bewerbung für ARTmART 2015:
http://artmart.info/bewerbung-zur-teilnahme/
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SMALL - OPEN CALL | KUNSTRAUM SUPER
In dem Projekt SMALL werden KünstlerInnen aufgefordert Objekte mit beschränkter Größe einzureichen. Die Mobilisierbarkeit der Objekte spielt eine zentrale Rolle. Ihr innewohnendes Potential „dahin und dorthin verschickt zu werden“ bildet den Zusammenhang. Die maximale Größe der Objekte ist auf 30 x 30 x 30 cm beschränkt. Unser Interesse ist die Bandbreite künstlerischen Ausdrucks anhand von kleinen Objekten. Es werden alle eingereichten Arbeiten im Kunstraum SUPER ausgestellt. Die Rasterstruktur des gefliesten Bodens im Ausstellungsraum wird als Ordnungssystem für die Objekte verstanden. Jeder Beitrag wird auf der Fläche einer Fliese - 35 x 35 cm – gezeigt. In Summe steht ein Preisgeld von 1.000,- zur Verfügung welches anhand der Juryentscheidung aufgeteilt wird. Die Jury setzt sich aus den Anwesenden KünstlerInnen zusammen, jeder Teilnehmer hat somit die Möglichkeit Punkte zu vergeben und somit selbst an der Jurierung teilzunehmen.
ANMELDUNG: bis 30. September 2015 Anmeldung erfolgt formlos, Betreff: Wettbewerb SMALL, Angabe Vorname/Nachname an info@supersuper.at
ABGABE bis Freitag, 9. Oktober 2015 Arbeiten und ausgefülltes Datenblatt im Kunstraum SUPER (Download Datenblatt > www.supersuper.at/small.html ) Persönliche Abgaben sind am Donnerstag, 8. Oktober und am Freitag, 9. Oktober in der Zeit von 10 – 18 Uhr im Kunstraum SUPER möglich
JURYSITZUNG Freitag, 16. Oktober 2015 Im Kunstraum SUPER um 16.00 Uhr Die Teilnahme am Wettbewerb setzt nicht zwingend die Teilnahme an der Jury voraus
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG Freitag, 16. Oktober 2015 Im Kunstraum SUPER um 19.00 Uhr Dauer der Ausstellung bis Donnerstag, 22. Oktober 2015
ABHOLUNG bis Mittwoch, 28. Oktober 2015 müssen die Arbeiten spätestens abgeholt werden (bzw. Angaben zur Rücksendung per Post)
DOWNLOAD DATENBLATT & AUSSCHREIBUNG
unter www.supersuper.at
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WEITERE AUSSCHREIBUNGEN
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