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LUKAS HOCHRIEDER: BÄUME BILDEN RÄUME
Öffnungstage: 7. September 2018, 19:00 - 22:00 h (Eröffnung) 13. September 2018, 15:00 - 18:00 h 17. September 2018, 16:00 - 20:00 h
Der Titel ist gedanklicher Ausgangspunkt und verweist auf eine neuere Denkrichtung, die Bäume als ´soziale Lebewesen´ versteht und ihnen soziale Kompetenzen, beispielsweise Empathiefähigkeit, zuschreibt. Bäume, so scheint es, können sich gegenseitig wahrnehmen, miteinander kommunizieren und interagieren. Empathie kann als die Fähigkeit Eigenschaften, Empfindungen und Emotionen des Anderen wahrzunehmen, verstanden werden.
In der Ausstellungs - Situation treten einzelne Materialien und Objekte, der Raum und die BetrachterInnen in Beziehung. Ein ´räumliches Gefüge´ mit unterschiedlichen Charakteren, das mit dem Begriff der ´Atmosphäre´ beschrieben und reflektiert werden kann.
Ein gegenseitiges Wahrnehmen, die Möglichkeit eines empathischen Blickes. Wie reagiert ein Material auf ein anderes, wie treten Objekte mit dem Raum und den BetrachterInnen in Beziehung?
New Jörg, Jägerstraße 56, 1200 Wien
www.newjoerg.at
www.lukashochrieder.com
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PETER SCHMID: PRAKASH: ÜSZÖGPUSZTA | NACHHALTIGE ARCHITEKTUR UND ‚DUETT-GRAFIK‘
Plakat-Ausstellung: ab September 2018
Bahnbrechendes Werk in Fünfkirchen ausgestellt.
Dem Mitglied des Deutsch-Ungarischen Freundeskreises Metschge und ersten Ehrenbürger dieses Ortes - Emeritus Professor Peter Schmid-Prakash - ist eine außergewöhnlich sehenswerte Ausstellung im Österreichischen Konsulat von Branau in Üszögpuszta Nr.2, einem Stadtteil von Fünfkirchen gewidmet. Der weltweite Pionier des heute ‚Nachhaltig‘ genannten Bauens, einer gesunden, umweltschonenden Architektur, begann schon Mitte der 1960er mit einer solchen zeitnotwendigen Annäherung im Bereiche des Bauens. Er lief damit bereits den Warnungen des ‚Club of Rome’ und dem UN-Report ‚Our Common Future’ um Jahre weit voraus.
Bereits 1970 organisierte er die erste internationale Tagung über dieses Thema in Wien, nachdem er mittlerweile historische Bauten in diesem Sinne realisierte, und an einem einschlägigen Forschungsauftrag des Ministeriums zu arbeiteten begann. Der Teil der Ausstellung, die der Architektur gewidmet ist, in dem auch verwirklichte Meilensteine in Ungarn aufgenommen sind, wie ein vollendet harmonisches Wohnhaus, ein ‚Omphalos’ und das ‚FriedensGartenLabyrinth’, zeigt auszugsweise auch Arbeiten aus der vorangegangenen heute ,High-Tech’ genannten Periode und, wie eben schon angedeutet, aus der gegenwärtigen Periode, in der dem Frieden alle Aufmerksamkeit zukommt. Nicht genug, in einem weiteren Kabinett des Konsulates, gleichzeitig der Grazer Wechselseitigen Versicherung GRAVE, sind vier Kategorien des grafischen Oeuvres des Meister zu bewundern.
Österreichischen Konsulat von Branau, Üszögpuszta Nr.2, Fünfkirchen, Ungarn
www.Gabriella-PeterSchmid-RED.com
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KÜNSTLERISCHE PRAXIS IM WELTMUSEUM WIEN
Gespräch: 8. September 2018, ab 14:30 Uhr
Künstler_innen
Rajkamal Kahlon, Lisl Ponger und Tal Adler
Programm 14.30 Uhr: Gespräch mit Künstler_innen in englischer Sprache im WMW Forum 16:30 Uhr: Ausstellungsbesuch mit Künstler_innen in den jeweiligen Ausstellungsräumen
Am 08.09. lädt das Weltmuseum Wien zum Gespräch mit zeitgenössischen bildenden KünstlerInnen, deren Ausstellungen im Moment im Museum zu sehen sind. Das Gespräch möchte Ansichten und auch Konfliktpotentiale in der Zusammenarbeit zwischen KünstlerInnen und ethnographischen Museen wahrnehmbar machen. Dabei liegt der Fokus auf den Erfahrungen von Rajkamal Kahlon, Lisl Ponger und Tal Adler.
Anschließend gibt es noch die Möglichkeit mit den KünstlerInnen selbst direkt in ihren Ausstellungen zu sprechen. Rajkamal Kahlon wird dazu in ihrer Ausstellung „Staying with Trouble“, Lisl Ponger in „The Master Narrative“ und Tal Adler in „Sharing Stories. Dinge sprechen“ direkt für Gespräche zur Verfügung stehen. Eintritt frei mit gültigem Museumsticket.
Weltmuseum Wien, Heldenplatz, 1010 Wien
www.weltmuseumwien.at
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ACFFR ROUNDTABLE AT ARS ELECTRONICA 2018 | THE POLITICS OF FASHION: FASHION AS SOCIAL BOT
Panel: 8. September 2018, 14.00-15.30 h
*Keynotes: Dobrila Denegri (
www.transfashional.com
), Camille Baker (
www.wearsustain.eu
) *Discussion: Maria Dada (Digital Anthropology Lab London, University of the Arts),
Dr. Andreas Spiegl (Academy of fine Arts Vienna) Moderation: Christiane Luible-Bär (F&T, University of Art and Design Linz),
Wally Salner (ACfFR)
Since the early 2000s, the research area "Fashion and Technology" has been affirmed as an innovative, sustainable field of development. New tools, material and textile technologies such as 3D digitalisation and printing, software developments, biomaterials or interactive wearables developed in this area promise new industrial and commercial areas of application, e.g. in medicine, in everyday life or in sportswear.
At the same time, "Fashion and Technology" evokes the promise of a more sustainable fashion production in the future, which will equip and dress the body, work and identities more efficiently and make them function and use them better in the form of new materials. In summary, fashion functions here as a social communication system and as a "social bot" - an ideological tool that algorithmically programs for body optimization and consumption. We witnessed the emergence of "neoliberal technophantasies" in the form of new efficient and optimized materiality, capitalized bodies, human sources and nature resources.
Ars Electronica Festival, Postcity Linz
ars.electronica.art/error/en/fat-panel
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SPÄTSOMMERFEST IM SKULPTURENPARK | SKULPTURPRÄSENTATION VON GUNTER DAMISCH
9. September 2018, 14:00 Uhr
Am 9. September lässt der Österreichische Skulpturenpark den Sommer wieder mit einem Fest ausklingen und darf mit einer Schenkung von Lucas Damisch die nun 75. Skulptur in seiner Sammlung präsentieren:
DichteDichter II, 1991/2013 von Gunter Damisch
Gunter Damischs erste Skulptur stellt den Sprung in die Dreidimensionalität seines Schaffens dar. Seine komprimierteste Skulptur weist kein Vorne, Hinten oder Seitlich aus, sondern öffnet uns bei jedem Schritt gleich einem umgestülpten Panorama neue Ansichten: aus der Zeit gefallene Köpfe, Röhren, Symbole, Figuren erscheinen als gleichwertige Darstellungen, die zwischen anthropomorpher und polymorpher Ausprägung Sinngefüge zu versammeln scheinen und sich im nächsten Moment jedem Versuch einer kompakten Zusammenschau von Sinn wieder entziehen.
Musik von den Turntables von Mama Feelgood und Colin Farmer, ein kostenloses Kinderprogramm und Führungen durch den Park begleiten das Programm bei Kulinarik von Genusswerk Pur und der Konditorei Philipp.
Österreichischer Skulpturenpark , Thalerhofstraße 85, 8141 Premstätten
www.museum-joanneum.at
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LOST SKIN UNSTERBLICHKEIT IM MIKROKOSMOS | BEGEGNUNG IM KÜNSTLERISCHEN LABOR
Ausstellungsdauer: bis 9. September 2018
Gabriele Kaiser-Schanz , Zeichnung, Objekt, Video
Annette Tesarek , Fotografie, Performance
Diese Ausstellung ist die erste nach der Sommerpause und zeigt das Künstlerkollektiv Gabriele Kaiser-Schanz und Annette Tesarek mit ihren neuesten Arbeiten zum Thema Mikrokosmos. Eine Begegnung im künstlerischen Labor. Eine interessante Kooperation die im Rahmen des Jahresthemas Das bewegte Bild - das Bild bewegt / Raum - Struktur im basement als eine extra Veranstaltung präsentiert wird.
basement Grundsteingasse 8, Top 34-35, 2. Hof, 1160 Wien
www.basement-wien.at
www.a-tesarek.com
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MARTINA REINHART: GRUPPENAUSSTELLUNGEN
Vienna Calling
Eröffnung: 11. September 2018, 18 bis 21 Uhr Ausstellungsdauer: 12.-22. September 2018
Viele Künstler, wie auch Falco, setzten Themen wie Freiheit, Provokation, Rebellion und Dekadenz um. Hier werden verschiedene österreichische und internationale künstlerische Positionen gezeigt, die ähnliche Ansätze haben.
Galerie Art Pool, Markgraf-Rüdiger-Straße 13, 1150 Wien
www.ateliercoolpool.at
different but tnereffid
Eröffnung: 14. September 2018, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 15.-28. September 2018
Künstler_innen:
Jörg Friedmann, Ingrid Gaier, Sabine Groschup, Christopher Leach, Thomas Lidy, Martina Reinhart, Frederik Steinmann, Wolfgang Wolkensteiner
Galerie Frewein-Kazakbaev, Schulgasse 70, 1180 Wien
galerie-frewein-kazakbaev.com
www.artreinhart.at
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BARBARA KAPUSTA: THE GIANT
Eröffnung: 11. September 2018, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 28. Oktober 2018
Gianni Manhattan is pleased to present The Giant, Barbara Kapusta's first solo show with the gallery. "She comes into focus, percentages of her body and details appear. Wonderfully creepy: a mouth, a toe, a fingernail. She moves her gigantic body, and it is effortless. She is many bodies. "I am a multitude," we hear her say. You may ask yourself if she is public, infinite, and natural? Should you speak of her as a plurality? Are they political, local, all over the place? Are they connected, swarm-like, a unity? Her body calls into question the concepts of your exceptionalism, our singularity, your meaning, your imperialism, our superiority, and our sanity. They are not magical, or religious. She is not sacred but secular. She is hyperactive and hyper-real like spiders, like flies. Is she viral? "You know," she says, and her voice roars loud and noisy: "I might be speaking even when you cannot hear me. I make myself clear without you understanding me." Excerpt from Barbara Kapusta, The Giant
Gianni Manhattan, Wassergasse 14, 1030 Wien
www.giannimanhattan.com
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STILLLEBEN – EIGENSINN DER DINGE
Eröffnung: 12. September 2018, 19:30 Uhr
Zur Eröffnung sprechen: Bettina Leidl, Direktorin KUNST HAUS WIEN Maren Lübbke-Tidow, Kuratorin der Ausstellung Ernst Woller, erster Präsident des Wiener Landtags
Ausstellungsdauer: bis 17. Februar 2018
KünstlerInnen
Ketuta Alexi-Meskhishvili (GE), Dirk Braeckman (BE), Moyra Davey (CAN), Tacita Dean (GB), Gerald Domenig (AT), Harun Farocki (DE), Hans-Peter Feldmann (DE), Manuel Gorkiewicz (AT), Jan Groover (US), Matthias Herrmann (DE), David Hockney (GB), Leo Kandl (AT), Annette Kelm (DE), Elad Lassry (IL), Zoe Leonard (US), Laura Letinsky (CA), Sharon Lockhart (US), Anja Manfredi (AT), Barbara Probst (DE), Ugo Rondinone (CH), Lucie Stahl (DE), Andrzej Steinbach (DE/PL), Ingeborg Strobl (AT), James Welling (US), Christopher Williams (US), Andrea Witzmann (AT)
Kuratorin: Maren Lübbke-TidowSharon Lockhart Sharon Lockhart
Sind banale Objekte unserer Konsumwelt gleichzusetzen mit den opulent arrangierten Früchten, Blumen oder anderen Vanitas-Motiven, wie wir sie aus den malerischen Stillleben alter Meister kennen? Worauf beruht die 400 Jahre andauernde Faszination für das Genre und warum entdecken gerade jetzt zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler mit dem Medium der Fotografie das Stillleben für sich neu? Was sagen Stillleben heute über unsere Gewohnheiten und Existenzen aus?
Kunst Haus Wien, Untere Weißgerberstraße 13, 1030 Wien
www.kunsthauswien.com
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ROUVEN DÜRR: LEDERER
Eröffnung: 12. September 2018, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 5. Oktober 2018
Rouven Dürr arbeitet seit vielen Jahren mit klassischen bildhauerischen Techniken: Seine Skulpturen werden in Ton modelliert, mit Gips als Negativ abgeformt und dann in Beton oder Gips als Positiv gegossen. Dabei beschreibt er den Prozess des Modellierens, der auch in seinen Zeichnungen zum Tragen kommt, als eine Art „Tanz“ um die in Entstehung begriffene Arbeit: Durch den kontemplativen Rhythmus seiner Bewegungen versucht Dürr, eine dynamische Form für seine bildhauerischen Ideen zu finden.
In seiner Ausstellung zeigt Rouven Dürr eine großformatige Zeichnung und eine Serie neuer Skulpturen, deren Titel an seine alltäglichen Wege durch Wien angelehnt sind. Uhl, Lerche, Strozzi, Albert, Daun, Lederer: Die Straßennamen bieten ihm eine Möglichkeit, seine abstrakten Arbeiten zu benennen und zu ordnen, wobei weniger inhaltliche Assoziationen als vielmehr der Klang der Namen im Vordergrund steht. Jede Werkgruppe ist nach Namen aus einem bestimmten Bezirk benannt – in der aktuellen Ausstellung nach Straßen aus dem 8. Bezirk.
GPL-contemporary, Pressgasse 30, 1040 Wien
https://www.facebook.com/events/342323693176076/
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BRIGHT MINDS DARK THOUGHTS
Midissage: 13. September 2018, 19 - 23 Uhr
Finisage: bis 22. September 2018, 19 - 23 Uhr
Künstler_innen:
Julia Faber, Almut Hahn, Rica Fuentes Martinez, Olivier Hölzl, Daan Lievense, Bárbara Moura, Iustas, Andrea Zapanta Scharf, Antonio Semeraro, Linda Steiner, Péter Tauber, Markus Tozzer, Claudia Ungersbäck
Eine Ausstellung in der sich 13 Künstler_innen mit dem menschlichen Verstand befassen. Unser Verstand ist in der Lage positives, wie auch negatives Empfinden, in Extremen wahrzunehmen. Mit den ausgewählten Werken sollen ebendiese Höhen und Tiefen, diese intensiven Emotionen festgehalten und in verschiedenen Techniken zum Ausdruck gebracht werden. Die Besucher_Innen haben die Möglichkeit sich mit sich selbst und ihrer Umwelt, der Gesellschaft in der sie Leben, mit Hilfe der verschiedenen Interpretationen der Künstler_Innen, in einen Diskurs zu treten und dabei sich selbst zu reflektieren. Selbst auferlegte Barrieren, psychische Gesundheit, den Einfluss, den wir selbst auf unseren Verstand haben, Emotionen die durch alltägliche Interaktionen mit der Gesellschaft hervorgerufen werden, sind nur einige der Herangehensweisen an das Thema.
Odeon Theater, Spitzer, Taborstraße 10, 1020 Wien
www.odeon-theater.at
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SOLD OUT – ANTI-PROPAGANDA
Eröffnung: 13. September 2018, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 2. Februar 2019
Künstler_innen:
Sarah Bildstein, Silvia Grossmann, Maria Hanl, Eva Kees, Luise Kloos, Anne Kückelhaus, Aurelia Meinhart, Falk Messerschmidt, Julian Palacz, Karin Maria Pfeiffer, Roanna Rahman, Stjepan Sandrk, Davide Skerlj, Angela Wiedermann, Josip Zanki
SOLD OUT – bestehend aus Ausstellung und Symposion – stellt Resilienzen in Kunst und Demokratie in Europa in den Mittelpunkt. Künstler*innen präsentieren innovative Ideen zu resilienten Gesellschaften und Handlungsansätze für den Umgang mit krisenhaften Situationen. Krisen können solchermaßen Auftakt und Chance für die Diskussion über gesellschaftliche Werte und Utopien sein und als Möglichkeiten des Widerstands begriffen werden. Angeschnittene Themen sind auch Fake-News, Anti-Propaganda, Aufklärung, politische Bildung, die Macht der Bilder oder das Streben nach paradiesischen Zuständen.
Künstlerhaus 1050, Siebenbrunnengasse 19-21, 1050 Wien
Weitere Informationen und Rahmenprogramm
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THOMAS HÖRL: AUSSTELLUNGEN, BETEILIGUNGEN
Brauchsalon
am 13. September 2018, 18:00 bis 19:30 Uhr, Eintritt frei
Podiumsdiskussion im Rahmen der Ausstellung
„Matthias tanzt – Salzburger Tresterer on stage“
Salzburg Museum, Neue Residenz, Mozartplatz 1, 5020 Salzburg
www.salzburgmuseum.at/index.php?id=1350&date=13.09.2018
Achtung! die Ausstellung befindet sich im Standort Monatsschlössl Hellbrunn und ist noch bis 4. November zu sehen:
www.salzburgmuseum.at/index.php?id=2261
trust*us – Die Kunst der Freundschaft
Performance am 14. September 2018, 14:00 bis 22:00 h 2. Performanceprogramm im Rahmen der Ausstellung „trust*us – Die Kunst der Freundschaft“
Fünfzigzwanzig, Residenzplatz 10, 2.OG, 5020 Salzburg
http://galerie5020.at
Steirischer Herbst in Graz
Eröffnung: 20. September 2018, 17 Uhr Ausstellungsdauer: bis 14. Oktober 2018
Im Rahmen des Festivalmottos „Volksfronten" zeigen wir – kozek hörlonski & Alexander Martinz – den neuen zweiten der Teil, sowie den ersten, aus der Filmreihe „Dämonische Leinwände“ in einer umfassenden Installation.
Kulturzentrum bei den Minoriten, Mariahilferplatz 3, 8020 Graz
https://www.steirischerherbst.at/volksfronten/artists/kozek-hoerlonski-alexander-martinz
Bitte um Kontaktaufnahme mit mir für die Möglichkeit einer „Preview“ bereits am 19. September 2018.
Thomas Hörl, +4369910937640
http://slywonski.com
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MARIA HANL: AUSTELLUNGSBETEILIGUNGEN
SOLD OUT – Anti-Propaganda Mit den Widersprüchen der Gesellschaft leben
Eröffnung: 13. September 2018, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 14.09.2018 – 02.02.2019 Künstlerhaus 1050, Stolberggasse 26, 1050 Wien
www.k-haus.at
Parcours Phot’Aix Festival photographique d´Aixe en Provence
du 4 octobre au 10 novembre 2018 Arbeiten von Armin BARDEL und Maria Hanl: Hôtel des Augustins, 3 rue de la Masse, tous les jours : 11h-22h
www.fontaine-obscure.com
SOLD OUT – Symposium
22. November 2018, um 18:00 Uhr Künstlerhaus 1050, Stolberggasse 26, 1050 Wien
www.k-haus.at
www.mariahanl.com
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NOW FOREVER
Eröffnung: 13. September 2018, 18:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 20. Oktober 2018
Künstler_innen:
Heman Chong, Valie Export, Josef Hoffmann, Mark Manders, Djordje Ozbolt, Paul Poet, Egon Schiele, Christoph Schlingensief, Anna Witt, Ming Wong, Nil Yalter
Kurator: Mark Rappolt
Wir möchten sie sehr herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „Now Forever“ in unserer Wiener Galerie einladen, die von dem Autor und Kunsthistoriker Mark Rappolt kuratiert wird. „Now Forever“ findet im Rahmen des Galeriefestivals „Curated_by“ statt, bei dem jedes Jahr 21 Wiener Galerien 21 internationale Kuratoren einladen, um der Öffentlichkeit 21 verschiedene Ausstellungen zu einem gemeinsamen, zentralen Thema zu präsentieren. In diesem Jahr steht das Festival unter dem Motto „Viennaline“ und befasst sich mit Wien als „Dauerlabor der Moderne und des Untergangs“. Mark Rappolt nähert sich dem Thema, indem er unterschiedlichste Arbeiten aus den letzten 120 Jahren präsentiert, die einerseits für die Suche nach der kulturellen Identität einer globalen Moderne stehen, sich andererseits mit der Angst und Abschottung vor dem „Fremden an sich" beschäftigen.
Galerie Crone, Getreidemarkt 14, 1010 Wien
galeriecrone.com
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VORVORGESTERN
Eröffnung: 13. September 2018, 18:00 Uhr
15. September 2018, 16.00 Uhr Film-Screening (ACCELERANDO/Deutsche Voice Over Fassung) und Talk mit Georg Wasner und Joachim Schätz (Medientheoretiker)
Ausstellungsdauer: 25. Oktober 2018
Künstler_innen:
Iris Andraschek, František Lesák, Petra Maitz, Desiree Palmen, Klaus Pamminger/Ruth Beckermann, Roman Pfeffer, Goran Rebić, Paul Rosdy, Andrea van der Straeten, Arye Wachsmuth, Simon Wachsmuth, Georg Wasner
Kuratorin: Franziska Lesák
Zahlen haben in verschiedenen Kulturen eine unterschiedliche Bedeutung. Die Zahl 8 bedeutet für die Chinesen Glück, vor allem aufgrund der phonetischen Ähnlichkeit mit dem Zeichen „Voran“. In der christlichen Welt ist die Acht eine heilige Zahl. Doch auch für die Jüdische Kultur, den Indern, Etruskern und Odinverehrern hat sie eine besondere Bedeutung.
In diesem Sinne ist das Jahr 2018 auch für Wien und Österreich bedeutsam – es ist ein Gedenk- und Jubiläumsjahr. Einerseits wird die Wiener Moderne gefeiert. Vor 100 Jahre starben drei der wichtigsten Künstler, die Wien geprägt haben, die Maler Gustav Klimt und Egon Schiele sowie der Architekt Otto Wagner. Gleichzeitig ging der Erste Weltkrieg zu Ende und Karl Renner rief in Österreich die Erste Republik aus. Zwanzig Jahre später fand der „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich statt und ebnete den Weg für die Vertreibung und Vernichtung der Juden in Österreich. Ferner wird an das Jahr 1968 erinnert, in dem sich zwischen Paris, Berlin und Wien eine studentische Protestbewegung formierte, die nach Veränderung der Verhältnisse verlangte. Text Franziska Lesák 2018
Galerie Raum mit Licht, Kaiserstraße 32, 1070 Wien
www.raum-mit-licht.at
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VIENNA WAITS FOR YOU - TAKE CARE!
Eröffnung: 13. September 2018, 18:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 13. Oktober 2018
Künstler_innen:
Adolf Loos, Franz West, Franz Koglmann, Wilhelm Gaube, Max Weiler, Herbert Brandl, Arnulf Rainer, Molto Brutto (Damisch, Rockenschaub, Danner, Grohs, Kunzmann), Gerwald Rockenschaub, Rudi Molacek, Hans Weigand, Birgit Jürgenssen, Bruno Gironcoli, Hermann Leopoldi, Roland Rainer, Franz Graf, Ossi Oberhuber, Zenita Komad, Walter Pichler, Markus Mittringer, Otto Zitko, Inge Morath, John M Armleder, Regine Hendrich, Michael Kienzer, Peter Noever, sowie viele andere in Dokumenten und Relikten, auf Plastik, in Silvergelatine, Vinyl oder Papier ...
Kurator: Markus Mittringer
Wir feiern das 10. Wiener Galerienfestival "Curated_by", das Wien selbst in den Fokus stellt: VIENNALINE. 21 Galerien laden 21 internationale Kuratoren ein und zeigen 21 Ausstellungen.
Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Seilerstätte 7, 1010 Wien
www.galeriethoman.com
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MILIEU
Eröffnung: 13. September 2018, 18:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 13. Oktober 2018
Künstler_innen:
Katharina Aigner, Maria Eichhorn, Hannah Höch, Titre Provisoire, Stephanie Taylor, Mirjam Thomann, Jenni Tischer, Marina Vishmidt
Kuratorinnen: Mirjam Thomann & Jenni Tischer
Milieu [miˈli̯øː]
französisch milieu
aus: mi- < lateinisch medius = mitten
und lieu < lateinisch locus = Ort, Stelle Und Ihr Milieu? Wie würden Sie es beschreiben? Welche Bilder, Worte, Waren, Tiere, Dinge und Informationen fallen Ihnen dazu ein? Wie fühlen Sie, wie bewegen Sie sich, wie kommunizieren und denken Sie in Ihrer Umgebung? Und wie bezieht sich Ihre Umwelt auf Sie? Das Interessante ist ja: Ein Milieu ist etwas anderes als ein festgeschriebener Kontext oder eine unausweichliche Situation. Es ist eine Verflechtung und ermöglicht eine Theorie der lebendigen Zusammenhänge. Lebewesen und Milieu sind aneinander gekoppelt und befinden sich in einer Dynamik der permanenten Auseinandersetzung, in der es wechselseitig zu Adaptionen und Transformationen kommt. Diese Dynamik gilt im Kleinen wie im Großen, biologisch, physikalisch und soziologisch betrachtet, sie gilt für eine Zelle ebenso wie für eine Bewegung oder eine ganze Gesellschaft.
Galerie Krobath, Eschenbachgasse 9, 1010 Wien
www.galeriekrobath.at
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ASTRID RAUSCH: SOTHEBY'S ARTIST QUARTERLY
Finissage: 13. September 2018, 17:00 Uhr
Astrid Rauschs abstrakte Bilder entwickeln sich auf den zweiten Blick zu weichen Landschaften in einer sehr malerisch freien Ausführung. Die Künstlerin spielt bewusst mit dem Wechsel von pastosem und dünnem Farbauftrag. So kann der Betrachter in gewissen Teilen die Farbe nicht nur mit den Augen sondern auch fast haptisch erfahren. Manchmal taucht in den Bildern ein Wesen auf, welches uns hilft den abstrakten Bildraum einzuordnen und in ein uns bekanntes Umfeld zu projizieren. Plötzlich werden dünn lasierende Farbstellen, die über die Bildoberfläche rinnen, zu Wasser oder Himmel oder in ganz feinen Formulierungen zu Vegetation.
Astrid Rausch nimmt uns auf eine geheimnisvolle und berührende Reise mit, die uns lange in Erinnerung bleibt.
Sotheby´s Wien, Herrengasse 5, 1010 Wien
vienna.carpe-diem.events
astridrausch.blogspot.com
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ANNA WITT | AUSSTELLUNGEN, BETEILIGUNGEN
Das Radikale Empathiachat / Galerie Tanja Wagner Berlin September 14 – November 2, 2018 Opening: September 14, 6 6 – 9pm 9pm
tanjawagner.com
Now Forever / Galerie Crone Wien Curated_by Mark Rappolt September 14 - October 20, 2018 Opening: September 13, 6 – 9pm
galeriecrone.com
Der Wert der Freiheit / Belvedere 21 Wien September 19, 2018 - February 2, 2019 Opening: September 18, 7 – 9pm
www.belvedere21.at/der_wert_der_freiheit
art Berlin / Galerie Tanja Wagner, with works by Šejla Kamerić, Kapwani Kiwanga and Anna Witt September 27 - 30
tanjawagner.com
Eagles & Doves / Kunsthalle Bratislava , Slovakia August 17 - October 28, 2018
www.kunsthallebratislava.sk/en
Unexpected Encounters / Arts Maebashi, Japan October 12 - November 4, 2018
www.artsmaebashi.jp/en/?p=2843
www.annawitt.net
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WILD WILDER WILDNIS
Eröffnung: 15. September 2018, 16:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 11. November 2018
Künstler_innen:
Gernot Fischer, Anne Glassner, Olivier Hölzl, Alfred Lenz, Andreas Nader, Doroteya Petrova, Anna Reisenbichler, Kathrin Rhomberg, Christoph Srb, Katrin Weidhofer
Eine Ausstellung über das Verhältnis Tier-Mensch, Mystik in der Natur und das Wilde Durch einen Kunstraum im Retzer Land entsteht zwangsläufig eine Kulturlandschaft und ein neuer kultureller Anziehungspunkt auf dem Lande.
Die zeitgenössische Kunst im allgemeinen hat durch die globale konsum- und marktorientierte Entfremdung des Ruralen den Kontakt zum natürlich Wilden verloren. Inszeniert und kopiert verliert sie sich zur Zeit im Gewirr dilettantischer, anonymer Interpretationen. Es fehlt das von der Natur bestimmte Schicksal im einheimischen Raum. “Der Künstler” wurde als wild definiert. Der Mensch zum Wilderer. Und die Wildnis zur touristischen Attraktion. In der Ausstellung wird durch künstlerische Positionen der Versuch unternommen die natürlichen Gesetze der Wildnis wie Natur, Mystik, Wald, Wild, Mensch und dem damit verbunden Voyeurismus wieder ins Zentrum einer Kulturlandschaft zu holen.
Kunstraum Retz, Kremserstraße 16, 2070 Retz
https://www.kunstraumretz.com/
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BIRGIT KNOECHL – GÁBOR KOÓS: THE DRAWING EXPERIENCE
Ausstellungsdauer: bis 15. September 2018
Kurator: Roman Grabner
Eine Ausstellung in fünf Kapiteln Kapitel 4: Birgit Knoechl – Gábor Koós
Zeichnen ist eine gestische Form des Denkens! Zeichnen ist eine Möglichkeit des persönlichen und freien Ausdrucks. In einer Gesellschaft der Kontrolle, in der die Vertrautheit und Intimität des privaten Raums durch soziale Medien subtil ausgeleuchtet wird und die Freiheit des Individuums durch immer neue und immer mehr Regeln zu unserem vermeintlichen Schutz eingeschränkt wird, offenbart die Zeichnung die Potenzialität der Freiheit: Freiheit zu denken, Freiheit sich auszudrücken und durch kluge Setzungen, Freiheit zu schaffen. In fünf Ausstellungsdialogen wird die Vielfalt der Ausdrucksformen zeitgenössischer Zeichnung und ihre Relevanz für die Gegenwart beleuchtet.
Galerie Gerhard Sommer, Himmelpfortgasse 22, 1010 Wien
https://www.facebook.com/events/305455183574180/
www.knoechl.com
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DER WERT DER FREIHEIT
Eröffnung: 18. September 2018, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 10. Februar 2019
Künstler_innen:
Zbynĕk Baladrán, Dara Birnbaum, Jordi Colomer, Carola Dertnig, Simon Dybbroe Møller, Harun Farocki, Karin Ferrari, Forensic Oceanography, John Gerrard, Johannes Gierlinger, Lola Gonzàlez, Johan Grimonprez, Igor Grubić, Eva Grubinger, Marlene Haring, Hiwa K, Leon Kahane, Šejla Kamerić, Alexander Kluge, Nina Könnemann, Laibach, Lars Laumann, Luiza Margan, Teresa Margolles, Isabella Celeste Maund, Anna Meyer, Aernout Mik, Matthias Noggler, Josip Novosel, Julian Oliver, Trevor Paglen, Christodoulos Panayiotou, Ivan Pardo, Oliver Ressler, Lili Reynaud-Dewar, Ashley Hans Scheirl, Christoph Schlingensief, Andreas Siekmann, Eva Stefani, Superflex, Pilvi Takala, Philipp Timischl, Milica Tomić, Betty Tompkins, Amalia Ulman, Kostis Velonis, Kara Walker, Stephen Willats, Anna Witt, Hannes Zebedin, Zentrum für politische Schönheit, Tobias Zielony und Artur Żmijeweski.
Kurator : Severin Dünser
Die Bedeutung des Begriffs Freiheit unterliegt einem stetigen Wandel. Vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nähert sich diese Ausstellung auf psychologischer, sozialer, kultureller, religiöser, politischer und rechtlicher Ebene einem zeitgenössischen Verständnis von Freiheit an. Werke von mehr als fünfzig Künstlerinnen und Künstlern beleuchten dieses komplexe Thema aus unterschiedlichen Perspektiven.
Belvedere 21, Arsenalstraße 1, 1030 Wien
www.belvedere21.at/der_wert_der_freiheit
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HELEN GROGAN, JUDITH SAUPPER: INTO THE SPACE
Eröffnung: 18. September 2018, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 25. Oktober 2018
Kuratorisches Team: Vasilena Gankovska und Günther Oberhollenzer
Die diesjährige Kooperationsausstellung von AIR – ARTIST IN RESIDENCE Niederösterreich und der GALERIE IG BILDENDE KUNST setzt zwei künstlerische Positionen in Dialog, die auf unterschiedliche Art und Weise die Verortung des Menschen in Räumen und seine Wahrnehmung verhandeln. Judith Saupper und Helen Grogan wurden eingeladen, neue künstlerische Arbeiten zu konzipieren, die auch speziell auf die Ausstellungsräumlichkeiten eingehen.
Das RMIT University School of Art's SITUATE Programm und AIR – ARTIST IN RESIDENCE Niederösterreich führen jährlich einen Austauschaufenthalt zwischen Australien und Österreich durch. AIR heißt 2018 Helen Grogan als australische Künstlerin dieses Austausches herzlich willkommen.
IG Bildende Kunst, Gumpendorfer Straße 10-12, 1060 Wien
www.igbildendekunst.at
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TOMASH SCHOISWOHL: WIENER LINIEN BAU. ÜBER EINE VERDRÄNGTE GRENZE
Eröffnung: 19. September 2018, 17.00 h
Begrüßung: Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der bildenden Künste Wien
Ausstellungsdauer: 20.-22. September 2018
Ort: Akademie der bildenden Künste Wien, Hauptgebäude, Augasse 2–6, 1090 Wien, Aula, A1.4.10, Barrierefreier Eingang/Fahrstuhl direkt bei der Bushaltestelle Liechtenwerderplatz
Die Grenze, die der Wiener Linienwall einst in die Stadt einschrieb, existiert heute zum Teil als Verkehrsbauwerk weiter. Aber wo verlaufen die neuen Grenzen in der Stadt? Die Ausstellung WIENER LINIEN BAU prüft, welche Linien Wall und Verkehrsbetriebe durch Wien ziehen: verbindende oder trennende?
Von Sankt Marx bis in die Spittelau zog der Wiener Linienwall (1704–1894) eine Grenze durch Wien. Freier Fluss war nur dem Kapital gewährt. Das fließt heute auch mit den U-Bahnen der Wiener Linien mit: Wo die U2 in Planung ist, investiert man gern in Grund und Boden. Der Linienwall wurde den Städter_innen als Schutzbau verkauft. Wen hat er geschützt? Eigentum und Steuersystem. Die Hausordnung der Wiener Linien hingegen schützt uns vor uns selbst: Wir trinken keinen Alkohol, betteln nicht und tragen keine spitzen Gegenstände herum – wer nicht ins Bild passt oder kein Geld für den Fahrschein hat, wird ausgeschlossen. Aber wer schützt vor Übergriffen und rassistischer Diskriminierung? Wieso wird kein Kampagnen-Schutzwall für beschimpfungsfreies U-Bahn-Fahren gebaut?
Weitere Informationen und Programm
matzab.tv
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ZEIG MIR DEINE WUNDE
Eröffnung: 19. September 2018, 18:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 25. August 2019
Künstler_innen:
Kader Attia, Jan de Beer, Renate Bertlmann, Joseph Beuys, Louise Bourgeois, Léa Le Bricomte, Günter Brus, Heinz Cibulka, Guillaume Courtois, Lucas Cranach, Ricardo Cuevas, Raphael Dallaporta, Katrina Daschner, Manfred Erjautz, VALIE EXPORT, Lucio Fontana, Joseph von Führich, Giovanni Giuliani, Birgit Jürgennsen, Lamia Joreige, Anders Krisár, Iris Legendre, Meister des Albrechtsaltars, Meister des Winkler-Epitaphs, Nadia Myre, Hermann Nitsch, Erkan Özgen, ORLAN, Gina Pane, Hannes Priesch, Markus Prachensky, Sophie Ristelhueber, Gabriele Rothemann, Gerhard Rühm, Romain Sarrot, Anneliese Schrenk, Rudolf Schwarzkogler, Andres Serrano, Shozo Shimamoto, Hana Usui, Tanzio de Varallo
Die Ausstellung fragt nach der künstlerischen Darstellbarkeit physischer, psychischer und gesellschaftspolitischer Verwundung – vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Bilder von Leid und Schmerz sind allgegenwärtig. Nicht nur in der massenmedialen Kommunikation, sondern auch in der Kunst. Denn seelische und körperliche Verwundungen gehören genauso zum Leben wie der Versuch, mit diesen Verletzungen fertig zu werden und sie positiv in die eigene Biografie aufzunehmen.
Dom Museum, Stephansplatz 6, 1010 Wien
http://www.dommuseum.at/de/besuch/?kid=128&a=d
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NINO STELZL: AUS DER ÄRA DES LANGEN LIEGENS
Eröffnung: 20. September 2018, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 11. Oktober 2018
Das vielseitige Oeuvre von Nino Stelzl besticht durch eine scharfsinnige Beobachtungsgabe, Experimentierfreudigkeit und einer gelegentlich humoristischen Tendenz. Seine Werke referenzieren eine bunte Mischung aus der frühesten bis aktuellen Kunstgeschichte, ohne der Voraussetzung, dass man das Zitierte verstanden und im Griff hat. Seine Verwendung von teils urgeschichtlicher Bildsprache dient lediglich einer persönlichen Untersuchung von kulturellen und kunsthistorischen Entwicklungen und Zusammenhängen. Frühzeitliche Ordnungssysteme, Überlieferungen geistiger Konzeptionen, mythologische Sinnbilder und paläolithische Piktogramme stehen im Dialog mit Werken theologisch motivierter Kunst sowie den großen Strömungen der Moderne.
Galerie Kunstbuero, Schadekgasse 6-8, 1060 Wien
www.artfoundation.at
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NOTHING LESS! 100 JAHRE FRAUENWAHLRECHT
Ausstellungsdauer: bis 22. September 2018
Künstler_innen:
Bernadette Anzengruber, Amanda Gutierrez, Marlene Haring, Zofia Hołubowska, Christa Joo Hyun D’Angelo, Lena Rosa Händle, Jorun Jonasson, Annja Krautgasser, Marte Kiessling, Nadine Lemke, Mika Maruyama, Marina Markovic, Barbis Ruder, Käthe Schönle, Stefanie Seibold, Ekaterina Shapiro-Obermair, Starsky, Alexandra Tatar, Aiko Kazuko Kurosaki, DaniellePamp, Petra Paul, Faith Wilding, and Hui Ye.
Wir stehen auf den Schultern von starken Frauen*! Frauenrechte mögen heute selbstverständlich erscheinen, sie wurden von Frauen auf der ganzen Welt jedoch hart erkämpft: vom Frauenwahlrecht, ihrer Bildung, dem Besitz ihrer eigenen Körper, bis zur Gleichstellung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt und die Liste geht weiter. Unsere Vorfahrinnen haben seit dem Ende des 19. Jahrhunderts für diese Rechte gekämpft; sie haben ihre Stimme erhoben und auf den Straßen demonstriert; sie haben sich für Gleichberechtigung am Arbeitsplatz eingesetzt und, sie sind auf vielen Ebenen erfolgreich gewesen. Es gibt keinen Weg zurück. So würden wir zumindest denken…
VBKÖ - Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs, Maysedergasse 2, 1010 Wien
http://www.vbkoe.org
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TAG UND NACHT
Eröffnung: 28. September 2018, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 29. September -18. November 2018
Künstler_innen:
Sylvia Berndorfer | Jakob Daringer | Andrea Rose Edler | Redi Made & Flavia Barandun | Walter Gschwandtner | Michaela Haider | Armin Haller | Tanja Leitgeb | Julia Maurer | Gabriela Mayrhofer | Vilyana Milanova | Nicole Montaperti | Lilo Nein | Susi Nöstlinger | Michaela Pfriemer | Marietta Prammer | Paul Spendier | Jesper Visser | Lucas Zimmermann
Das Ergebnis einer öffentlichen Ausschreibung ist eine Gruppenausstellung mit 20 nationalen und internationalen Künstler*innen. Werke unterschiedlicher Gattungen und Materialität thematisieren Tag und Nacht als gegensätzliche, aber zyklisch immer wiederkehrende Grundkategorien des menschlichen Daseins.
KUVA, 44er Galerie, Stadtplatz 44, 4060 Leonding
www.kuva.at/gruppenausstellung-tag-und-nacht
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BODIES AND INHABITANTS
Ausstellungsdauer: bis 30. September 2018
Künstler_innen:
Florian Aschka & Berivan Sayici, Offerus Ablinger & Verena Andrea Prenner, Lara Verena Bellenghi, Sarah Bildstein, Wilhelm Binder, Iris Dittler & Nicolai Gütermann, Mirabella Paidamwoyo Dziruni, Magdalena Fischer, Julia Fuchs, Heti Prack, Ana Hoffner, Larissa Kopp, Christina Kroiss, Stephanie Mold, Cristina Moreno Garcia, Eva von Platen, Michal Rutz, Julischka Stengele, bug blanket / Barbara Stöhr, Teresa Szepes, Nora Welle, Benjamin Zuber
Kuratorin, Ausstellungsorganisation und -text: Larissa Kopp
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, Individuum und Kollektiv – Die Ausstellung Bodies and Inhabitants beschäftigt sich mit den Fragen: Wer wohnt in meinem Körper? Was blickt mich im Spiegel an und wie gehe ich damit um? Die Künstler*innen erforschen visuell die Wahrnehmung des Körpers und seiner Repräsentationsformen, das Verhältnis zwischen dem Innen und dem Außen sowie die Macht der unterschiedlichen soziokulturellen Einflüsse. Sie hinterfragen tradierte Darstellungen von körperlichen Befindlichkeiten, aber auch aktuelle Idealvorstellungen und deren Allgegenwärtigkeit. Dabei durchbrechen sie Klischees und heteronormative Sichtweisen.
Sigmund Freud Museum, Berggasse 19, 1090 Wien
www.freud-museum.at
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MARTINA GASSER: ZEIT ANHALTEN MIT WAAGE UND HECHT-TISCH
Ausstellungsdauer: bis 5. Oktober 2018
Ausstellung im Schaufenster Denis
Restaurant Denis, Ecke Brunnen-/Grundsteingasse, Auslage in der Grundsteingasse, 1160 Wien
www.martinagasser.eu
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VON DER HAND IN DEN MUND
Ausstellungsdauer: bis 6. Oktober 2018
Künstler_innen:
Lisa Edi, Vera Klimentyeva, Milan Mladenovic, Georgij Melnikov, Gert Resinger, Soso Phist, Adele Raczkövi, Johannes Rass, Mariya Vasilyeva
"Von der Hand ... Es ist "a Läifstail" wie der Leiter der Feinkostabteilung damals sagte, direkte in_die_Goschn Demokratie, Volksentscheid Futterneid, Mund auf Augen zu, friss oder iss - aber Hauptsache den Mund zu voll genommen und ich frage euch wo soll sich das noch ausgehen? Aber ja das geht sich aus, ja das geht sich aus und dann uuuiiii großartig, a schas, a traum, a wonsin,... aber dann host wieder nix, nix mehr in der Toschen, Kunst ma noch a göld leihn.... aber jo noch a bisal wos is do... a wengal Nachgeschmack von fria in der pappn... Ja dann denkst du so, wo habe ich nur meine Hände wieder hingetan wo sind sie bloss und wenn dein Arschloch der Anfang meines Sprachrohrs ist,... dann ruf ich hinein nach einer Helfenden Hand und es schallt aus dem Mund ein Echo von der Hand zurück in die Schlucht...herab in den Schlund, den Rachen. text by MelniEm ...in den Mund"
Aa Collections, Reindorfgasse 9/2/R01, 1150 Wien
www.aacollections.net
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SPUREN DES WASSERS / TRAGOVIME VODE / TRACES OF WATER
Ausstellungsdauer: bis 14. Oktober 2018
Eine Zusammenarbeit zwischen kroatischen und österreichischen Künstler*innen.
Künstler_innen:
Wolfgang Bleier, Alfred Graf, Martina Grlić (HR), Silvia Maria Grossmann, Barbara Höller, Igor Juran (HR), Luise Kloos, Damir Žižić/Kristian Kožul (HR), Martina Mezak (HR), Petra Mrsa (HR), Davor Sanvincenti (HR), Wilhelm Scheruebl, Kurt Straznicky, Reinhard Süss, Stjepan Šandrk (HR), Goran Škofić (HR), Stipan Tadić HR), Gerlinde Thuma, Fridolin Welte.
Kuratorin: Silvia Maria Grossmann
Prsten Galerie Dom HDLU, Mestrovicev paviljon, Trg žrtava fašizma 16, Zagreb, HR
www.hdlu.hr
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DIE 90ER JAHRE
Ausstellungsdauer: bis 20.01.2019
Künstler_innenliste
Die Ausstellung „Die 90er Jahre“ zeigt im Wien Museum MUSA in drei aufeinander folgenden Aufzügen mit insgesamt 255 Werken von 245 KünstlerInnen ein Panorama der damaligen Wiener Kunstszene in noch nie dagewesener Breite. Mittels verschiedenster bildnerischer Medien – wie etwa Malerei, Skulptur, Fotografie, Performance- oder Videokunst – werden Fragestellungen zu Politik, Vergangenheitsaufarbeitung, Umwelt, Xenophobie und Gender dabei ebenso verhandelt wie Kitsch und Ironie.
Die 90er Jahre - Ausstellung in drei Aufzügen:
1. Aufzug – Ein Wiener Diwan
25.4. – 1.7.2018
2. Aufzug – Subversive Imaginationen
12.7. – 30.9.2018, Eröffung: 11.7., 18.30 Uhr
3. Aufzug – Mobile Kunst im mobilen Markt
11.10. 2018 – 20.1.2019, Eröffung: 10.10.2018, 18.30 Uhr
Wien Museum MUSA, Felderstraße 6-8, 1010 Wien
www.musa.at/museum/item/3119-die-90er-jahre
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KATHARINA CIBULKA: AS LONG AS THE ART MARKET IS A BOYS' CLUB I WILL BE A FEMINIST
Eine Kunstinstallation am Baugerüst der Akademie der bildenden Künste Wien während der Sanierungsdauer.
Jahrhundertelang waren Frauen in der bildenden Kunst als Kunstschaffende nahezu nicht vorhanden. Der Zugang auf Kunstakademien und in Ateliers war ihnen oftmals nur als Modelle für Maler und Bildhauer gewährt. Erst in den letzten Jahrzehnten erobern sie sich ihren Platz in der Kunstwelt, sowohl als Künstlerinnen als auch als Galeristinnen oder Direktorinnen großer Museen. An der Wiener Akademie der bildenden Künste Wien studieren schon mehr Frauen als Männer und auch bei den Unterrichtenden hat sich das Geschlechterverhältnis eingependelt und bezogen auf Europa und die USA ist sie die einzige Universität mit einem Frauenanteil von über 50 Prozent. Dennoch ist der Weg an die Spitze noch lange, denn der Kunstmarkt wird noch immer von Männern dominiert.“ sagt Blimlinger.
Mit diesem Projekt von Katharina Cibulka will die Akademie nun während der Sanierung des Hauptgebäudes am Schillerplatz in diesem Sinne ein feministisches Statement als sichtbares Zeichen setzen und zu Diskussionen anregen.
Nähere Informationen
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ATELIERPLATZ VORÜBERGEHEND ZU VERMIETEN
Atelierplatz in Ateliergemeinschaft, möbliert, ca. 40 m2, Krieau, EG, Eiermanntische auf Rollen, hohe Räume, Terrasse, Grünblick, U2 3 Monate, ab sofort bis Ende Nov./Anfang Dez. EUR 300,-
todayheute@yahoo.com
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