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MITTEL FÜR DIE FORSCHUNG
artistic research how to research funding
FWF-Informationsveranstaltung | 14. November 2018, 10:00 - 13:00 h
Ort | Akademie der bildenden Künste Wien, AULA im 1. OG, Augasse 2-6, 1090 Wien
Der Wissenschaftsfonds (FWF) lädt gemeinsam mit den Forschungsservices der Wiener Kunstuniversitäten zu einer FWF Informationsveranstaltung ein.
Diese Veranstaltung wendet sich an all jene, die an Förderung ihrer Forschungsprojekte interessiert sind, schon eine Projektidee im Hinterkopf haben oder bereits konkret an einer Antragstellung arbeiten. Insbesondere werden die Projektförderung im Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK), sowie Einzelprojekte und die Karriereförderprogramme des FWF besprochen. Neben einer allgemeinen Vorstellung der jeweiligen Förderprogramme geht es v.a. um hilfreiche Tipps und Tricks zur Antragstellung.
Um Anmeldung zur Veranstaltung per email an
kfs@akbild.ac.at
wird gebeten.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung auch bekannt, ob Sie die Gelegenheit für ein Beratungsgespräch mit FWF-Referent_innen nutzen wollen (siehe Detailprogramm ), danke.
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DIE AKADEMIE AUF DER VIENNA ART WEEK 2018
20. November 2018, 11.00 h
Open House im Creative Cluster Traktorfabrik
Ausstellung | Open Studios | Performances mit vielen Absolvent_innen der Akademie Ort: Creative Cluster Traktorfabrik, Louis Häfliger Gasse 12, Objekt 33, 1210 Wien
www.creacluster.at
Weitere Informationen
20. November 2018, 14.30-21.30 h
VIENNA ART WEEK Line-up: Promising Paradise
Talk | Screening | Lecture | Performance (DE/EN) 18.30 h: Screening | Talk - Kaucyila Brooke, Andrea B. Braidt 19.00 h: Performance - Carola Dertnig 19.15 h: Talk mit Performance - RoseLee Goldberg, Felicitas Thun-Hohenstein, Robert Punkenhofer
Ort: MAK Wien, Vortragssaal, Eingang Weiskirchnerstraße 3, 1010 Wien
Line up - Programm
21. November 2018, 17.00 h
Talk: Maxim Kantor, Eva Blimlinger und Wolfgang Kos
im Rahmen der Ausstellung Bosch & Kantor: Das Jüngste Gericht (bis 20.01.2019)
Ort: Gemäldegalerie | Kupferstichkabinett | Glyptothek der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum, Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien
Weitere Informationen
23. November 2018, 11.00-18.00 h
„Tracking the Routes of Modernism. Artistic mobility, protagonists, platforms, networks“ #1
Internationale Konferenz | Film-Screening Organisation: Christian Kravagna (Akademie der bildenden Künste Wien) und Simone Wille (Universität Innsbruck, FWF Der Wissenschaftsfonds) Ort: Akademie der bildenden Künste Wien, Aula, 1., OG, Augasse 2-6, 1090 Wien
Programm und weitere Informationen
23. November 2018, 17.00 h - 02.00 h
Promising Paradise | Flamingo nah am Wasserturm
Open Studios / Ausstellung / Performances in der Kunstbrutstätte Creative Cluster Traktorfabrik In dem ehemaligen Fabrikgebäude zeigen 15 Stipendiat_innen des ArtStart_Studio Programms und rund 20 weitere Künstler_innen aus den Ateliers vor Ort ihre Arbeiten in einer Ausstellung samt Open Studios auf 2000 m2.
Ort: Creative Cluster Traktorfabrik, Louis Häfliger Gasse 12, Objekt 33, 1210 Wien
Programm und weitere Informationen
24. November 2018, 16.00-19.00 h
Abschlusspräsentation „ArtStart: Berufsziel Künstler_in“
Programm zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses an der Akademie der bildenden Künste Wien Die Stipendiaten des ersten Jahrgangs dieses Programms zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses stellen sich vor: Iris Blauensteiner, Michael Simku, Lukas Hochrieder, Andrej Polukord, Veronika Eberhart, Nora Jacobs, Terese Kasalicky, Steffi Parlow und Daniela Zeilinger.
Ort: Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien, Mehrzwecksaal, 2. OG, Lehargasse 8, 1060 Wien
Weitere Informationen
Die Akademie auf der Vienna Art Week 2018
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STEUER UND SOZIALVERSICHERUNG | INFOMARATHON MIT FRAGESTUNDE FÜR KÜNSTLER_INNEN
Eine Veranstaltung in Kooperation von Alumniverein der Akademie der bildenden Künste Wien und IG BILDENDE KUNST.
Datum | 27. November 2018, 14.00-17.30 h
Ort | Akademie der bildenden Künste Wien, Augasse 2–6, 1090 Wien, Aula, A1.4.10
Weitere Informationen
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AKADEMIE WINTERMARKT 2018
Solidarischer Kunst & Designmarkt
Für ein solidarisches Miteinander!
Datum | 30. November - 2. Dezember 2018
Ort | Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien, Lehargasse 8, 1060
Alle Informationen und Programm in Kürze online:
wintermarkt.blogsport.eu
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DAS JUBJUB
Eine Gruppenausstellung von Lehrenden, Alumni und Studierenden des Fachbereichs Kontextuelle Malerei der Akademie der bildenden Künste Wien.
Eröffnung: 09. November 2018, 18:00 h
18:00 h: Was macht den Kompost aus?
Lautes Nachdenken zwischen Persson Perry Baumgartinger, Gin Müller, Ashley Scheirl und Ruby Sircar
19:00 h: Sounds of Magic Flute Compost
Performance im Erdgeschoss sowie Performances von Željka Aleksić, Hagendorfer und Lukas Reischauer
Ausstellungsdauer: 09. November - 15. Dezember 2018
Künstler_innen:
Offerus Ablinger, Željka Aleksić, Annemarie Arzberger, Florian Aschka, Persson Perry Baumgartinger , Wilhelm Binder, Bug Blanket, Veronika Dirnhofer, Louise Deininger, Julia Fuchs, Manuela Picallo Gil, Julia S. Goodman, Hagendorfer und Lukas Reischauer, Sarah Hauber, Èv Hettmer, Lukas Hochrieder, Jonathan Höhl, Leon Höllhumer, Peter Dessler und Friedensreich Hunderwasser , Larissa Kopp, Yein Lee, Maria Legat, Juno Legat, Ahoo Maher, Andreas Messinger, Erisa Mirkazemi, Rini Mitra, Gin Müller, Hyeji Nam, Danielle Pamp, Heti Prack, Karolina Preuschl, Patrick Püribauer, Patrick, Shuvo Rafiqul, Andrea Salzmann, Berivan Sayici, Ashley Hans Scheirl, Tomash Schoiswohl, Ruby Sircar, Runa Sircar, Riku Sircar, Sounds of Magic Flute Compost, Kanako Tada, Zoe Dewitt, Justin Jun Wooyoung, Julia Zastava
Das Ausstellungsprojekt "Das JUBJUB" setzt sich in einer kritischen Verspieltheit mit zeitgenössisch-queeren Manierismen auseinander. Gin Müller, Tomash Schoiswohl, Ruby Sircar, Ashley Scheirl, Lehrende und Studierende des Fachbereichs Kontextuelle Malerei der Akademie der bildenden Künste Wien laden zu einer grotesken Verzerrung des Ausstellungsraums ein. Wir setzen uns hier mit fantastischen Lebenskonzepten und Alltagsimaginationen im queeren Raum auseinander. Barock lustwandeln wir von Trickstergestalten, wie der Königin der Nacht, Angelo Soliman, Zarathustra, Papageno, Puck und Maria von Trapp, hin zu technoid-floralen Möglichkeiten der Wahrnehmungserweiterung. So auch unser treuer Reisebegleiter "Das JUBJUB": Ein Monster, welches wir selbst riefen und das zwischen Verlangen und Begierde wächst und seine von uns bestimmte Form annimmt.
Galerie 5020 in Salzburg, Residenzplatz 10, 5020 Salzburg
galerie5020.at,programm/das-jubjub
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SONIC TERRITORIES FESTIVAL FOR SOUND ART & EXPLORATORY MUSIC
Festival: 10. November 2018, ab 16:00 h
Künstler_innen:
Art: Cao Thanh Lan (Vn) | Felix Dennhardt (De) / Raphael Haider (At) Music: Feedback*X: Michael Fischer (At) / Peter Koger (At) | Paul Gründorfer (At) | Rupert Huber (At) / Andrea Sodomka (At) | In Its Own Tempo: Alexander Chernyshkhov (Ru) / Dario Fariello (It/No) / Johanna Nielson (At) / Marina Poleukhina (Ru) / Stefan Voglsinger (At) | Zahra Mani (At/Uk) | Monsterfrau (De) / Herbert Lacina (At) | Mia Zabelka (At) / Tina Frank (At) | Zavoloka (Ua) (Line Up Tba)
SONIC TERRITORIES Festival for Sound Art & Exploratory Music schafft den Rahmen für die Sichtbarmachung von neuen Definitionen und Zugängen im weit gefassten Bereich der Sound Art. Mit Fokus auf experimentelle und elektronische Klangkunst präsentiert das Festival Installationen und Live-Performances von internationalen und in Wien lebenden KünstlerInnen.
SONIC TERRITORIES begreift Sound Art als Feld der Genreüberschneidungen von experimenteller Musik, Improvisation und Komposition, Musik als Skulptur und räumliche Erfahrung und als symbiotische Verbindung zwischen Musik, bildender Kunst, Performance und Medienkunst.
Das Programm der ersten Ausgabe „Dissolving Boundaries“ versammelt KünstlerInnen mit unterschiedlichen Zugangsweisen, deren Arbeiten das Verschmelzen und die Auflösung herkömmlicher Genrebezeichnungen verdeutlichen. Sie erkunden in filigranen Soundkonstruktionen intime und transgressive Klangwelten und kreieren dabei neue, sich verschiebende Klangerlebnisse.
Jot12, Sonnenallee 26, 1120 Wien
sonic-territories.at
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UNFRAMED/FRAMED
Eröffnung: 10. November 2018, 11:00 – 15:00 h
Ausstellungsdauer: 14 November – 15. Dezember 2018
Künstler_innen:
Iris Andraschek, Sarah Bogner, Georgia Creimer, Sophie Dvorák, Lara Erel, Jonas Feferle, Karin Fisslthaler, Bernhard Hosa, Nika Kupyrova, Claudia Larcher, Klaus Pamminger, Desiree Palmen, Roman Pfeffer, Abigail Reynolds, Käthe Schönle, Titania Seidl, Andrea van der Straeten, Rini Tandon, Arye Wachsmuth, Harpune Verlag, Josef Zekoff
Schafft der Rahmen tatsächlich die nötige Distanz, die es bedarf, um ein Kunstwerk ästhetisch und das heißt eigentlich sinnlich erfahren zu können? Oder hemmt er nicht eher eine Rezeption, indem er den Betrachter ausschließt und auf Abstand hält? Diese Fragen möchte UNFRAMED / FRAMED diskutieren.
Galerie Raum mit Licht, Kaiserstraße 32, 1070 Wien
http://www.raum-mit-licht.at/unframed-framed-124.html
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STILLE POST
Eröffnung: 10. November 2018, 19.00 h
Ausstellungsdauer: bis 27.01.2019
Künstler_innen:
Almut Hahn, Nikola Hansalik, Anna Reschl, Corinne Rusch und Elena Steiner
Spielt man „Stille Post“, erzählt man im Flüsterton etwas Geheimes weiter. Je mehr Leute das Geheimnis weitertragen, umso mehr verändert sich seine Geschichte. Auch diese Gruppenausstellung erzählt von Geheimnissen: von Dingen, über die man nicht gerne spricht, von Seiten an sich, die man nicht zeigen möchte, von familiären Unaussprechlichkeiten und sozialen Unwegsamkeiten.
Jede der fünf Künstlerinnen hat ihren eigenen Weg gefunden, dem vermeindlich Unsagbaren Ausdruck zu verleihen.
Kunstfabrik Groß Siegharts, Karlsteiner Straße 4, 3812 Groß-Siegharts
galerien-thayaland.at/winterausstellung-stille-post/
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HERBERT SATTLER: WOHER KOMMEN DIE KLEINEN KINDER?
Buchpräsentation: 11. November 2018, 16.30 h
Bernhard Cella (Salon für Kunstbuch) präsentiert das Kunstbuch Woher kommen die kleinen Kinder? und spricht mit Autor Herbert Sattler.
Im Rahmen von OPEN HOUSE IM BELVEDERE 21 bei freiem Eintritt für alle Besucher_innen. Das vielfältige
Programm
bietet von 11 bis 18 Uhr spannende Einblicke in die Aktivitäten des Belvedere 21.
Belvedere 21, Arsenalstraße 1, 1030 Wien
belvedere21.at
salon-fuer-kunstbuch.at
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25 JAHRE GALERIE SCHMIDT
Eröffnung: 11. November 2018 von 14 – 17:30 h
Um 16.00 h spricht Dr. Günther Moschig, Kunsthistoriker und Ausstellungskurator.
Ausstellungsdauer: 12. November 2018 - 20. Jänner 2019
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Galerie
Schmidt werden neueste Arbeiten von Robert Freund gemeinsam mit Werken von Adolf Frohner, Anton Christian, Alois Mosbacher, Christian L. Attersee, Paul Flora, Markus Lüpertz, Matthias Bernhard, Ina Hsu uvm. gezeigt.
Robert Freund wird am Eröffnungstag persönlich anwesend sein.
Galerie Schmidt, Neudorf 40, 6235 Reith im Alpbachtal
galerie-schmidt.com
www.robertfreund.eu
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JANE FONDA
Eröffnung: 13. November 2018, 19:00 h
Ausstellungsdauer: bis 10. Dezember 2018
Künstler_innen:
Oscar Enberg, Barbara Kapusta and Sydney Shen Invited by Franziska Sophie Wildförster
Pina, Große Neugasse 44, 1040 Wien
pinavienna.eu
barbarakapusta.net
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SEPARATE TOGETHER
Eröffnung: 14. November 2018, 19:00 h
Ausstellungsdauer: bis 24. November 2018
Künstler_innen:
Goran Arnold, Andrea Al-Sayegh-Schmalzbauer, Alexandra Baumgartner, Helena Becker, Franco Bezzola, Iris Blauensteiner, Boicut, Catrin Bolt, uva.
In dieser Ausstellung sind die Werke nicht von einzelnen Personen geschaffen worden, sondern teilweise von sehr vielen, bzw. mit dem Material von sehr vielen. Jedoch nicht miteinander, sondern hintereinander oder nebeneinander.
Agieren und Reagieren. Reagieren und Agieren.
Ein Schachspiel und ein Mobile, in welchem jede/r KünstlerIn 1-3 Beiträge erarbeitet haben. Bilder, die von einem Atelier ins andere wanderten. Eine Collage aus "analogen Postings". Ein Buch mit "Stiller Post".
Eine Ausstellung, in welchem jeder Beitrag drei oder mehr Autoren hat.
Im Rahmen der VIENNA ART WEEK findet am 22. November 2018 eine Diskussion statt. "Wieviel Agieren steckt im Reagieren? Und wieviel Reagieren im Agieren?"
favorites in Favoriten, Leebgasse 30-32, 1100 Wien
esel.at/termin/99015
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ARTIST LECTURE SERIES: THEA MOELLER
Eröffnung: 14. November 2018, 19:00 h
Artist Lecture Series Vienna präsentiert Thea Moeller. Thea Moeller, geboren 1985, Hannover, DE, arbeitet in Wien. Sie besuchte die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg (2008-2010) und die Akademie der bildenden Künste Wien (2010-2014).
2014/15 nahm sie am Lenikus Artists in Residence Program in Wien teil, sowie 2015/16 am MAK Schindler Artists and Architects-in-Residence Program in Los Angeles. Außerdem kuratierte sie Ausstellungen u.a im Café Adria in Wien - und vor allem im Kunstverein Ve.Sch, den sie seit 2013 mitbetreibt. Seit 2017 unterrichtet sie an der Kunstuniversität Linz.
Skulpturinstitut, Paulusplatz 5, 1030 Wien
skulpturinstitut.at
theamoeller.de
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ANNA REISENBICHLER: ANNA & ANNA
Eröffnung: 15. November 2018, 19:00 h
Ausstellungsdauer: bis 17. Februar 2019
Bezugnehmend auf die britische Botanikerin und Künstlerin Anna Atkins (1799–1871) befasst sich Anna Reisenbichler in Anna & Anna mit dem Realitätsgehalt von Naturabbildungen. Anna & Anna reflektiert Kontextrelevanz und Verlässlichkeit von Fakten sowie die Objektivität von Wissensvisualisierung.
Ein wesentlicher Faktor von Anna & Anna ist die mediale Übersetzung und inhaltliche Verschränkung von Information: Die großformatigen Cyanotypien sind nicht im fotografischen Prozess entstanden, sondern in langsamer, langwieriger Handarbeiten mit Farbstift. Ein Teil der dokumentierten Dinge wird in Sammlungskästen verwahrt, die Zusammenstellung scheint jedoch keiner nachvollziehbaren Logik zu folgen. Die Buchobjekte verweisen formal auf Atkins’ Bücher, inhaltlich bleiben sie hingegen vieldeutig und mittels Textelementen persönlich. (Text: Anna Reisenbichler)
Der Künstlerin ist ein umfassender Hauptbeitrag in EIKON #104 gewidmet.
EIKON Q21, Museumsplatz 1, 1070 Wien
annareisenbichler.com
mqw.at/institutionen/q21/programm/11/anna-reisenbichler-anna-anna
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LUCIA ELENA PRŮŠA & DAN VOGT: COINS, EGGS AND PILLS
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ALEXANDER FELCH: TRANSIENT HOLE (VARIATIONS) X (TEN)
Exhibition on view: Saturday, 17 Nov, 11am-6pm
Furtherfield Gallery, The McKenzie Pavilion, Harringay, London N4 2NQ
Preview: Monday, 12 Nov - Friday, 16 Nov, 2-6pm
Middlesex University, The Burroughs, Hendon, London NW4 4BT
Contributions by:
Atzgerei Productions, Arnold Berger, Ryan Mc Donagh, Sophie Dvorak, Alexander Felch, Mariana Ferreira / Dayjon Edwards, Christoph Höschele, Hrvoje Hirsl, Sandy Leong, Nicholas Moloney, Anja Nowak, Jaysha Obispo, Shinji Toya, Jeroen van Amelsvoort, Anna Vasof, Stefan Voglsinger, Jan Vormann, Yilin Wang, David Wauters, Hui Ye featuring concepts developed by students of Middlesex University London – BA Digital Media and BA Media and Cultural Studies
Cybersalon feat. Transient Hole Research
Saturday, 17 Nov, 6pm-10pm Furtherfield Commons, 269-271 Seven Sisters Rd, Harringay, London N4 2DE
LIVE: T_A-Z (A), Karl Salzmann (A), MONSTERFRAU Lena Wicke-Aengenheyster (D/A) Visuals: Simon Sarginson (live coding) (UK)
Transient Hole (Variations) is a hybrid curatorial project and a symposium by Viennese artist and curator Alexander Felch. The project`s title refers to a concept for a media artwork, that cannot, properly speaking, be materialized for it deals with a moving void – a transient hole.
Across the floor of a white, three-dimensional room a little black hole is constantly and randomly moving. The hole is simultaneously there and not there. It is a portal to nowhere. But is it really? Might it not lead to transcendence, to another reality, or perhaps our reality can only be understood through this liminal presence of nothingness?
The participants are invited to provide their own interpretation for this problem and develop means to represent it, whether through art or science, to display processes, that cannot be depicted in reality.
Realised in cooperation with Cybersalon, Middlesex University London and the Austrian Cultural Forum London – with kind support by the Federal Chancellery Of Austria
facebook.com/transienthole
mdx.ac.uk
cybersalon.org
furtherfield.org
alexanderfelch.net
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CÄCILIA BROWN: ES GIBT ECKEN AUS DENEN KOMMT MAN NICHT MEHR RAUS
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KATHARINA HEINRICH: VER_VER_VER
Eröffnung: 19. November 2018, 18:00 h
Ausstellungsdauer: bis 28.02.2019
Eine Installation von Katharina Heinrich im Rahmen der Vienna Art Week 2018. Das Material, das Katharina Heinrich ihrer neuen Videoarbeit zugrunde legt, besteht aus drei Wörtern, denen jeweils das Präfix „VER“ vorangestellt ist. In horizontal verlaufenden Verschiebungen, Dehnungen und Überlappungen formieren sich die einzelnen Buchstaben zu einem hellen Horizont auf dunklem Grund.
Aus dem kontinuierlich fließendem Rhythmus erwächst eine Vielzahl von Zeichenkombinationen, deren Sinn sich dem Erkennen geraume Zeit widersetzt. Erst nach fünf Minuten der insgesamt doppelt so langen Darbietung beginnt eines der Substantive deutlicher hervorzutreten, während die beiden anderen dem Blick entschwinden. Für einen Moment flankieren nur mehr die Nachsilbe des einen („UNG“)sowie die Vorsilbe des anderen („VER“) das im Zentrum verharrende „Leitmotiv“. Wie Nachbilder bleiben die entwichenen Begriffe noch eine Weile im Gedächtnis haften, doch deren Semantik birgt mehr als den bloßen Hinweis auf ein grammatikalisches Regelwerk. Der Versuch, sinnstiftende Verknüpfungen zwischen den Wörtern herzustellen, unterlegt der kaleidoskopischen Laufschrift vielschichtige Bedeutungsebenen. „Die Arbeit bezieht sich auch auf die gegenwärtige globale gesellschaftspolitische Lage, den suggestiven Gebrauch von Sprache in Wahlkämpfen. Die Worte sind eine Anspielung im Besonderen auf das Gedenkjahr 2018 in Österreich.“, meint die Künstlerin, die auch in ihren skulpturalen Arbeiten Modi der „Täuschung und Enttäuschung“ der „Konstruktion und Dekonstruktion“ als Instrumente des Erkenntnisgewinns einzusetzen versteht. Monika Pessler (Direktorin Sigmund Freud Museum Wien)
Katharina Heinrich lebt und arbeitet in Wien. Studium der Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Bruno Gironcoli, Ausstellungen im In- und Ausland, Arbeitsaufenthalte in Paris, Norwegen, Rom, Paliano und Berlin. Lektorin an der Universität für Angewandte Kunst, Wien.
Sigmund Freud Museum, Berggasse 19, 1090 Wien
katharinaheinrich.net
freud-museum.at/de/veranstaltung/eroeffnung191118.html
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MARTINA REINHART: WISSENS-KÖRPER
Malereien, Collagen, Photogramme, Videoinstallation
Eröffnung: 20. November 2018, 19.00 h 19.30 h: Laudatio Prof. Dr. Ewald Nowotny
Artist-Talk: 24. November 2018, 11.00 h
Reading aus Geburt der Bilder : 28. November 2018, 19.00 h
Ausstellungsdauer: 19. November – 1. Dezember 2018
Reinhart hat sich in ihren früheren Arbeiten mit dem Menschen an sich, sowie seinen Rezeptionen (‚Das Bild der Frau‘, ‚Das Bild des Mannes‘, ‚Das Bild des Kindes‘) bzw. den Weiterentwicklungen (‚Chimaeren‘, ‚Traumwesen‘) befasst. Dann hat sie 2 große Wissenszyklen kreiert: ‚Knowledge and it’s structures‘ und ‚Wissenstädte, Wissensstätten‘, wo sie u.a. das Gehirn als Wissensträger, wie auch als Struktur und Landkarte genommen hat, bevor sie mit dem Thema ‚Energie‘ wieder zum Körper zurückgekehrt ist, in welchem ja, wie auch in der Natur über die Erfahrung Wissen gespeichert ist.
Diese beiden umfassenden Bereiche - Körper und Wissen – hat Reinhart dann in ihrem letzten Zyklus über ein 3. Gebiet - die Medien - verknüpft, inspiriert durch Impressionen und Begegnungen im alltäglichen Leben in Referenz zu Marshall McLuhan, wo sie immer wieder auf diese ‚Werkzeuge und Erweiterungen des menschlichen Körpers‘ gestoßen ist. In der Kommunikation selbst und auch allein beim Observieren der Menschen und ihrer Schnittstellen. Computer bzw. Laptop, Smartphone, Smartwatch, Tablet, E-Book – all diese mobilen ‚Devices‘ bzw. technischen Wissenskörper und die Medien selbst sind aus unserem Leben gar nicht mehr wegzudenken. Sie sind – im wahrsten Sinne des Wortes -‚Verlängerungen,Ausweitungen‘ des Körpers,des Individuums und seiner Welt. So wird in der Ausstellung eine Auswahl aus diesen Zyklen gezeigt, wie auch eine Videoinstallation, wo Reinhart verschiedenen Menschen interviewt hat zu der Frage, was Wissen für sie bedeutet.
FIVE PLUS Art Gallery, Argentinierstrasse 41, 1040 Wien
www.artreinhart.at
www.fiveplusartgallery.eu
www.viennaartweek.at
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KARIN FRANK: ZEICHNUNGEN
Ausstellungsdauer: 21. November 2018
In dieser Ausstellung möchte ich den Focus auf Zeichnungen lenken und weniger auf die Skulptur. Die Zeichnung begleitet mich als Ausdrucksform meiner künstlerischen Arbeit mein Leben lang. Alle meine Skulpturen beginnen mit der Zeichnung, bevor sie dreidimensionale Form annehmen. Hier möchte ich den Spieß einmal umdrehen und die Wand mit Zeichnungen bestücken. Zur Ergänzung wird eine Skulptur gezeigt. Zeichnungen entstehen sehr spontan und unmittelbar. Bei den meisten Zeichnungen wurde auf die schnelle Erfassung Wert gelegt anstatt sie präzise auszuformulieren.
artunited, Glasergasse 4a, 1090 Wien
www.karinfrank.com
www.artunited.at
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LEHRMEDIEN DER KUNSTGESCHICHTE / MEDIA IN THE TEACHING OF ART HISTORY
Internationale Konferenz: 22.–24. November 2018
Veranstalter: Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (Ddk)
Organisatoren: Prof. Dr. Hubert Locher, Dr. Maria Männig
Die Geschichte des Fachs ist immanenter Bestandteil und Gegenstand kunsthistorischer Forschung. Seit den 1970er Jahren lässt sich zudem ein wachsendes Interesse an den spezifischen medialen Konfigurationen der Kunstgeschichte beobachten. Die Marburger Tagung will diese Bemühungen erstmals systematisieren, indem sie Ansätze für eine fundierte medientheoretische Ausrichtung des Forschungsfeldes‚ Geschichte der Kunstgeschichte‘ formuliert. Jenseits einer ausschließlichen Fokussierung auf das für die Kunstgeschichte so zentrale Problem des Bildes adressiert das Projekt insbesondere die Spezifik der Medienverbünde und ihres Einsatzes innerhalb der kunsthistorischen Lehre. Besonders die Aspekte des Multi-, Inter- und Transmedialen sollen hier bei problematisiert werden.
Die internationale Konferenz visiert zunächst den Fachdiskurs an, fragt jedoch darüber hinaus aus philosophischer, archäologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive nach den Rändern und Grenzen kunsthistorischer Vermittlungspraxis.
Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Um Anmeldung wird bis 16. November 2018 gebeten unter:
ddk-tagung@fotomarburg.de
Detailliertes Programm:
https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg/aktuelles_unterlagen/lehrmedien_2018_flyer.pdf
Philipps-Universität Marburg, Pilgrimstein 16, 35037 Marburg, [Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas], Vortragsraum, ROOM 001
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WEIßES LICHT II
Kurzfilmschau: 23. November, 18.30 h im Rahmen der VIENNA ART WEEK
Künstler_innen:
Iris Blauensteiner, Nathalie Koger, Luiza Margan, Lydia Nsiah, Simona Obholzer, Barbara Palomino, Christiana Perschon, Marlies Pöschl, Viktoria Schmid, Miae Son, Bernhard Staudinger, Katharina Swoboda und Lisa Truttmann.
Weißes Licht besteht aus allen Farben. Im Rahmen der Vienna Art Week stellt die Golden Pixel Cooperative das Spektrum ihrer Arbeitsweisen vor. Die Zusammenstellung der Film- und Videoarbeiten folgt einer visuellen Assoziationskette, die Bewegtbilder als Handlungsraum künstlerischer Selbstermächtigung versteht. Die Palette der performativen und dokumentarischen Arbeitsweisen zeigt die Aneignung urbaner und musealer Räume sowie Landschaften, stellt Beziehungen über Blickachsen und Gesten her und erzeugt neue Wahrnehmungsweisen durch die Bearbeitung gefundenen Bildmaterials.
Medienwerkstatt Wien, Neubaugasse 40a, 1070 Wien
www.goldenpixelcoop.com
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DANIEL HAFNER: CRAZY CAT
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BERNARD HAUSEGGER: NIEMAND WILL ZU HAUSE BLEIBEN
Eröffnung: 29. November 2018, 18.00-21.00 h
Ausstellungsdauer: 30. November 2018 bis 12. Jänner 2019
Rauminhalt_harald bichler, space & content, Schleifmühlgasse 13, 1040 Wien
www.rauminhalt.com
www.bhausegger.at
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SOLIDARISCHE SPEKULATIONEN - WARTEN IM TESTBILD
Eröffnung: 29. November 2018, 19.00 h
Ausstellungsdauer: bis 26. Jänner 2019
Künstler_innen:
Maria Theresa Barbist, Patrick Baumüller, Wolfgang Capellari, James Clay, Elisabeth Daxer, Renate Egger, Christopher Eymann, Robert Freund, Robert Gfader, Sabine Groschup, Bernhard Gwiggner, Michael Hedwig, Stefan Klampfer, Michael Klingler, Matthias Krinzinger, Margareta Langer, Dieter Manhartsberger, Milena Meller, Monika Migl Frühling, Gerald Kurdoğlu Nitsche, Maria Peters, Antonia Petz, Angelica Schapfl, Nora Schöpfer, Charlotte Simon, Christiane Spatt, Turi Werkner, u. a.
Mitgliederausstellung, kuratiert von Sofie Mathoi
Kunstpavillon, Rennweg 8a, 6020 Innsbruck
hedwig.at
kuenstlerschaft.at/jahresprogramm-2018
events.tt.com/veranstaltung/1115191/solidarische-spekulationen-warten-im-testbild
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GEOMETRIC DIVERSITY
Ausstellungsdauer: bis 30 November 2018
Künstler_innen:
Auguste Herbin | Herbert Bayer | Victor Vasarely | Alfons Schilling | Hildegard Joos | Hermann J. Painitz | Christian Hutzinger | Georg Salner
Modern art was not always in agreement, was often even polemically in dispute about the use of geometry for painting. Insightful drawings and representative paintings by Auguste Herbin (1882-1960) - known in France as the father of concrete art - by the pioneer of Op Art Victor Vasarely (1906-1997), and Bauhaus artist Herbert Bayer (1900-1985) are juxtaposed as genealogical Footnotes to various positions of Austrian abstract painting. The exhibition Geometric Diversity allows a look at the conceptual diversity behind the geometric reduction.
GALERIE SUPPAN FINE ARTS, Palais Coburg, Seilerstätte 3, 1010 Wien
suppanfinearts.com/de/exhibitions
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EVA GRÜN: IN 10 MINUTEN KOMMEN DIE WELLEN
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KUNST UND WIDERSTAND IM GHETTO THERESIENSTADT
Ausstellungsdauer: bis 16. Dezember 2018
Zeitgenössisches Kunstinsert: Johanna Tinzl & Stefan Flunger Ausstellungsarchitektur: Michael Hieslmair und Michael Zinganel (Tracing Spaces) Projektleitung und Kuratierung: Rosemarie Burgstaller
Künstler_innen:
Alfred Bergel, Ferdinand Bloch, Charlotta Burešová, Friedl Dicker-Brandeis, Gertrude Eisinger, Zdenka Eismannová, Karel Fleischmann, Bedřich Fritta, Marianne Fröhlich, Leo Haas, Kurt Hacker, Eva Heller, Trude Hofmeister, Franz Peter Kien, Salomon Kohn, Otto Kolb, Wilhelm Konrad, Bedřich Lederer, Oswald Pöck, Helga Pollak-Kinsky, Heinrich Rauchinger, Gisela Rottonara, Malva Schalek, Joseph Spier, Frederick Terna, Otto Ungar, Josefine Winter.
Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten, die in der Zeit von 1941 bis 1945 im Ghetto Theresienstadt entstanden sind. Viele der ausgestellten Grafiken und Malereien stammen von Verfolgten, die aus Österreich oder aus ihrem Zufluchtsort in der Tschechoslowakei verschleppt wurden. Es werden siebenundzwanzig Kunstschaffende dokumentiert, die zum Zeitpunkt ihrer Deportation zwischen zehn und vierundachtzig Jahre alt waren. Lediglich acht von ihnen haben die Shoah überlebt.
„Das Herz so schwer wie Blei“, nach einer Gedichtzeile der in Theresienstadt internierten und 1944 in Auschwitz ermordeten Schriftstellerin Ilse Weber benannt, versammelt in dieser Form erstmalig Werke tschechischer und größtenteils unbekannte Werke österreichischer Ghettoinsassen. Zu sehen sind Schilderungen der Gewalt und der verheerenden Bedingungen im Lager, aber auch offizielle Darstellungen eines „Muster-Ghettos“, wie sie auf Anweisung der SS hergestellt werden mussten. In diesem Spektrum finden sich künstlerische Arbeiten, die von fragilen Momenten des inneren Rückzugs berichten, von Erinnerungen und von Hoffnung. Die Erzählstränge der Ausstellung sind fragmentiert und entwickeln sich aus den individuellen Bildsprachen von Menschen, die sich im Ausnahmezustand zu orientieren versuchten.
Volkskunde Museum Wien, Laudongasse 15–19, 1080 Wien
volkskundemuseum.at/theresienstadt
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ATELIERPLATZ ZU VERGEBEN!
Atelierplatz in Ateliergemeinschaft, möbliert, ca. 40 m2, Krieau, EG, Eiermanntische auf Rollen, hohe Räume, Terrasse, Grünblick, U2 3 Monate, ab sofort bis Ende Nov.,Anfang Dez. EUR 300,-
todayheute@yahoo.com
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IG BILDENDE KUNST: INTERNATIONALER KÜNSTLER_INNENAUSWEIS - NEUE KOOPERATIONEN, NEUES FORMAT, NEUE PREISE
Liebe Kolleg_innen,
die IG BILDENDE KUNST ist Mitglied der International Association of Art (IAA), die einen internationalen Künstler_innenausweis herausgibt. Dieser Ausweis ermöglicht bildenden Künstler_innen weltweit einen freien oder ermäßigten Eintritt in zahlreiche Museen und Ausstellungshäuser. Um die Anerkennung des Ausweises bemühen sich die Interessenvertretungen in den jeweiligen Ländern - so auch die IG BILDENDE KUNST in Österreich.
Im Frühjahr 2018 haben wir eine erfolgreiche Initiative gestartet, um die Akzeptanz und Bekanntheit des internationalen Künstler_innenausweises zu erweitern. Wir freuen uns sehr, dass seit April 2018 eine Reihe weiterer Ausstellungshäuser Künstler_innen mit dem IAA-Ausweis freien Eintritt gewährt, darunter:
★ die Österreichische Galerie Belvedere (alle Standorte) ★ das Architekturzentrum ★ das MAK in Wien ★ Ars Electronica Center in Linz ★ sämtliche Museen der Kunstmeile Krems ★ das Museum Moderner Kunst Kärnten ★ u.v.m.
Wie gewohnt ist es mit dem IAA-Ausweis weiterhin auch möglich, die Ausstellungen im mumok, KHM und im LENTOS Kunstmuseum gratis zu besuchen. Eine vollständige Liste der Kooperationen ist unten angefügt.
Alle Informationen und Neuerungen zum internationaler Künstler_innenausweis:
igbildendekunst.at/service/ausweis.htm
Weitere Informationen zu den Vorteilen einer IG-Bildenden Kunst Mitgliedschaft finden Sie hier:
igbildendekunst.at,ig/mitgliedschaft/vorteile.htm
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AUSSTELLUNGSHONORARE: DAS BERLINER MODELL
Vortrag und Diskussion: 15. November 2018, 19.00 h
Eine Veranstaltung in Kooperation von Depot - Kunst und Diskussion und IG Bildende Kunst.
Kunst ist Arbeit. Und gehört bezahlt! Unter der Devise „pay the artist now!“ tritt die IG BILDENDE KUNST für eine angemessene Bezahlung künstlerischer Arbeit ein. Weltweit sind ähnliche Initiativen zu beobachten: Künstler_innen organisieren sich, verabschieden Honorarrichtlinien, setzen damit neue Standards. In Berlin sind seit 2016 Ausstellungshonorare in den kommunalen Galerien und in allen vom Land Berlin geförderten Ausstellungen verankert, weitere Ausstellungsräume haben sich mittlerweile selbstverpflichtend dieser Regelung angeschlossen.
Wie funktioniert das Berliner Modell? Wer hat es durchgesetzt, wie ist das gelungen? Was können wir aus diesem Beispiel guter Praxis aufgreifen?
Vortrag: Heidi Sill , bildende Künstlerin, berufsverband bildender künstler*innen berlin (bbk berlin) Moderation: Vasilena Gankovska , bildende Künstlerin, IG Bildende Kunst
Depot. Kunst und Diskussion, Breite Gasse 3, 1070 Wien
depot.or.at
igbildendekunst.at/politik/geld/reden/20181115
igbildendekunst.at/politik/geld/reden
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AKADEMIE BAGS: NEUE MODELLE
Gefertigt aus Transparenten vergangener Ausstellungen sind die Akademie-Bags unter dem Aspekt der sinnvollen Wiederverwertbarkeit in Auftrag gegeben worden. Die Taschen, die in der Werkstatt »ArbeitsRaum« der produziert wurden, fungieren somit nicht nur als Trägerfläche für die Corporate Identity der Akademie in der Öffentlichkeit sondern unterstützen darüberhinaus ein sozialpolitisch engagiertes Unternehmen der Caritas Volkshilfe.
Das gemeinnützige Beschäftigungsprojekt ArbeitsRaum hilft Frauen und Männer ab 18 Jahren beim stufenweisen Einstieg ins Erwerbsleben – dabei werden ihnen Arbeitspraxis in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, Personalentwicklung, Unterstützung durch eine SozialarbeiterIn bei der Lösung persönlicher Probleme sowie bei Bedarf medizinische und psychologische Beratung geboten. Ziel ist die Vermittlung auf einen Folgearbeitsplatz in einem sozialökonomischen Betrieb oder im regulären Arbeitsmarkt, die Vermittlung in längerfristige Qualifizierungen oder andere Folgemaßnahmen.
Weitere Informationen
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Aktuelle Ausschreibungen und Calls finden Sie auf unserer Website
www.akbild.ac.at/ausschreibungen
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DIAGONALE FILMEINREICHUNGEN
Liebe Alumni,
in den letzten Jahren waren oft Filme von Studierenden und Alumni der Akademie der bildenden Künste Wien auf der Diagonale vertreten und heimsten auch immer wieder Preise ein. Damit das so bleibt, möchte ich auf die kommende Diagonale hinweisen und ermutigen einzureichen! 2019 findet die Diagonale von 19.–24. März 2019 in Graz statt, deren Einreichschluss der 1. Dezember 2018 ist.
Hier geht’s direkt zur Einreichung:
www.diagonale.at/filmeinreichung-2019/
Viele herzliche Grüße und guten Erfolg,
Bettina Henkel Medienlabor Akademie der bildenden Künste Wien
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