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DER ALUMNIVEREIN LÄDT EIN:
HEUTE, 18.00 h KUNSTPUBLIKATIONEN – PRODUKTION UND DISTRIBUTION VORTRAG VON RAINER IGLAR
Akademie der bildenden Künste Wien, Schillerplatz 3, 1010 Wien, Sitzungssaal
Details
9. November 2015, 19.00 h ONLINE IM KUNSTRAUM | LECTURE VON LORENZ "ESEL" SEIDLER
Akademie der bildenden Künste Wien, Schillerplatz 3, 1010 Wien, M20
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17. November 2015, 19.00 h KÜNSTLER_INNEN SOZIAL VERSICHERT | WAS SIE SCHON IMMER ÜBER KSVF UND SVA WISSEN WOLLTEN
IG Architektur, Gumpendorfer Str 63b, 1060 Wien
Details
26. November 2015, 16.00 - 18.00 h STEUER HEUTE, STEUERN MORGEN...
Akademie der bildenden Künste Wien, Schillerplatz 3, 1010 Wien, M20
Details
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GREGOR ELDARB: VORTRAGSREIHE "ÜBER MALEREI"
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THE TECHNOLOGICAL UNCONSCIOUS
Eröffnung: HEUTE, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 7. November 2015
Küstler_innen:
Ines Hochgerner, Judith Fegerl, Thomas Feuerstein, Bernd Oppl, Julian Palacz, Peter Moosgard, Norbert Unfug
Gallery-In-Residence
https://www.facebook.com/events/379821942180203/
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REFLEXION | SELBSTBESINNUNGEN DER FOTOGRAFIE, COLLECTED #5
Eröffnung: HEUTE, 19.30 Uhr
Eröffnungsparty von „Music & Poetry Basket“
Ausstellungsdauer: 29. Oktober 2015 - 31. Jänner 2016
Künstler_innen:
Herbert Bayer, Marcel Broodthaers, Francis Joseph Bruguière, Lotte Jacobi, Hans Kupelwieser, Les Krims, Tina Lechner, Anja Manfredi, Pia Mayer, Duane Michals, László Moholy-Nagy, Eadweard Muybridge, Man Ray, Xanti Schawinsky, Nina Rike Springer
Kuratorin : Lisa Ortner-Kreil
tresor Bank Austria Kunstforum Wien
http://www.kunstforumwien.at
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BIRGIT KNOECHL UND SIMONA KOCH | DIS-ORDNUNG – DIE POESIE DES WUCHERNS I
Ausstellungsdauer: 28. Oktober – 12. Dezember 2015
Screening und Talk: 4. Dezember 2015, 18 – 21.00 h Birgit Knoechl, Simona Koch und Gäste, Moderation: Günther Friesinger
Unter dem Titel DIS-ORDNUNG – die Poesie des Wucherns I präsentiert das weisse haus Arbeiten der Künstlerinnen Birgit Knoechl und Simona Koch , in der organische Formen und Strukturen sowie Prozesse und Strategien des Wachstums im Vordergrund stehen. Beide verfolgen diese Aspekte in ihrer künstlerischen Praxis auf ganz unterschiedliche Weise und widmen sich dabei auch parasitären Lebensformen – eine Taktik, die der nomadische Kunstverein seit seinem Bestehen verfolgt, indem er sich leer stehende Räumlichkeiten zur Präsentation von Gegenwartskunst aneignet.
das weisse haus
www.dasweissehaus.at
https://www.facebook.com/dasweissehaus
www.das-weisse-haus.tumblr.com
http://instagram.com/dasweissehaus
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FAMILIARITY. IMPERIAL MYTHS. UNEXPECTED QUEERINGS.
Eröffnung: 29. Oktober 2015, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 27. November 2015
Künstler_innen:
Simone Bader, Amoako Boafo, Rehad Desai, Mulugeta Gebrkidan, Maren Grimm, Lydia Hamann+Kaj Osteroth, Jakob Krameritsch, Sabelo Mlangeni, Ruby Sircar
VBKÖ - Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreich
http://www.vbkoe.org/
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MICHAEL GUMHOLD [:REHEARSAL : ROOM #23:]
Eröffnung: 30. Oktober 2015, 18.30 h
Ausstellungsdauer: bis 18. November 2015
Wie in seinen anderen [: Rehearsal : Room :] Installationen werden Versatzstücke in ihren Funktionen und Bedeutungsaspekten verschoben, leere Behältnisse, Heizkörper oder Töpfe werden zu Klangkörpern, Zugfedern als Verspannungen in bildhaften Objekten verweisen auf Schwingungen von Schall und Vibration, Kronkorken ersetzen den Schellenkranz eines Tambourins und Aufnahmegeräte werden zu Klang erzeugenden Geräten. Aus ihren ursprünglichen Funktionszusammenhängen gelöst finden Instrumente ihre Existenz als Skulpturen im Zeichensystem Kunst. Spielerisch, aber präzise in der Konnotation ihrer inhaltlichen und formalen Bedeutungsebenen setzt Michael Gumhold diese Versatzstücke immer wieder unterschiedlich ein und löst damit eine unendliche Vielzahl von Assoziationsketten aus, die in den Köpfen ihre je eigene Resonanz finden. Seine Installationen sind eine fortlaufende Serie von Arrangements und Rearrangements, die ähnlich wie in der Musik durch die jeweils andere Art und Prägung unterschiedliche Schwerpunkte setzen. (Linda Klösel)
Kunsthalle Graz Verein für zeitgenössische Kunst
www.kunsthallegraz.at
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FRIDAY EXIT: NO WALLS/ PART 1
Eröffnung: 30. Oktober 2015, 19 Uhr
Performance-Abend: 20. November 2015, 18 Uhr. Im Rahmen der VIENNA ARTWEEK
Ausstellungsdauer: bis 12. Dezember 2015
Künstler_innen:
Alice von Alten, Sara Maine Cheikh/Dominique Lucien Garaudel/Brahim Buhaia Ali, Stéphane Clor, Stefano D'Alessio/Martina Menegon, Alexander Jöchl/Wolfgang Tragseiler, Miriam Hamann, Tamara Hauser, Maria Hera, Brigitte Kovacs, Maya Minder, Melody Panosian, Mariella Ottosson, Nicole Weniger/Katharina Cibulka , Micha Wille, Marit Wolters
Der sechste Term von Friday Exit ist zwei Gruppenausstellungen gewidmet. Auf den Open Call “No walls” antworteten Künstler_innen mit unterschiedlichsten Einsendungen. Der Titel war bewusst offen gewählt um eine freie Interpretation dieser beiden Worte zu ermöglichen.
Die eingereichten Arbeiten enthalten Verweise zu Trennung, Schutz, Verlust von Freiheit, geopolitischen und/oder topografischen Festlegungen, Architektur, Grenzen, Privatsphäre und dem Verlust selbiger, Erinnerungen, Gefühlen und Virtualität.
Einige Arbeiten beschäftigen sich im wahrsten Sinne des Wortes mit physischen Wänden, andere beziehen sich mehr auf unsichtbare Barrieren oder Grenzen.
Die erste Ausstellung (Eröffnung: 30.10.2015) zeigt schwerpunktmäßig welchen Einfluss Architektur und Raum auf Körper und Gedanken haben kann, die zweite Ausstellung (Eröffnung: 22.01.2016), umgekehrt, wie Körper Raum beeinflussen kann. Beide Ausstellungen versuchen, einen Dialog des Dazwischen zu eröffnen um Besucher_innen dabei zu unterstützen ihre eigenen Ideen, Projektionen und Eindrücke zu hinterfragen.
FRIDAY EXIT ist Teil von xperiment, einer Kooperation der Akademie der bildenden Künste Wien und einem offenen Kollektiv.
FRIDAY EXIT, Döblergasse 2 / EG, 1070 Wien
www.fridayexit.at
www.facebook.com/FridayExit
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GIRLS | DESSOUS
Eröffnung: 30. Oktober 2015, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 15. November 2015
Künstler_innen:
Zoe Dewitt, Alessa Esteban, Hagendorfer, Julia Faber, Judith Fegerl, Karin Frank, Rina Grinn, Johanna Kandl, Stefanie Koscher, Katharina Kawalle, Livinfarms, Mirjana Mustra, Moto Djali, Christina Noelle, Olga Pastekova, Judith Rohrmoser, Stefanie Sargnagel, Elisa Schlifke, Mirjam Schweiger, Mercedes Springer, Kerstin Steiner, Sophia Süssmilch, Claudia Ungersbäck, Elisabeth von Samsonow, Anne-Sophie Wass, Julia Zastava
Musik: Klitclique, Kathi Power, Steff Koscher
Dessous, Halbgasse 7 / Im Hof, A-1070 Wien
https://www.facebook.com/thedessous
https://www.facebook.com/events/812081195567216/
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SCHÖPFWERK
Eröffnung: 30. Oktober 2015, 19 h
Ausstellungsdauer: 31. Oktober - 3. November 2015
Künstler : Christoph Mayer, Stylianos Schicho Autor : Olaf Sailer
Auf Einladung von Evelyn Oswald hatte Christoph Mayer 1998 das Vergnügen, Gast beim 6-Tagesspiel des Orgien-Mysterien-Theaters von Hermann Nitsch in Prinzendorf zu sein. Aus Zufall am 3. Tag, welcher Dionysos, dem Gott des Exzesses gewidmet war. Er saß auf einer Heurigenbank neben Gerhard Rühm bei einem Glaserl Wein, als Hermann Nitsch völlig aufgekratzt von Tisch zu Tisch lief und die Anwesenden lauthals beschwörte:“ Ia miaßts mea sauf’n, weu heit is da Dionysos!“ Darauf entgegnete Gerhard Rühm nüchtern, apollinisch trocken: I sauf goa nix, weu I wü den Exzess mit voin Sinnen erleb`n!“
Kunstraum SUPER
www.supersuper.at
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UWE BRESSNIK: COPY 'N' PASTE
Ausstellungsdauer: bis 31. Oktober 2015
auf ihr kommen, weiterempfehlen und beleuchten der themen wie "zum anfang vom ende | metoritenstaub | drohnen | stoßzeiten" und generell über's "karussellen" freut sich uwe bressnik + gerhart scholz | für den ausstellungsraum.at
ausstellungsraum.at | raum für kunst und alltagskultur http://www.ausstellungsraum.at/home.php?il=470
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LIQUID/HAVANNA (AUTOASSISTENTE)
Ausstellungsdauer: bis 31. Oktober 2015
Künstler_innen:
Ulla Bergens/Peer Cryog, Lander Burton, Sebastian Dacey, Michael Dobrindt, Daniel Domig, Sibylla Dumke, Markus Hahn, Jitka Hanzlová, Luisa Kasalicky, Björn Kämmerer, Tony Sunder, Alexi Tsioris, Anna Zwingl Organisiert von Michael Dobrindt und Markus Hahn
In der Ausstellung Liquid/Havanna (autoassistente), die von den Künstlern Michael Dobrindt (München) und Markus Hahn (Wien) organisiert wird, werden künstlerische Arbeiten aus verschiedenen thematischen Zusammenhängen in ein Narrativ eingebunden, um einer "Logik des Ortes", der spezifischen architektonischen Situation im Kunstpavillon, zu folgen. Ausgehend von einer Praxis, die im Ausstellungsraum selbst ihren choreographischen Nullpunkt setzt und die Form als etwas versteht, das durch die Anbindung zum Raum hin bzw. zu benachbartem Material entsteht, wird im Kunstpavillon in Innsbruck, einer in situ zu verhandelnden Inszenierung von Bild und Objekt, auch Text als Material eingesetzt. Diese Texte werden als "weitere von Raum oder Objekt produzierte Substanz" verstanden und beleuchten sozusagen eine Innenperspektive des Raums oder eines Objekts.
Michael Dobrindt und Markus Hahn haben in den vergangenen Jahren unter verschiedenen Namen wie Sweat Room, Magicgruppe Kulturobjekt, die Arbeit des Materials, the merger..., villa offdeutschland, flagship poly-vip usw. eine "kollektive" Arbeitsweise entwickelt, welche dem Zusammenführen verschiedener skulpturaler Handlungen und Materialien unterschiedlicher Kontexte verbunden ist.
OUT NOW: tEXTE, Ulla Bergens / Peer Cryog
Hrsg: Michael Dobrindt, Markus Hahn 73 Seiten, 2015 erscheint anlässlich der Ausstellung
Tiroler Künstlerschaft - Kunstpavillon
www.kuenstlerschaft.at
annazwingl.com
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SILENT ART
Eröffnung: 2. November 2015, ab 17 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 7. November 2015
Finissage: 7. November 2015, 11.00 h
Künstler_innen:
Martina Mara Braun - Christine Todt - Edith Richter - Rudolf Weisgrab
Die größten Ereignisse das sind nicht unsre lautesten, sondern unsre stillsten Stunden, bemerkte Friedrich Nietzsche in ‚Also sprach Zarathustra‘. Der 2. November als Eröffnungsdatum ist bewusst gewählt. In der Ausstellung ‚silent art‘ interpretieren die vier Künstler_innen Martina Mara Braun, Edith Richter, Christine Todt und Rudolf Weisgrab das Thema Stille aus vier unterschiedlichen Perspektiven.
Martina Mara Braun's Hängeobjekte ‚inequality‘ schweben still im Raum. Ein Luftzug mag sie gleich einem Mobile bewegen, - Ungleichheit im Gleichklang. Ihre abstrakten Bilder fokussieren diese Positionen in einer weiteren Dimension.
www.martinabraun.at
Edith Richter widmet ihre Werke kritisch dem Satz: Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Maßlos, laut und zur Selbstkritik unfähig zerstören die Menschen andere Existenzen und damit letztlich sich selbst. Ihre insecteble und nach der Jagd interpretieren das Leben und stille Sterben.
www.richter-art.at
Christine Todt zeigt Fotos aus einer Township in Kapstadt, die sie Anfang 2015 besuchte. Die mit HIV infizierten Waisen hält sie in stillen Momentaufnahmen fest. In narrativer Abfolge gelangt sie so zum Wesentlichen, - abseits von Postkartenidyllen.
www.christine-todt.at
Rudolf Weisgrab verdichtet in Schichten Lineaturen und Netzwerke zu Skulpturen. Entwickelt aus den Formen und Konturen des menschlichen Körpers schichtet er Glas zu transparenter Tiefe. Stille Konzentration in Glas. Mit Licht zum Leben erweckt.
Galerie am Schillerplatz, Makartgasse 1, 1010 Wien
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RABENMÜTTER | ZWISCHEN KRAFT UND KRISE: MÜTTERBILDER VON 1900 BIS HEUTE
Ausstellungsdauer: 23. Oktober 2015 bis 21. Februar 2016
Künstler_innen: Iris Andraschek, Sevda Chkoutova, Carola Dertnig, uva.
Kuratorinnen: Sabine Fellner, Elisabeth Nowak-Thaller und Stella Rollig
Super Mom oder kinderlos? Es scheint, als gäbe es kein selbstverständliches Muttersein mehr, nur Perfektion oder Verzicht. Doch die Mutterrolle hat viele Facetten: Freude, intensive Lebenserfahrung, Liebesbeziehung, Lernen, Übermut – aber auch Frust, Erwartungsdruck und Versagensangst. Im 19. Jahrhundert wurde Mutterschaft kaum in Frage gestellt, auch wenn die Überhöhung des Mutterglücks im krassen Gegensatz zur Realität stand. Erst mit Karrieremöglichkeiten für Frauen entstanden Alternativen zur Mutterschaft als Ziel eines erfüllten Lebens.
Schwangerschaft, Geburt, Abtreibung, das Leben mit Kindern, die Entscheidung gegen Kinder, die Auseinandersetzung der Kinder mit ihren Müttern – alle diese Themen werden von Künstlerinnen und Künstlern aufgenommen. Nicht erst die feministische Kunst der 1960er-Jahre zeichnet realistische Bilder der Mutterrolle, sondern bereits am Beginn des Jahrhunderts entstehen Darstellungen sozialer Wirklichkeit und individueller Konflikte.
Die Ausstellung zeigt den Wandel der Mütterbilder von 1900 bis heute und die Verschiebung des Blicks der Kinder auf ihre Mütter. Sie stellt die Optimierungslogik heutiger Lebensentwürfe zur Diskussion und macht Hoffnung auf eine Wende: Immer mehr Frauen mit Kindern widersetzen sich den komplexen, oft stressigen Anforderungen des Alltags, hinterfragen ihre Lebenswelt zwischen Karriere, Kindern und Konsum.
Katalog
Zur Ausstellung erscheint im Verlag für moderne Kunst die Publikation Rabenmütter. Zwischen Kraft und Krise: Mütterbilder von 1900 bis heute .
Lentos Museum, Linz
http://www.lentos.at/html/de/3312.aspx
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KLUB IRRKO SPACE NIGHT: BERNHARD SCHWARZENEGGER | TINA YEAH TURNER
am 22. November 2015
Klub Irrko
Space Night ist eine Reihe von (unbeschwerten) Vorträgen und Gesprächen, bei denen Künstler_innen, Wissenschaftler_innen und Freund_innen ihre privaten Forschungsgebiete vorstellen.
Auf Ihr und Euer Kommen freuen sich Stefan Glettler, Astrid Rausch und Petra Schweifer.
PS: Die Akademie Graz ist uns wichtig! Bitte die
Petition
UNTERSCHREIBEN!
www.klubirrko.wordpress.com
Facebook
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ABSBERGGASSE VORAUS.
Eröffnung: 27. November 2015, um 19 Uhr, durch Rektorin Eva Blimlinger
Ausstellungsdauer: bis 20. Februar 2016
Arbeiten von Studierenden und Absolvent_innen des Fachbereiches Grafik an der Akademie der bildenden Künste in Wien.
Künstler_innen:
Elisa Alberti, Azar Goli, Lukas Hochrieder, Terese Kasalicky, Kristin Kelich, Kevin Klamminger, Natalie Neumaier, Johannes Niesel-Reghenzani, Peter Obermoser Sojer, Andrej Polukord, Oliver Riedel, Paul Robas, Katharina Scheucher, Patrick Scherer, Martin Steininger, Miroslava Svolikova, Annamaria Tatu, Felix Theile, Thomas Thyrion, Victoria Vinogradova und Marsellus Wallaces.
Kurator_innen: Gunter Damisch, Veronika Dirnhofer und Philip Patkowitsch.
Die Kurator_innen und viele der Künstler_innen werden anwesend sein.
HilgerBROTKunsthalle
www.brotkunsthalle.com
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BRENNENDE FRAGEN - UEBER:ICH
Ausstellungsdauer: bis 15. November 2015
Wer ich ist, wer fremd ist, und die Kunst? Eine Ausstellung über Identität und die Suche nach zeitgemäßen Produktionsformen
Der zweite Teil von „Brennende Fragen“ besteht aus mehreren von Künstler_innen initiierten und großteils auch selbst kuratierten Projekten, die unter dem Titel „Über: Ich“ zusammengefasst sind. Die Beiträge thematisieren auf unterschiedliche Weise die eigene künstlerische Identität sowie das Verhältnis des Ichs zum Anderen und bereichern den vorherrschenden Kunst- und Ausstellungsbetrieb durch neue Strategien.
Erwin Stefanie Posarnig / Einschmiegen III
Berlin, Maribor, Belgrad, Wien, Graz Einschmiegen bedeutet sich anpassen, einpassen, assimilieren, enge Verbindungen eingehen und vieles mehr. Dieser Begriff wird seit drei Jahren im Rahmen der Trilogie „Einschmiegen“ untersucht. In diesem Reisekunstprojekt reiben sich 30 Künstler_innen, mit ihren Werken, an der Holzseekiste. Das Labor des Begriffes „einschmiegen“. Die unterschiedlichen Ergebnisse werden in Ausstellungen sichtbar. Ein multifunktionaler Trailer ist das Transportmittel und Teil der Reiseskulptur.
Künstler_innen:
ONA B, Wolfgang Becksteiner, Brad Downey, Christian Eisenberger, Karin Frank, Max Frey, G.R.A.M., Sabina Hörtner, Herrmann Glettler, Karl Karner, Richard Klammer, Ronald Kodritsch, Ina Loitzl, Claudia Nebel, Michael Petrowitsch, Michael Pinter / Luzyna Viale, Porut Popenko, Erwin Stefanie Posarnig, Nicole Pruckermayer, Arnold Reinisch, Werner Reiterer, Judith Rohrmoser, Christian Ruschitzka, Evamaria Schaller, Janis Schwob, Rene Stessl, Petra Varl, Markus Wilfling, Josef Wurm, Zweintopf
Künstlerhaus, Wien
http://www.k-haus.at/de/kalender/15-10-2015/ausstellung/288/brennende-fragen.html
http://www.karinfrank.at/
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STEPHANIE WINTER: TRISTES DÉSERTS – A ROBOT´S TALE
Filmzeit Kaufbeuren / 5.–11.10.2015, Germany - Competition 21st Cucalorus Film Festival / 11.–15.11.2015, Wilmington, Nc, Usa - Competition 13th Florence Queer Festival / 11.–17.11.2015, Italy - Competition 16th Izmir Short Film Festival / 19. – 26.11.2015, Turkey - Off Competition 14th Filmz – Festival Des Deutschen Kinos Mainz / 24.-29.11.2015, Germany - Short Film Competition
TRISTES DÉSERTS – A Robot´s Tale awarded @ VIS for "Best Austrian Music Video" & "Best Exerimental" @ Sardinian Filmfestival
Stephanie Winter, Castellezgasse17/3, 1020 Vienna
www.arobotstale.com
www.salon-hybrid.net
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PRINTED
Ausstellungsdauer: 23. Oktober – 7. November 2015
Eine Ausstellung der Tiefdruckwerkstatt an der Akademie der bildenden Künste Wien mit Radierungen von Studierenden, Absolvent_innen und Lehrenden.
Künstler_innen:
Alaa Alkurdi | Simina Badea | Clara Bro Uerkvitz | Jean Pierre Cueto | Gunter Damisch | Lisa Maria Ernst | Ina Fasching | Bernd Graus | Julia Haugeneder | Michael Hedwig | Judith Kerndl | Kevin Klamminger | Darina Kmetova | Anna Kuen | Malgorzata Kugler | Tobias Martensen | Leo Mayr | Christian Murzek | Natalie Neumaier | Nobuhiko Numazaki | Peter Obermoser Sojer | Philip Patkowitsch | Oliver Riedel | Sina Saadat | Osama Salameh | Juri Schaden | Patrick Roman Scherer | Victoria Vinogradova | Marsellus Wallaces | Andreas Werner
Kurator : Michael Hedwig
An der Radierung fasziniert zuerst das Material selbst und die Arbeit mit dem Material: das Brechen der Facetten, das Polieren der Platten vermitteln die romantische Aura alten Handwerks, sie erzwingen eine Phase der Besinnung, die Befreiung des Geistes durch konzentrierte Handarbeit. Das Ergebnis geistiger Freiheit ist die Realisation des künstlerischen Gedankens aus dem Material und seinen Eigenschaften selbst, eine Verdichtung im dialektischen Prozeß, die nur dann gelingt, wenn Wesentliches gesucht und erarbeitet wird: ein intellektueller Vorgang, und gleichzeitig ein meditativer, der mystischen Verzückung, der schamanistischen Versenkung im Rausch vergleichbar - der Weite des künstlerischen Schaffensprozesses angemessen. (Text: Prof. Dr. Philipp Maurer)
artunited, Glasergasse 4A, 1090 Wien
www.artunited.at
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VIENNESE VIDEO GAME AESTHETICS
Ausstellungsdauer: bis 13. November 2015
Unter dem Titel „“ werden Bilder aus Spielen von Wiener Entwicklern vorgestellt – klassisch im Galeriekontext, in Form von hochwertig ausgearbeiteten Einzelbildern.
Künstler_innen:
Anna Prem, Blood Irony, Broken Rules, Causa Creations, Gold Extra, IMakeGames (Maximilian Csuk), Leafthief (Stefan Srb), Michael Hackl, Mi’pu’mi, Sabine Harrer, Sarah Hiebl, Philipp Seifried, Socialspiel, Josef Who & Broken Rules, Zeppelin Studio.
Kurator : Christian Bazant-Hegemark
Presseresonanzen:
http://derstandard.at/2000024001076/Spiele-als-Bilder-Die-grosse-Grafikkunst-oesterreichischer-Game-Designer
http://videogametourism.at/content/ausstellung-viennese-video-game-aesthetics-ein-interview-mit-christian-bazant-hegemark
http://fm4.orf.at/stories/1763899/
http://www.continue-magazin.at/viennese-video-game-aesthetics/
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CHRISTIAN BAZANT-HEGEMARK | AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN
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ZENITA KOMAD | AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN
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SKULPTURALE INTERVENTIONEN IM DONAUPARK
Ausstellungsdauer: 26. September 2015 – 26. März 2016
Künstler_innen:
Steffi Alte – Belén – Sunah Choi – Benjamin Hirte – Isabella Kohlhuber – Roland Kollnitz – Axel Koschier – Christoph Meier – Imre Nagy – Andreas Perkmann Berger
10 skulpturale Interventionen aus den Bereichen der textuellen Bildhauerei und der transmedialen Kunst nehmen in »Significant Other« Bezug auf den architektonischen Kontext des Korea Kulturhauses im Donaupark. Das Gebäude aus dem Jahr 1964 – anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau als Seerestaurant errichtet – bietet mit seinem historischen Bestand aus der Wiener Moderne in Kombination mit Betonelementen der koreanischen Architektur Raum für künstlerische Auseinandersetzung. Nach unterschiedlicher Zwischennutzung, etwa als Disco oder Fitnessclub, wurde es schließlich von der koreanischen Gemeinschaft in Wien als kulturelles Zentrum etabliert. Der Park mit seinem Wegesystem, seinen Plattformen und dem Donauturm sowie die Skyline der Unocity bieten vielfältige Bezugspunkte für Kunst im öffentlichen Raum. Die als Ausstellungsgelände angelegte Landschaftsarchitektur wird zum Ort für zeitgenössische Skulptur.
Korea Kulturhaus
http://www.koreakulturhaus.at/de/significant-other
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PRANTL - EINE KÜNSTLERFAMILIE
Sonderausstellung | 25. September - 20. Dezember 2015
Karl Prantl (1923 -2010) zählt zu den wichtigsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Als Initiator des Europäischen Bildhauersymposions in St. Margarethen prägt er das Verständnis für Skulptur und Bildhauerei national und international. Ähnliches geht von den Bildern Uta Peyrer-Prantls aus. Kosmische Weite, galaktische Unendlichkeit, Horizonte, die den Blick des Betrachters in die Tiefe ziehen, prägen Utas Bilder. In ihrem unverkennbaren Stil operiert sie mit punktförmigen Kreisen, Spiralen, Linien, die sich kreuzen, sich verdichten oder auseinandertriften.
Katharina Prantl liebt ebenso Sphärisches in ihren oft großformatigen Bildern auszudrücken. Ihre vielen Reisen und Auslandsaufenthalte sind dafür Inspirationsquelle. Ihre Werke zeichnen sich durch Transparenz vieler übereinanderliegender Farbschichten aus, sind durch einen extrem malerischen, weniger zeichnerischen Zugriff auf das erinnerte Motiv gekennzeichnet. Ihre Landschaften sind malerische Destinate jener Gegenden, die sie faszinierten, deren Schönheiten sie metaphorisch formulieren wollte. Oft spielt sie mit den weißen Flächen der Leinwand, skizziert mit wenigen kraftvollen Pinselstrichen Momentaufnahmen oder entfernt zurückliegende Erinnerungen.
http://landesgalerie-burgenland.at/de/artdialog
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KUNSTZEITSCHRIFT ANTIST
Präsentation: 3. November 2015, 19.00 Uhr
Der Antist steht für radikales l’art pour l’art. Eine Plattform für Outsider und Helden. Der Antist ist ein Projekt von TOMAK und Lukas Pusch. Der Antist erscheint regelmäßig unregelmäßig. Das erste Heft präsentieren Lukas Pusch und TOMAK in der Box-Union Favoriten, der besten Schlagschule Mitteleuropas. Ein Leberhaken und zwei Flaschen Champagner. Linke und rechte Geraden. Hohe Kunst gegen antiakademischen Akademismus. (Kein) SmokingZwang. Die Hausordnung ist einzuhalten. Der Antist, die Zeitschrift der Wiener Avantgarde? Wien, im Herbst 2015
Mit Beiträgen von: Alfred Marek, Ines Doujak, John Barker, Donald J. Trump, TOMAK, Lukas Pusch, Alexander Brener Barbara Schurz, Klaus Theuerkauf, Endart, Stefan Glettler, Bengt Stiller, Ratten-Jenny & 5 Anonymen Straftätern
BOX-Union Favoriten Quellenstraße 134-136, 1100 Wien
Bestellungen & Kontakt:
office@antist.org
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FRIEDEMANN DERSCHMIDT: SAG DU ES DEINEM KINDE - NATIONALSOZIALISMUS IN DER EIGENEN FAMILIE
Buchpräsentation: 9. November 2015, 19.30 h
Mit Beiträgen von Robert und Brigitte Brown, Bernhard, Eckhart und Wiltrud Derschmidt, Wolfgang Freidl, Mathilde Furtenbach, Ambros Gruber, Anton und Irmgard Jiresch, Shimon Lev, Herbert W. Rabl, Margit Reiter, Klaus Schönberger, Agnes Suda, Luise und Simon Wascher sowie Dietmar Weixler.
Friedemann Derschmidt beschäftigt sich mit der Frage, wie die nationalsozialistische Ideologie bewusst oder unbewusst über Generationen in den Familien weitergetragen wird und wie weit der "Geist des Vergangenen" nachwirkt. In ironischer Reaktion auf die "rassenhygienischen Vererbungstheorien" seines Urgroßvaters, dem namhaften Eugeniker Univ. Prof. Dr. Heinrich Reichel (Graz, Wien), stellt Derschmidt die Frage nach einer "ideologischen Vererbungslehre". Der Autor versucht unter Einbeziehung aller mitbetroffenen lebenden Verwandten, Möglichkeiten zu finden und Methoden zu schaffen, mit den problematischen politischen Verstrickungen der eigenen Familie vor, im und nach dem Nationalsozialismus umzugehen. Seit 2013 arbeitet Derschmidt mit Shimon Lev zusammen, der in seiner künstlerischen Arbeit die Auswirkungen der Shoa auf seine Familie in der Gegenwart thematisiert. Im gemeinsamen Projekt "Two Family Archives" werden beide Projekte miteinander in Beziehung gebracht und ein vorsichtiger Dialog versucht. Das im Buch vorgestellte Projekt stellt eine neue Methode vor, die kollektive und die private Erinnerungskultur der eigenen Familie in einer "Zeit nach den Zeitzeugen" mit aktuellen Fragen von Identität, Haltung und Gesellschaft abzugleichen.
Nähere Informationen zum Buch
Depot, Breite Gasse 3, 1070 Wien
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SAVIO: KALENDER 2016
Frisch aus der Druckerei und ab sofort erhältlich ist der neue Kalender für 2016! Diese Jahr mit Landschaften in Kohle, Tusche, Öl auf Papier, alle 30 x 41 cm, gedruckt auf 250g Kunstdruckkarton, 13 Blatt, 30 x 30 cm (offen 60 x 30 cm)
Preis: € 18,- incl. Mwst., zzgl. Versand + Verpackung: € 4,50, EU € 9,90 Bestellungen per Email od. telefonisch 0699/11002041
http://www.savio.at/aktuell.htm
www.savioguitars.jimdo.com
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BLACK PAGES: NEW ISSUES / BP #61 - #66
Dear friends!
We are very happy to invite you to our upcoming release of 6 new Black Pages issues on Tuesday, 13th of October at the whitest house in town, the Theseus Temple in Vienna. We will also bring the last 4 American issues by Rebecca Morris, Lisa Ruyter, Kate Levant and Zin Taylor, that have been released in Los Angeles this Summer, to re-release them on Austrian soil. These 10 issues come together with a concert by Los Angeles based furniture Daniel (Dave Dominique) and a sound installation by Vienna based artist Robert Schwarz . Please join us!
BLACK PAGES #61 OTTO featuring Otto Zitko BLACK PAGES #62 PHILIPP featuring Philipp Fleischmann BLACK PAGES #63 OLIVER featuring Oliver Payne BLACK PAGES #64 SOPHIE featuring Sophie Nys BLACK PAGES #65 SAMUEL featuring Samuel Richardot BLACK PAGES #66 CÄCILIA featuring Cäcilia Brown
BLACK PAGES is an often releasing artist-fanzine in an edition of 300 copies. BLACK PAGES comes in the format A5, including 20 pages, printed in black&white. BLACK PAGES invites one artist to collaborate and renames after his/her forename. BLACK PAGES continues with issues #57 - #60 featuring Otto Zitko, Philipp Fleischmann, Oliver Payne, Sophie Nys, Samuel Richardot and Cäcilia Brown. BLACK PAGES is a project by Vienna based artists Ute Müller, Nick Oberthaler and Christoph Meier.
www.blackpages.at
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