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LAURA MULVEY: CHANGES. THOUGHTS ACROSS 40 YEARS ON FEMINISM, FILM AND SPECTATORSHIP
18. April 2016, 18.00 h Akademie der bildenden Künste Wien, Atelierhaus, Lehargasse 6, 1060 Wien, Prospekthof
Erster Vortrag der neu initiierten Serie „Feminist Idols“, zu der einmal jährlich Wegbereiterinnen der feministischen Kunst und Kulturwissenschaften zu einer Lecture an die Akademie der bildenden Künste Wien geladen werden.
Die britische feministische Filmwissenschafterin Laura Mulvey spannt in ihrem Vortrag einen Bogen über vierzig Jahre ihres Schaffens: Ausgehend von ihrem einflussreichen Essay “Visual Pleasure and Narrative Cinema” skizziert sie in ihrer Lecture die Veränderungen, die durch technische Innovationen, neue Ideen und politische Diskurse in ihrer Arbeit stattfanden. Bekannt wurde Mulvey 1975 mit ihrem psychoanalytischen Ansatz zur Interpretation der frühen Hollywood-Spielfilme, mit der sie eine theoretische Wende in der feministischen Filmanalyse der 1970er Jahre einleitete. Sie wurde damit zur Leitfigur einer neuen Bewegung, die versuchte, die vorherrschenden patriarchalen Strukturen und das damit verbundene Bild der Frau im Film aufzuzeigen und zu kritisieren.
Der Vortrag findet in englischer Sprache und in Kooperation mit dem mumok satt, das parallel am 21.04.2016 im Rahmen von „Feminismus und/im Kino“ eine Auswahl ihrer Filme zeigt.
Weitere Informationen
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VOM ARCHIV AUSGEHEND. INSTITUTIONELLE GESCHICHTE(N), REGIME DER BILDUNG, KÜNSTLERISCHE PRAXEN UND ERINNERUNGSPOLITIKEN
Internationales Symposium (deutsch/englisch) im Rahmen der Ausstellung Unheimliche Materialien. Gründungsmomente der Kunsterziehung
Mi, 20. April 2016, 9.30–21.00 h, Mehrzwecksaal Do, 21. April 2016, 10.00–16.00 h, Mehrzwecksaal Sa, 23. April 2016, 15.00-19.00 h, Aktsaal
Orte: 20.+21. April: Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien, Mehrzwecksaal, Lehargasse 6–8, 1060 Wien 23. April: Aktzeichensaal der Akademie der bildenden Künste Wien, Schillerplatz 3, 1010 Wien
Vorträge, Diskussionen und Workshops mit:
Tal Adler/Friedemann Derschmidt/Elisabeth Samsonow/Karin Schneider/Anna Szöke/Niko Wahl, Eva Blimlinger, Zsuzsi Flohr/Benjy Fox-Rosen/ Eduard Freudmann/Eva Reinold/Luisa Ziaja, Minna L. Henriksson, Gila Kolb, Elke Krasny, Martin Krenn, Barbara Mahlknecht, Verena Pawlowsky, Birgit Peter, Sabine Plakolm-Forsthuber, Suely Rolnik, Dirk Rupnow, Anna Schürch, Bernadette Settele, Nora Sternfeld
Keynote Lecture: Suely Rolnik, 20. April, 19.00 h Kuratorinnen: Elke Krasny und Barbara Mahlknecht Moderator: Dirk Rupnow
Im Jahr 1941 wurde die Meisterschule für Kunsterziehung an der Akademie der bildenden Künste Wien gegründet. Aus dieser NS-Gründung ging das heutige Institut für das künstlerische Lehramt hervor. 2016 jährt sich die Gründung zum 75. Mal. Dies ist der Anlass für die von Elke Krasny und Barbara Mahlknecht kuratierte Ausstellung Unheimliche Materialien. Gründungsmomente der Kunsterziehung sowie für das die Ausstellung begleitende Symposium. Das Symposium Vom Archiv ausgehend. Institutionelle Geschichte(n), Regime der Bildung, künstlerische Praxen und Erinnerungspolitiken greift die folgenden in der Ausstellung behandelten Themen auf: Institutionelles Gedächtnis und historische Forschung, NS-Kunsterziehung, nationalsozialistische Bildungspolitik am Standort Wien, Erinnerungspolitiken und künstlerischen Praxen sowie zentral die Frage nach dem Archiv und den unterschiedlichen Zugriffen auf seine Materialien.
Weitere Informationen und Programm
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FABLAB WORKSHOP SCHWERPUNKT: PRODUKTION UND FABRIKATION
21. April 2016, 18.00-20.00 Uhr
Fablab Workshop Schwerpunkt: Produktion und Fabrikation Vortragende: Roland Stelzer, Karim Jafarmadar Ort: Happy Lab, Haussteinstraße 4, 1020 Wien Veranstalter: Akademie der bildenden Künste Wien
In den letzten Jahrzehnten hat sich unsere Gesellschaft rasant in Richtung einer Informations-gesellschaft gewandelt, die nächste industrielle Revolution steht ihr aber gerade erst bevor: So wie Großrechner in Form von PCs Anfang der 1980er auf die Schreibtische von Privatpersonen kamen, wird der Zugang zu digitalen Produktionstechnologien jetzt zunehmend demokratisiert. Fab Labs machen digitale Produktionsmaschinen zugänglich und ermöglichen jedem, seine Ideen umzusetzen. Im Happylab können mit digitalen Fertigungsmaschinen, wie z.B. 3D-Drucker oder Laser Cutter, eigene Projekte sofort realisiert werden. Im Workshop werden die vorhandenen Technologien im Happylab vorgestellt und die sich dadurch ergebenden Möglichkeiten anhand von Beispielen erörtert.
Veranstaltung im Rahmen des Wissenstransfer-Weiterbildungsprogramms der Akademie der bildenen Künste Wien.
Weitere Informationen und Anmeldung
Wissenstransfer Programm 2016
http://www.happylab.at/
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FRIDAY EXIT: BALKANIZATION – HUMAN WANTED
Ausstellungsdauer: 9. - 23. April 2016
Artists: Žarko Aleksić | Luan Bajraktari | Beba Fink | Miguel González Cabezas | Vera Klimentyeva | Marko Marković | Florian Mayr | Jelena Micić | Patrick Schabus | Ania Shestakova | Siegmund Skalar/ Martina Šimkovičová | Alina Sokolova | Myles Starr | Ira Tomić/John Kardum | Anastasiya Yarovenko Curators: Žarko Aleksić and Jelena Micić
An der Ausstellung nehmen siebzehn Künstler_Innen aus Serbien, Kroatien, dem Kosovo, Österreich, Spanien, Russland, Ukraine, Slowakei, Rumänien und den USA teil, die in Kollektiven, Plattformen oder individuell die persönlichen Erfahrungen artikulieren und in Übereinstimmung mit ihren eigenen künstlerischen Praktiken, die neukreierte Werke, die sich mit dem Thema der Balkanisierung auseinandersetzen darstellen. Balkanisierung ist ein geopolitischer Begriff, der sich meistens auf den Balkan bezieht und mit der Auflösung Jugoslawiens in den 90ern assoziiert wird, respektive und im weiteren Sinne mit der Teilung eines Multinationalen Landes in kleinere, ethnisch homogenische Einheiten verstanden werden kann. Da die Grenzen dieses Konzeptes nicht klar definiert ist und normalerweise für bestimmte Zwecke hineingenzogen wird, die meist auf die persönliche Einstellung der Person der den Begriff benutzt. Ähnliches passiert wenn man den Begriff Balkan definiert, der auf einer imaginären geografischen Kartierung basiert.
FRIDAY EXIT ist Teil von xperiment, einer Kooperation zwischen der Akademie der bildenden Künste Wien, der conwert-Gruppe und einem offenen Kollektiv. Technisches Equipment wird von Ton&Bild Medientechnik zur Verfügung gestellt.
FRIDAY EXIT, Döblergasse 2 / EG, 1070 Wien
http://www.fridayexit.at/
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ZZZ
Künstler_innen:
Dejan Dukic, Angelika Loderer, Anneliese Schrenk, Siegfried Zaworka, kuratiert von Angela Stief
Eröffnung: heute, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 16. April – 28. Mai 2016
Alle Künstlerinnen und Künstler von ZZZ stellen den Abbildcharakter von Kunst fundamental in Frage. Auf der Suche nach alternativen Strategien der Bildproduktion gewinnt der Objektstatus von Kunst und seine medialen Manifestationen an Bedeutung: Oberflächenbearbeitungen, Materialerkundung und Formfindungsprozesse erweisen sich als integraler Bestandteil einer visuellen Sprache, die aktuelle sowie traditionelle künstlerische Techniken nutzt, um das Gewohnte neuen dekonstruktiven Bearbeitungsschritten zu unterziehen. Auch Siegfried Zaworkas „brachiale Ikonen“ forcieren eine Archaik, die insbesondere in den Motiven seiner lithographischen Serie augenscheinlich wird. In einer symbolisch verdichteten Ornamentik vereint der Künstler, der auch als Performer und Multiinstrumentalist im Rahmen einer One-Man-Band auftritt, die Dichotomien von weich und hart, zerbrechlich und stabil, spitz und rund. Blüten, Stachel, Eier, Nägel, Knochen, Blumenkelche und Dornen spiegeln als visuelles Korrelat die feinen Nuancen von sensiblen Klängen und die Aggressivität von sperrigen Tönen wider. Und dennoch vermitteln diese Arbeiten eine Sinnlichkeit, die das ganze Spektrum visueller Graduierungen durch subtile Grauschattierungen und mithilfe von Einschreibungen in einen steinernen Untergrund auslotet.
Kunstraum Sellemond | Puchsbaumgasse 1C | Top 6.5 | 1100 Wien
http://www.kunstraum-sellemond.com/
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NICK OBERTHALER: I CAN SEE THE WHOLE ROOM! ... AND THERE'S NOBODY IN IT!
Eröffnung: heute, 18.00 - 20.00 h , Beer and BBQ
Ausstellungsdauer: bis 28. Mai 2016
GALERIE MARIA BERNHEIM, Limmatstrasse 257, 8005 Zurich
http://mariabernheim.com/
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WOLFGANG DOKULIL: UNVORHERSEHBARES
Samstag 16. April 2016 14:00 – 20:00 Uhr Sonntag 17. April 2016 14:00 – 19:00 Uhr
Bild, Plastik Video von Wolfgang Dokulil.
Performance „Improvisation über eine Vitrine“
Samstag 16. 04. 2016 19:00 Uhr Irene Kepl – Violine Carl Ludwig Hübsch – Tuba Wolfgang Dokulil – Malerei
Sonntag 17. 04. 2016 18:00 Uhr Irene Kepl – Violine Wolfgang Dokulil – Malerei
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen von artwalk18 2016 .
KUNSTBETRIEB, Klostergasse 11/1 (Ecke Kreuzgasse 64), 1180 Wien http://www.wodo.eu/unvorhersehbares/
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OPERA PUBLICA
Finissage: 17. April 2016, 15.00 h
Künstler_innen:
Valentin Aigner, Oswald Auer, Gábor Bachman, Simon Bauer, Kerstin Bennier, Monique Berger, Matthias Buch, Ivica Capan, Anna Margit Erber, Christof Gaggl, Bernhard Garnicnig, Mario Grubisic, Harald Grünauer, Erik Hable, Christina Hartl-Prager, Jeanette Hayes, Judith Huemer, Klara Kohler, Anna Königshofer, Hannes Langeder und IFEK, Ernst Logar, Marko Markovic, Anna Mitterer, Clemens Mock, Peter Moosgaard, Martin Musič, Margit Nobis, Daniela Pesendorfer, Alexandra Reill, Fiona Rukschcio, Patrick Schabus, Paul Maria Schneggenburger, Elio Seidl, Herbert Christian Stöger, Lisa Stuckey, Veronika Schubert, Salvatore Viviano, Matthias Zangerl
Zur Finissage spielt Free Jazz No Wave Saxophonist Mario Rechtern. Die Ausstellung vereint die einzelnen Arbeiten rund 40 zeitgenössischer Künstlerinnen zu einer bildhaften Aufführung 'im Allgemeinplatz'. Zu sehen sind Fotografien, Collagen, Installationen, Konzeptkunst und Videos. "Opera publica!" – konzipiert als antielitäre Inszenierung, entwickelt als heterogenes Werk-Tableau. "Opera" nicht im Sinn einer musikalischen Bühnendarbietung der sogenannten Hochkultur, sondern als Denkfigur von Kunstpräsentation im Narrativ, in einer Raum-Regie; "publica" als Versprechen einer Ausstellung in Korrespondenz mit dem Publikum: der Öffentlichkeit.
Künstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010 Wien, Erdgeschoß
http://www.k-haus.at/de/ausstellung/307/opera-publica.html
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STEFAN GLETTLER: DANCE WITH ME!
Ausstellungsdauer: bis 20. April 2016
Freakishly companions are stranded. More precisly in the offspace at Massolit Budapest. Five objects are waiting for you to dance and to play with!
Stefan Glettler lives and works in Vienna. Currently he is artist in residence in Budapest. In cooperation with the City of Vienna and the Budapesti Törenténeti Múzeum.
Massolit Budapest, Nagy Diófa utca 30, 1072 Budapest
https://www.facebook.com/events/1552368881726402/
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KLUB IRRKO SPACE NIGHT PRESENTS LISA WEBER, MARKUS WALENZYK: NACH SCHEITERN
22. April 2016, 19 Uhr
Lisa Weber und Markus Walenzyk zeigen das Scheitern als Teil ihres künstlerischen Prozesses und als künstlerisches Motiv, sowie das Scheitern in der Kunst von anderen, in Worten, Taten, Gedanken, Stoffen und Dingen. Lisa Weber, Künstlerin, lebt und arbeitet in Mainz und Frankfurt. Markus Walenzyk, Künstler, lebt und arbeitet in Mainz.
KLUB IRRKO SPACE NIGHT ist eine Reihe von (unbeschwerten) Vorträgen und Gesprächen, bei denen Künstler_innen, Wissenschaftler_innen und Freund_innen ihre privaten Forschungsgebiete vorstellen.
Auf Ihr und Euer kommen freuen sich: Stefan Glettler, Astrid Rausch, Edward Reardon und Petra Schweifer.
Nächste Space Night: Sonntag, 22. Mai 2016 Sandra Hubinger: Kaum Gewicht und Rückenwind, Buchpräsentation und Lesung
KLUB IRRKO, Ganglbauergasse 36/1, 1160 Wien
www.klubirrko.wordpress.com
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PLUS SIZE-FASHIONBLOGGERINNEN & MODEFANS ÖFFNEN IHRE KLEIDERSCHRÄNKE
Plus-Size-Modeevent am Sonntag, 24. April 2016
Eine üppige Figur und Liebe zu Fashion schließen einander aus? Von wegen, beweisen kurvige Fashionistas.
Modefans mit Kleidergröße 46 plus öffnen am 24.4.2016 ihre Schränke, und trennen sich von Kleidern und Accessoires. Auch Plus-Size-Boutiquen zeigen einen Querschnitt aus ihrem Angebot, und verkaufen Kleidung, die in Österreich zum Teil sonst nicht oder nur über das Internet erhältlich ist.
Wie wichtig das Thema Plus-Size-Mode ist, zeigt die anschließende Diskussion zwischen der US-Autorin Virgie Tovar und der deutschen Künstlerin Veronika Merklein rund um Körperakzeptanz, Selbstliebe und eine radikal neue Sichtweise auf den eigenen Körper. Die beiden Expertinnen sind Teil der Body-Positivity- und Fat Acceptance-Bewegung, die gängige Diät- und Körpermythen hinterfragt und weltweit immer mehr AnhängerInnen findet.
Das Plus-Size-Modeevent findet heuer zum ersten Mal statt. Veranstalterinnen sind Bobby Be von der österreichischen Plus-Size-Plattform curvect.at , Venus in echt-Autorin Rhea Krcmárová und die Performancekünstlerin Veronika Merklein, die 2016 die Initiative CurVienna ins Leben gerufen haben.
Sonntag, 24. April 2016
11-16 Uhr:
Plus -Size-Modemarkt
Second-Hand-Mode und Neuware ab Kleidergröße 46 von Privatpersonen und HändlerInnen
17 -19 Uhr:
LOSE HATE NOT WEIGHT
mit Virgie Tovar und Veronika Merklein
Gespräch (auf englisch) rund um Diätkultur, Selbstliebe und eine radikal neue Sichtweise auf den eigenen Körper.
Wo: Tourotel Seminarzentrum Mariahilf, Mariahilfer Straße 156 • 1150 Wien (Rollstuhlgerechter Seiteneingang)
Eintritt frei!
Weitere Informationen & Anmeldung zum Modemarkt unter
https://curvienna.wordpress.com/kontaktimpressum/
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UNEXPECTED FORMS
Ausstellungsdauer: bis 24. April 2016
Künstler_innen:
Georgia Creimer • Tone Fink • Uwe Hauenfels • Stefanie Holler • Karl Karner • Roman Pfeffer Martina Pruzina-Golser • Florian Raditsch • Peter Sandbichler • Judith Saupper • Esther Stocker Kuratorin: Silvie Aigner
NöART Galerie grenzART, Sparkassegasse 1, 2020 Hollabrunn
http://www.noeart.at/fs_galerie16.html
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GABRIELE EDLBAUER: PEER GROUP
Eröffnung: 28. April 2016, 15.00 Uhr Landesberufsschule Mistelbach
Es sprechen: Bd Dipl. Päd. Ing. Franz Pleil, Direktor Landesberufsschule Mistelbach Salvatore Viviano, Künstler, Galerist Landesrat Mag. Karl Wilfing, in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
Anreise von Wien Nahverkehr z.B. Wien Praterstern Bahnhof ab 13.48 Uhr Mistelbach / Zaya Bahnhof an 14.37 Uhr Fußweg etwa 10 Minuten
Landesberufsschule Mistelbach Franz Bayer-Straße 2, 2130 Mistelbach
http://www.gabrieleedlbauer.net/
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DONAUFESTIVAL 2016 – REDEFINING ARTS
29. April - 7. Mai 2016
Vom 29. April - 7. Mai präsentiert das donaufestival in Krems zeitgenössische Kunst, Performance und experimentelle Musik an der Schnittstelle zwischen Pop- und Subkultur. Das donaufestival 2016 versteht sich als Manifest der Nicht-Norm, des anderen, des postkolonialen Blicks.
Künstler_innen:
Elisabeth Bakambamba Tambwe, Fatima Al Qadiri, Gelatin, KlitClique und Elikuka, Roberta Lima, Omar Souleyman, Le1f, Manuel Knapp, Mbongwana Star, Mogwai play Atomic, Pantha du Prince, Saint Genet und viele mehr.
Tickets und Infos unter www.donaufestival.at
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BERNHARD GWIGGNER: THORAK
Im Rahmen der Salzburger Landesausstellung „Bischof. Kaiser. Jedermann. 200 Jahre Salzburg bei Österreich“ wird im Salzburg Museum u.a. auch der Salzburger Künstler Josef Thorak (1889 – 1952) thematisiert. Er war Hitlers Lieblingsbildhauer und neben Arno Breker der wichtigste und populärste Repräsentant des Nazi-Regimes im öffentlichkeitswirksamen Bereich der Bildhauerei. Als NS-Karrierist erhielt er zahlreiche prestigeträchtige Aufträge. Hitler verschaffte ihm eine Professur an der Münchner Kunstakademie und ließ ihm von Speer in Baldham ein monumentales Staatsatelier bauen. Weil er auf der Sonderliste der zwölf wichtigsten „unersetzlichen“ bildenden Künstler des Dritten Reichs stand, war er vom Kriegsdienst freigestellt.
3 Aktivitäten:
1) Videointerview im Rahmen der heurigen Landesausstellung im Salzburg Museum bei „Erzähl mir Salzburg!“ – ab 30. April 2016
2) „GegenSetzung“ als temporäre Intervention im öffentlichen Raum (originale Bilder im Anhang!) 3. - 9. Mai 2016, stundenweise bei Anwesenheit des Künstlers Ich setze der marmornen „Paracelsus“-Skulptur von Thorak (1943) vor Ort im Salzburger Kurgarten meine hybride „WoThora“-Figur (2010) entgegen. Ort: Kurgarten bei der „Paracelsus“-Skulptur
3) Buchpräsentation
Josef Thorak, Hitlers Lieblingsbildhauer und sein Bezug zu Salzburg
Eine künstlerische Re-Vision von Bernhard GwiggnerDonnerstag, 19. Mai 2016, 18 Uhr Begrüßung: Dir. Dr. Martin HochleitnerGespräch und Diskussion mit den Protagonist_innen Erstmals wird eine kritische, künstlerisch-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Hitlers Lieblingsbildhauer, dem Salzburger Josef Thorak publiziert. Ort: Salzburg Museum – im Rahmen der Landesausstellung „Bischof. Kaiser. Jedermann. 200 Jahre Salzburg bei Österreich“ Neue Residenz, Mozartplatz 1, 5010 Salzburg
http://gwiggner.com
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OHNE START KEIN ZIEL. REISENZEICHNEN
Ausstellungsdauer: 10. April bis 26. Juni 2016
Künstler_innen:
Almut Rink
, Bernhard Frue, Edda Strobl, Klaus Schafler
, Leung Chi Wo, Marlene Hausegger
, Renate Mihatsch, Sabina Hörtner, Simon Goritschnig. Kuratiert von Sabina Hörtner
Reise ist eine Form der Fortbewegung um ein Ziel zu erreichen, meist über eine größere Entfernung. Reise ist Ortsveränderung, eine temporäre Abwesenheit vom festen Wohnsitz. Der Moment des Starts, der Ausgangspunkt und das Ziel der Reise definieren den Begriff. Zweckgerichtetes, zielorientiertes Reisen aus europäischer Sicht steht im Gegensatz zu Motiven wie Flucht.
9 Künstlerinnen und Künstler recherchieren aktuelle Definitionen und Aspekte des Reisens und entwickeln Installationen mittels dem Medium Zeichnung, der ‚Reisezeichnung’ als direkte, analoge Dokumentationsform oder der Zeichnung im erweiterten Sinn für das Jahresmuseum 2016 im ‚kunsthaus muerz’. Es werden die 9 Positionen, entsprechend der individuellen Auseinandersetzung mit der Thematik, während des gesamten Ausstellungsverlaufs mit Workshops, Gesprächen oder Aktionen der einzelnen Künstler*innen unter Beteiligung des Publikums vor Ort und aus der Umgebung prozesshaft erweitert. Resultate der Workshops verbleiben und ergänzen, also verändern die zu Beginn statische Ausstellungssituation im Laufe der Ausstellungsdauer. Es wird sich zeigen, wohin die Reise geht. Sabina Hörtner
Begleitend zur Ausstellung erscheinen 2 Magazine. Grafik: Renate MIhatsch. OHNE START mit den gezeigten Arbeiten erscheint zu Beginn, KEIN ZIEL als Dokumentation der Aktionen definiert das Ende der Ausstellung.
kunsthaus muerz, Wiener Straße 35, 8680 Mürzzuschlag
http://www.kunsthausmuerz.at
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NACHBILDER
Ausstellungsdauer: 5.–30. April 2016
Künstler_innen:
Madis Luik (Ee/De), Sissa Micheli (It/At), Michael Michlmayr (At), Anna Mitterer (At), Bärbel Praun (De), Linda Reif (At), Benedek Regös (Hu)
Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, ihren Bildern, Zeugnissen, Architekturen und Zeitzeugen stimuliert „Nachbilder“ im Kopf. Bedingt durch den zeitlichen Abstand wird ein anderer Blick auf das Zurückliegende sowie auf die eigene Identität und Herkunft ermöglicht. In dieser Ausstellung geht es in erster Linie um die künstlerische Verbildlichung von Erinnerungen, die mit subjektiv erlebten Orten verknüpft sind, oder mit Plätzen, die durch kollektive Emotionen aufgeladen sind.
F O T O G A L E R I E W I E N Verein zur Förderung künstlerischer Fotografie und neuer Medien Währinger Straße 59/WUK, AT - 1090 Vienna
www.fotogalerie-wien.at
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AS RIGHTS GO BY. ÜBER RECHTSVERLUST UND RECHTLOSIGKEIT
Ausstellungsdauer: 15. April - 5. Juni 2016
Künstler_innen:
Silvia Beck* (DE), James Bridle (GB), George Drivas (GR), Özlem Günyol*/Mustafa Kunt* (TR/DE), Adelita Husni-Bey (IT), Nikita Kadan* (UA), Kollektiv Migrafona (Belinda Kazeem, Petja Dimitrova, Radostina Patulova, Vlatka Frketić, Vina Yun) (AT), Vladimir Miladinović* (RS), Yuri Pattison (IE), Lorenzo Pezzani und Charles Heller (Forensic Architecture) (IT, USA/CH), Julien Prévieux (FR), Andrea Ressi (AT), Judith Siegmund* (DE), Lina Theodorou* (GR), Carey Young (GB) ua. Kuratorin: Sabine Winkler (AT) *Artist-in-Residence des Q21/MQ
Wie hängen Einschränkungen von Bürgerrechten und die Rechtlosigkeit von Flüchtlingen zusammen? Ökonomische Interessen sowie Rendite- und Sicherheitsversprechungen unterminieren zunehmend von der Verfassung garantierte Rechte – Rechte, die Flüchtlingen gar nicht erst zugestanden werden. Die Ausstellung „As Rights Go By – Über Rechtsverlust und Rechtlosigkeit“, kuratiert von Sabine Winkler, im freiraum Q21 INTERNATIONAL/MuseumsQuartier untersucht Aspekte rechtlicher, sozialer und emotionaler Veränderungen im Verhältnis von BürgerInnen, Politik, Ökonomie und Gewalt.
MuseumsQuartier 1070 Wien
http://www.mqw.at/programm//programmdetail/as-rights-go-by/
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FANNI FUTTERKNECHT: WENN FARBEN AUF WORTEN REITEN, ROLAND WEGERER: ICH BIN KEIN FISCH
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DANIEL LEIDENFROST: DER MOND
Ausstellungsdauer: 9. April - 11. Juli 2016
Traklhaus auf der Festung, Waagplatz 1a, A-5020 Salzburg
http://www.traklhaus.at
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KARIN FRANK: HEIMSPIEL SKULPTUR
Ausstellungsdauer: 9. - 17. April 2016
Rüstkammer der Burg Perchtoldsdorf, Marktplatz, 2380 Perchtoldsdorf
http://www.karinfrank.com/
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POSITIONEN
Ausstellungsdauer: 9. April - 12. Juni 2016
Künstler_innen:
Franz Braun, Adel Dauood, Oliver Dorfer, Franz Grabmayr, Anna Khodorkovskaya, Larissa Leverenz, Franziska Maderthaner, Alois Moosbacher, Oswald Oberhuber, Jaganath Panda, Aditya Pande, Thomas Riess, Osama Zatar
Galerie Artemons Contemporary, Linzerstrasse 19 | A-4202 Hellmonsödt (bei Linz)
http://www.contemporary.artemons.at/
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THE PROMISE OF TOTAL AUTOMATION
Ausstellungsdauer: bis 29. Mail 2016
Künstler_innen:
Athanasios Argianas, Zbyněk Baladrán, Thomas Bayrle, James Benning, Bureau d’études, Steven Claydon, Tyler Coburn, Philippe Decrauzat & Alan Licht, Harry Dodge, Juan Downey, Cécile B. Evans, Judith Fegerl, Melanie Gilligan, Peter Halley, Channa Horwitz, Geumhyung Jeong, David Jourdan, Barbara Kapusta, Konrad Klapheck, Běla Kolářová, Nick Laessing, Mark Leckey, Tobias Madison & Emanuel Rossetti, Benoît Maire, Mark Manders, Daria Martin, Shawn Maximo, Régis Mayot, Wesley Meuris, Gerald Nestler, Henrik Olesen, Julien Prévieux, Magali Reus
Heute sind wir Menschen nicht mehr die Einzigen, die im globalen Netzwerk verbunden sind. Auch Maschinen und Dinge kommunizieren ohne die Vermittlung menschlicher Agenten miteinander und mit ihrer Umwelt. Durch diese Autonomie beginnen technische Geräte und Dinge – wie rituelle Artefakte bereits vor ihnen – ein Eigenleben zu führen und die traditionelle Trennung zwischen Subjekt und Objekt in Frage zu stellen. Haben uns technische Objekte, die ursprünglich dafür entworfen wurden, unsere Wünsche zu erfüllen, bereits versklavt bzw. werden sie dies in Zukunft tun? Oder eröffnen sie im Gegenteil neue Wege des Denkens, Handelns und Produzierens? Das Versprechen der vollständigen Automatisierung war der Schlachtruf des Fordismus. Was wir heute als Technologie (und Technik) bezeichnen ist jedoch eine Apparatur, die für Produktion, Kommunikation, Kontrolle und die Optimierung des Körpers, also für die Kolonialisierung und Rationalisierung von Raum, Zeit und Bewusstsein instrumentalisiert wird.
Kunsthalle Wien
http://www.kunsthallewien.at/#/ausstellungen/promise-total-automation
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MAKER FAIRE VIENNA
16./17. April 2016 In Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien
Über 200 Maker präsentieren ihre kreativen Ideen und Projekte der Öffentlichkeit und laden in Workshops und Vorträgen zum Mitmachen ein. Das DIY-Festival für Selbermacher_innen versammelt die Maker-Szene am 16./17. April 2016 im Atelierhaus der Akademie zum ersten Mal in Österreich. Ausstellungen, Workshops und Vorträgen zu Themen wie: 3D-Druck, Crafting & Handarbeit, Drohnen, Internet of Things, Kunst & Design, Open Source, Roboter, Upcycling und mehr.
Die heimische Maker-Szene ist für die Kreativwirtschaft und die Kunst- und Kulturszene von großer Bedeutung: Im Zentrum der Veranstaltung steht die Vielfalt von Open Innovation, der Austausch von Ideen, das Teilen oder Sharen von Ressourcen und die Möglichkeit einer offenen Zusammenarbeit.
Ein Augenmerk bei der Maker Faire Vienna liegt auch auf dem Thema Gender und Diversität. Durch die Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien werden Vielfalt, individuelle Verschiedenheiten und Genderaspekte von Maker-Gemeinschaften unterstützt. Ausgewählte Workshops und Vorträge behandeln diese Themenstellungen.
http://www.makerfairevienna.com/
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ATELIER AB AUGUST ZU VERMIETEN!
in unserer ateliergemeinschaft in der pelzgasse 20, zwischen westbahnhof und stadthalle, wird ab anfang august ein atelier frei. zwei räume mit insgesamt ca. 60 qm plus gemeinsam genutzte nebenräume (küche, bad, lagerflächen) um insgesamt 500,- monatlich. dabei ist eine strompauschale (derzeit ca. 40,-) schon inkludiert, der preis ändert sich mit dem verbrauch. kaution 2.000,-, keine provision.
ich bin per mail oder telefonisch erreichbar: lotte lyon, ll@lottelyon.com, 0699 105 24 639
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UNTERSTÜTZUNG FÜR KÜNSTLER_INNEN IN NOTFÄLLEN?
Kulturrat Österreich veröffentlicht Leitfaden für Anträge beim Unterstützungsfonds des KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds (Version
Leitfaden als pdf: -> http://kulturrat.at/leitfaden_ksvf_unterstuetzungsfonds_kroe_01.pdf
Anfang 2015 erhielt der KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds (KSVF) eine zusätzliche Aufgabe: die Einrichtung eines Unterstützungsfonds für KünstlerInnen in Not. Der Unterstützungsfonds wurde zügig realisiert, Richtlinien verfasst, im Juni 2015 fand die erste Beiratssitzung statt - Anfangs vierteljährlich, seit Herbst 2015 mittlerweile monatlich. Der Kulturrat Österreich ist mit einer Stimme im vierköpfigen Beitrag kontinuierlich vertreten. Aus dem Wissen um die Praxis im Unterstützungsfonds, aber auch aus der Beratungspraxis der Interessenvertretungen wird allerdings deutlich, dass es noch einige Anlaufschwierigkeiten gibt. Vor allem sind viele KünstlerInnen noch nicht ausreichend informiert über die Existenz des Unterstützungsfonds bzw. über die konkreten Voraussetzungen und Abläufe für den Erhalt einer Unterstützung. Jedenfalls gibt es derzeit noch viel weniger Anträge an den Unterstützungsfonds als Notlagen unter KünstlerInnen ...
Der Kulturrat Österreich veröffentlicht daher die Erstversion eines Leitfadens für einen Antrag beim Unterstützungsfonds. Zentrales vorneweg:
# Der Unterstützungsfonds ist zwar formal beim KSVF angesiedelt, beantragen können aber alle KünstlerInnen, egal ob Anspruch auf einen Zuschuss aus dem KSVF zu den Sozialversicherunsgbeiträgen besteht oder nicht, und egal ob selbstständig oder unselbstständig tätig.
# Der Rahmen für eine Unterstützung ist im KSVF-Gesetz bzw. näher in den Richtlinien des Unterstützungsfonds definiert: Eine allgemeine soziale Notlage reicht leider nicht aus für eine Unterstützung. Der “besonders berücksichtigungswürdige Notfall“ muss durch ein auslösendes Ereignis verursacht sein, z. B. eine langandauernde Erkrankung oder das Kaputtgehen eines Arbeitsgerätes.
Leitfaden für Anträge beim Unterstützungsfonds des KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds des Kulturrat Österreich (Version1.0.) -> http://kulturrat.at/agenda/sozialerechte/ksvf_u_fonds
KSVF Unterstützungsfonds: -> http://www.ksvf.at/ein-notfall-was-nun-tun.html
Richtlinien Unterstützungsfonds -> http://www.ksvf.at/rechtliches.html?file=files/CONTENT/PDFs%20Rechtliches/Richtlinien_fuer_Unterstuetzungsfonds_Letztfassung.pdf
KünstlerInnen-Sozialversicherungsfondsgesetz (KSVFG) -> https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20001060
Rückfragen: Kulturrat Österreich, Gumpendorfer Str. 63b, A-1060 Wien
www.kulturrat.at
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1 MONTH RESIDENCY AT STUDIO DAS WEISSE HAUS, JUNE 15 – JULY 17, 2016
APPLICATION DEADLINE
April 15, 2016 at 7 pm CET
studio das weisse haus is pleased to announce a one month residency for one international curator / theorist. This program includes a grant for living expenses, a one-time contribution to travel costs, studio accommodation, residency services and administrative support. studio das weisse haus will offer practical assistance, networking support and a critical context for the residents’ curatorial practice. By the end of the residency a public event will be carried out, in order to present the outcome of the curatorial project.
studio das weisse haus favours curatorial projects that
- meet its general objectives.
- ensure high quality and clarity.
- relate to the space provided by the institution and its neighbouring surroundings, and / or
- relate to the city and / or history of Vienna and its people, and / or
- focus on a critical practice beyond the traditional format of the art exhibition.
- aim to explore ways for people to engage and interact with art.
Please note, that this Call is SOLELY addressed to international Curators/Theorists who do NOT reside in Vienna. In case of interest, please visit our
website
for more information on the application process and the required documents .
We are looking forward to your applications!
das weisse haus
http://www.dasweissehaus.at/
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AUSSCHREIBUNGEN UND WETTBEWERBE
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